Neue Herausforderungen
Ich wollte meine Haltung bewahren und nicht wütend auf ihn los gehen. Als ich zum Ausgang lief konnte ich noch Haldir hören, der seinen Vater wegen mir zurecht wies. Ich war dankbar das mir Keiner hinterher kam, denn kaum hatte ich die Tür von außen geschlossen konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ich war völlig fassungslos über so ein Verhalten und fühlte mich so schlecht und bedeutungslos. Seine Einstellung war hart wie Stein und man konnte ihn nicht davon abbringen. Plötzlich erschrak ich als die Tür aufging und Irraen zu mir kam. Ich wischte mir die Tränen weg und sie nahm mich in die Arme „Es tut mir so leid. Ich verstehe ihn einfach nicht. Bei mir war er so anders." sagte sie mir lieb. „Du passt auch besser in seine Familie. Ich bin ihm nicht gut genug." antwortete ich ihr betrübt. Sie legte ihren Arm um mich und wollte das wir mal an die frische Luft gehen.
Ich richtete mich noch einmal kurz, denn ich wollte nicht verletzt wirken. Draußen waren nicht all zu viele, dennoch sahen sie es uns Beide an. Ich wollte Ruhe ausstrahlen und niemand sollte mir was ansehen, doch sie konnten sich wahrscheinlich schon ihren Teil denken. Wir gingen ein Stück und unterhielten uns, bis ich sagte „Ich verstehe nicht warum er mich erst kennen lernen wollte, wenn er von Anfang an wusste das er mich nicht duldet. Wollte er mich lieber persönlich beleidigen?" „Ich denke einfach, das er neugierig auf dich war. Warum wollte er dich sonst kennen lernen? Nur seine Worte waren nicht gerade höflich gewesen." Betrübt meinte ich „Es tut mir nur für Haldir so Leid. Die Beiden haben sich erst gerade ausgesprochen und nun streiten sie wegen mir." Meine Freundin drückte mich fester an sich, als uns Dagras über den Weg lief.
Verwundert fragte er uns „Was macht ihr hier? Solltet ihr nicht bei Feanor sein, um euch kennen zu lernen?" Genervt sagte ich ihm „Nimm es mir nicht übel aber ich bin nicht wirklich in der Stimmung mich mit dir zu unterhalten." „Lief es so schlimm für euch?" „Nein nur bei mir." brachte ich ihm knapp und zerknirscht entgegen. „Das tut mir wirklich sehr leid für dich." sagte er mir ruhig aber nun schaute ich ihn verwundert an. Seit wann kann er so mitfühlend sein? „Hör mal es ist vielleicht keine gute Idee, wenn du sie jetzt mit Fragen nerven tust." sagte ihm meine Freundin. Ich sah sie lieb an „Du solltest vielleicht wieder zu Orophin gehen. Ich komme schon zurecht." Zweifeln fragte sie „Bist du dir sicher?" Ich nickte ihr lächelnd zu „Ja bin ich. Geh ruhig." Sie hatte zwar Zweifel aber ging schließlich wieder nach drinnen.
Mit verschränkten Armen fragte ich Dagras „Was willst du?" „Ich habe euch gesehen und gemerkt das ihr nicht gut ausseht. Ich wollte nur mal nach euch sehen." erklärte er mir nett. Ungläubig sah ich ihn an „Seit wann interessiert dich so etwas? Das kenne ich ja gar nicht von dir." „Ich fand es einfach richtig, mal nach dir zu sehen. Willst du mir sagen was passiert ist?" Ich wusste nicht so ganz was mit ihm los war und ich ging mit ihm ein Stück. Ich überlegte kurz, doch ich beschloss ihn in Ruhe was zu erzählen „Feanor ist der Meinung das ich nicht in seine Familie passe, wegen dem Menschsein. Es hätte wohl mehr Nachteile als Nutzen für ihn." „Mich hat es nie gestört das du ein Mensch bist. Aber ich bin ja auch kein Volksherr der seine Familie absichern will. Ich kann dir nur sagen...wenn er einmal seine Meinung hat, kann man ihn nur schwer umstimmen." Ich wusste nicht warum aber ich erzählte ihm noch „Er meinte das er mich testen will und dann würde er entscheiden. Ich habe nur keine Ahnung was genau er von mir erwartet aber ich denke mal nicht das ich es schaffe ihn von mir zu überzeugen. Sein Standpunkt liegt einfach zu fest dafür." Dagras zeigte sich verständnisvoll „Ich gehe mal davon aus, das du es aber versuchen wirst. Es wird sicher nicht leicht, denn er achtet allein auf Leistungen. Auch etwas verständlich hier aber ich denke trotzdem das du das hinbekommen wirst." Überrascht konnte nur leise „Danke" sagen. Nun lächelte er mich an „Dafür nicht. Ich sage dir nur meine ehrliche Meinung. So wie früher."
Gerade dachte ich über seine letzten Worte nach, als Haldir dazwischen kam. Sofort legte mein Liebster seinen Arm um mich und sagte schroff zu ihm „Hab ich dir nicht gesagt das du sie in Ruhe lassen sollst?" Dagras schaute grimmig „Wir haben uns nur unterhalten. Also kannst du getrost ruhig bleiben." Direkt danach ging er und Haldir fragte mich direkt „Hat er dich angefasst?" Lächelnd schüttelte den Kopf „Nein hat er nicht. Es ist alles in Ordnung." Sein Ton war dennoch besorgt und fordernd „Ich möchte trotzdem das du mit mir mitkommst." Ich tat ihm den Gefallen und wir gingen nach drinnen. Sein Arm umfasste wieder fest meinen Oberkörper und wir liefen zu unseren Zimmer. Erst als wir die Tür hinter uns schlossen, fing er an ruhig zu reden „Ich möchte mich für mein Vater entschuldigen. Das war wirklich unmöglich von ihm. Ich wusste nicht's von seiner Einstellung." Ich setzte mich auf's Bett „Dafür kannst du nicht's. Ich finde es nur schade, das euer Frieden nur so kurz anhielt." Er setzte sich neben mich, nahm mich in die Arme und küsste mich auf die Stirn. Fest drückte ich ihn an mich und wurde langsam ruhiger. In dem Moment dachte an Frau Galadriel's Worte und fiel meine Entscheidung. Leise und entschlossen sagte ich „Ich werde mich seinen Aufgaben stellen."
Verwundert sah mir mein Liebster in die Augen „Bist du dir da sicher? Du weißt das du das nicht musst." Sachte strich ich ihn über die Wange „Ich weiß. Ich bin ehrlich der Gedanke länger hier zu blieben, gefällt mir nicht sonderlich aber ich will es für dich tun. Du sollst nicht mit deinem Vater auf ewig zerstritten sein. Von mir werde ich ihn kaum überzeugen können aber ich will es dennoch versuchen...und vielleicht genügt es wenigstens, das ihr euch wieder annähert." „Das kann ich nicht von dir verlangen." sagte er schuldig, doch ich lächelte ihn an „Das tust du doch auch nicht, denn ich habe es entschieden. Für dich...und für uns. Ich weiß wie es ist keine Eltern zu haben. Hätte ich nicht Herr Elrond, wäre aus mir sicher auch was anderes geworden. Er ist soviel Familie für mich. Du brauchst deinen Vater, genauso wie du deine Brüder brauchst. Lass es mich wenigstens versuchen. Dann können wir vielleicht in einiger Zeit mit einem besserem Gefühl wieder abreisen." Sanft gab er mir einen Kuss und legte dann seine Stirn auf Meine „Womit habe ich so eine Frau verdient?" „Weil ich den besten Mann an meiner Seite habe, den ich mir nur vorstellen kann und es macht mich auch glücklich, etwas für dich tun zu können."
Wir lächelten uns gegenseitig an, denn wir wussten das wir nur uns Beide brauchten, um alles zu schaffen. Erneut küsste er mich aber dieses Mal mit sehr viel Leidenschaft. Unsere Arme umfassten fest den Anderen und nun küsste er mein Dekolleté. Mein Kopf fiel nach hinten und ich genoss seine zärtlichen Berührungen. Langsam begann er mein Kleid zu öffnen und ich stoppte ihn kurz „Bist du sicher ob wir das hier tun sollten?" fragte ich sachte, doch er grinste nur frech „Denke nicht das ich so lange auf dich verzichten würde und sei mal ehrlich...du doch auch nicht!?" Ich lachte leicht, denn er hatte recht. Ich sollte mich nicht durch irgendwas oder Jemanden beeinflussen lassen, meinen Verlobten lieben zu können. Mein Liebster gab mir eine Unbeschwertheit und ich ließ mich völlig gehen. Wir vergaßen alles um uns und liebten uns mehrere Stunden, bevor wir eng umschlungen einschliefen.
Der nächste Morgen begann bei mir mit gemischten Gefühlen. Ich ging ins Bad und überlegte wie ich das Ganze heute am Besten angehen sollte. Als ich wieder aus dem Bad kam, lächelte mich mein Liebster aus dem Bett an. Ich ging zu ihm und gab ihm strahlend einen Kuss. Dann fragte er mich lächelnd „Bist du bereit für heute?" Ich nickte ihm zu und er sprach weiter „Du könntest erst mal das versuchen, wo deine Stärken liegen. Du erinnerst dich noch an den ersten Parkour als wir ankamen? Damit könntest du es Jeden zeigen." Ich lachte leicht und schaute ich gut gestimmt an „Du hast Recht. Das werde ich versuchen." Ich stand auf und zog mich fertig um. Haldir ging in der Zeit ins Bad und als er wieder raus kam, gab er mir einen Klapp's auf den Hintern. Ich schreckte lachend auf, doch schnell drückte er mich gegen den kleinen Schrank um mich leidenschaftlich zu küssen. Dann sagte er grinsend „Im Übrigen hast du bereits angefangen meinen Vater zu beeindrucken." Das verwirrte mich „Wie das denn?" „Es war nicht zu übersehen, das du zornig warst. Aber du hast dich zusammen gerissen und bist lieber gegangen, das zeigte meinem Vater das du eine gute Erziehung genossen hast. Außerdem auch das du einen Stolz hast, den du dir nicht nehmen lässt. Stolz ist meinem Vater auch sehr wichtig." Ein erstauntes Grinsen trat mir ins Gesicht „Ach wirklich? In Ordnung. Mal sehen ob ich ihn heute bewusst beeindrucken kann." Noch einmal küsste er mich, bevor wir uns fertig anzogen. Ich machte meine Haare halb zusammen und zog mir meine Tunika über. Nur meinen Ring wollte ich tragen und zusammen gingen wir zu Orophin und Irraen.
Auch sie wollten gerade zu uns und so liefen wir gemeinsam nach draußen. Ich unterhielt mich ausgelassen mit meinen Freunden und ich war guter Dinge, bis Feanor uns auf dem Platz begegnete. Er sprach gerade mit Killion und als er uns sah, grinste er frech. Feanor begrüßte Irraen mit einem Kuss auf die Stirn, während er mich mehr oder weniger ignorierte. Ich wollte mir von seinem Verhalten, nicht meine Ruhe nehmen lassen und Haldir legte seinen Arm um mich. Ihm störte Feanor's Verhalten auch aber so war das eben mit manchen stolzen Elben und ich trug es mit Fassung. Zumal ich auch Niemanden zeigen wollte, wie sehr es mich doch innerlich verletzte. Der Vater sprach mit meinen Freunden, denn auch von Irraen wollte er gerne etwas sehen. Sie beschloss mit zu dem Platz zu kommen, zu dem ich wollte.
Dann kam Feanor zu uns und wandte sich grinsend an mich „Ich hoffe du hast dich letzte Nacht nicht so stark verausgabt, nicht das dir nachher ein Fehler unterläuft." Ich bekam schlagartig große Augen, denn mit solchen Worten hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich behielt aber meine Haltung und meinte selbstsicher „Wenn es um die Balance geht, ist mir noch nie ein Fehler unterlaufen." Dann gab er meinen Liebsten eine spitze Bemerkung „Dann hast du ja mit ihr einen Glücksgriff gemacht." Wieder blickte ich schockiert, denn so eine Direktheit kannte ich nicht mal bei den Menschen. Haldir schmunzelte dezent verlegen und dann deutete er mir an, das wir gehen würden. Leise fragte ich ihn „Ist dein Vater immer so direkt?" „Im Normalfall ja aber es kann auch sein das er uns gehört hat, als er Nacht's noch auf war." „Ich hoffe doch sehr das nicht. Das wäre mir selbst bei dem lockeren Umgang hier zu viel des Guten." sagte ich ihn leicht geschockt. Er lächelte mich lieb an „Liebes du bist doch eine ziemlich taffe und starke Frau. Lass dich daran nicht stören. Du kannst doch auch frech sein." „Aber nicht zu deinem Vater. Das finde ich doch unpassend. Du würdest dich Herr Elrond gegenüber so auch nicht benehmen." erklärte ich nett. „Ja das stimmt allerdings. Aber du wirst schon das Richtige machen, da vertraue ich dir voll und ganz." Grinsend zog ich eine Braue hoch „Aber gut zu wissen das du meine Balance zu schätzen weißt." Dann gab er mir noch einen kurzen Kuss und danach waren wir auch schon da.
Killion ging mit mir und meiner Freundin zum Platz, während die Anderen alles vom Rande aus beobachteten. Einige Wachen waren auch gerade zum Training hier und machten uns den Platz frei. Killion erklärte uns den Durchlauf mit den Pfosten die immer schmaler wurden. Balken und Fässer kannte ich bereits aus Lorien und hoffte das ich den Rest auch hinbekommen würde. Wir sollten einmal den Parkour komplett durchlaufen und wenn wir es schaffen sollten, noch einmal mit Pfeil und Bogen. Es gab bei jedem Hindernis Ziele auf die man schießen musste aber Killion wollte es uns für unseren ersten Durchgang einfach halten. Ich fragte Irraen „Soll ich zuerst oder möchtest du?" „Wenn du willst mache ich ihn zuerst und du kannst es dir einmal ansehen. Meine Bewegungen kennst du ja bestens." Wir lächelten uns zu und ich nahm dankend an. Ich beobachtete meine Freundin die eine sehr gute Leistung zeigte. Oft genug trainierten wir zusammen in Lorien solche Dinge und nicht's anderes hatte ich von ihr erwartet, als das sie es schafft. Ich lächelte ihr zu, als sie voller stolz zu mir kam „Das schaffst du auch. Das ist genau das Richtige für dich." sagte sie mir lieb und machte mir noch mehr Mut. Zielsicher begann ich und war überrascht wie leicht es mir fiel. Selbst die schmalen Pfosten waren kein Problem für mich gewesen und so schafften wir Beide es beim ersten Versuch.
Killion sagte zu uns „Ich muss sagen das ihr mich doch etwas beeindruckt habt aber was noch wichtiger ist, nicht nur mich." Ich blickte zur Seite und sah Feanor wie er sich mit seinen Söhnen unterhielt und dabei, in unsere Richtung grinste. Nun legten Irraen und ich die Pfeile um und nahmen die Bögen in die Hand. Ich bemerkte das der Bogen ein wenig anders war als Meiner aber ich wollte versuchen damit genauso gut umzugehen. Wieder machte Irraen den Anfang und ihr Können beeindruckte auch mich sehr. Ich beobachte jede ihrer Bewegungen und bemerkte erneut, wie leichtfüßig Elben doch sein können. Als sie auch diese Hürde gemeistert hatte, nahm ich sie freudig in die Arme und gratulierte ihr. Strahlend sagte sie „Und jetzt wirst du das genauso schaffen wie ich." Ich nickte ihr dankend zu und stellte mich auf. Noch einmal schaute ich mir die Punkte an wo ich halten musste, um ideal zu schießen. Ich lief los ich traf die ersten zwei Ziele ohne Probleme. Die Nächsten musste ich während des Laufens über den Balken treffen aber dies gelang mir, wenn auch nur ganz knapp. Die schmalen Pfosten waren eher eine Schwierigkeit. Stellenweise konnte ich nur auf einem Bein stehen und dabei fiel mir das Treffen doch ziemlich schwer. Doch das Glück war heute auf meiner Seite, denn ich traf jedes Ziel ohne dabei herunter zu fallen.
Als ich den Parkour abschloss, musste ich erst einmal tief durch atmen aber setzte danach sofort wieder mein selbstsicheres Gesicht auf. Auch meine Freundin gratulierte mir und nun gab Killion auch seine Meinung dazu „Eure Männer können wirklich stolz auf euch sein. Für euer erstes Mal war das sehr gut. Wenn ihr euch mal unauffällig umschaut, werdet ihr noch ein paar erstaunte Gesichter mehr sehen." sagte er uns nett. Irraen und ich drehten uns um und tatsächlich. Die anderen Elben hätten uns das wohl nicht zugetraut. Ich grinste nur meine Freundin an, legte ihr meinen Arm auf die Schultern und sie tat es mir gleich. Voller Selbstüberzeugung sahen wir in die Richtung der Wachen und einige wanden sogar ihren Blick dadurch ab. Ich sagte belustigt „Ich glaube der Anfang ist gemacht". Auch sie und Killion lachten darüber und langsam bekam ich wieder meine Selbstsicherheit zurück. Wir nahmen wieder die Pfeiltaschen ab und gingen zu unseren Männern. Haldir und Orophin hatten ein stolzes Lächeln drauf, nur ihr Vater schaute ein wenig herrisch. Wir gingen zu unseren Liebsten und ich zeigte Feanor ein stolzes Sieger Gesicht.
Sein Ton war dennoch dreist „Gar nicht mal schlecht, das muss ich euch lassen." Dann trat er näher an Haldir und mich heran, wobei er mir mit seinem Blick Überlegenheit zeigen wollte „Wenn du den großen Parkour schaffen solltest, dann hast du was gut bei mir." Nun sprach er wieder zu uns Beiden „Ich werde euch jeden eine Gruppe zuweisen. Mich würden eure Führungsqualitäten interessieren." „Nur zu." entgegnete ich ihn schon fast gleichgültig. Er grinste mich frech an aber sagte nicht's, sondern ging stattdessen. Mein Liebster nahm mich nun in die Arme und gab mir einen festen Kuss. Irritiert sah ich ihn an aber er lächelte nur „Ich bin stolz auf dich. Dein Können hat ihn stark beeindruckt. Das hat er mir gesagt. Zeig ihn einfach weiter was du kannst und ich werde auch immer ein Auge auf dich haben. Sieh es einfach als ein Training an und du wirst alles viel leichter wahrnehmen." Ich gab ihn einen liebevollen Kuss und sagte „Das werde ich. Ich würde gerne das du den anderen Parkour mit mir durch gehst. Ihr kommt doch mit?" fragte ich zum Schluss noch meine Freunde. Diese schlossen sich uns gerne an und so konnte Irraen gleich alles mit lernen. Dieses erste Erfolgserlebnis stärkte mich sehr und ich war auch ein wenig stolz darauf Feanor etwas von mich überzeugen können, auch wenn er mir das selber wohl nie sagen würde.
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