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Neue Ereignisse


Seit unserer Aussprache sind einige Monate vergangen und unser Zusammen lief besser denn je. Nachdem sich mein Liebster mir gegenüber öffnete konnte er nun langsam alles verarbeiten, wobei ich ihn half. Noch Tage lang entschuldigte er sich für den Vorfall zwischen uns, doch ich nahm ihm jedes Mal die Sorge. Auch seine starke Eifersucht legte sich spürbar und er wurde in so Manches entspannter, sodass ich sogar die Waldläufer besuchen konnte. Natürlich wollte er mich dennoch begleiten aber ich bat ihm darum, mich einmal mit Elthir und Andriel jeweils alleine unterhalten zu können. Die Gespräche taten uns sehr gut und niemanden sollte mehr etwas unangenehm sein. Mein Liebster allerdings behielt weiter seine Meinung, mit keinen Außenstehenden über Privates zu reden aber es waren eben nicht seine Freunde und ich akzeptierte es. Also zeigte ich meinen Freunden mein neuen Verlobungsring und gab ihnen den Tipp mal darauf zu achten, wer so einen Ähnlichen trägt. Sie fanden es schon lustig und es war ein guter Kompromiss, meinem Gewissen gegenüber. In gemeinsamen Runden gaben sie mir einen netten Blick der mir zeigte, das sie es nun verstanden.

Meine Freundin Meliel fand auch ihr Glück mit Amrod und ich freute mich sehr für Beide. Seit unseren großen Gegenangriff mit den Waldläufern, beruhigte sich die Lage an den Grenzen täglich. Ich nutzte die Zeit mit Haldir um neue Techniken zu erlernen und auch um Zweisamkeit zu genießen. Mittlerweile bin ich 19 Jahre geworden aber dieses Mal dachte ich an meinen Geburtstag. Mein Liebster zeigte sich mir gegenüber immer offener in vieler Hinsicht und sagte mir sofort, wenn ihn etwas störte bevor er es sich auf die Seele auf lastete. Wir fanden einen guten Umgang mit seiner Besorgnis und ich zeigte ihm jeden Tag auf's Neue, das es dazu auch keinen Grund gab. Dies war mir aber eher eine Freude als eine Last, weil mich mein Liebster immer mit einem Lächeln beschenkte. Viele Abende verbrachten wir einfach Arm in Arm und genossen das Beisamensein.

Es war Nachmittag als ich von der Grenze kam. Herr Elrond erwartete mich schon mit meinem neuen Kleid. Er fand das ich in letzter Zeit zu selten eins trug, darum wollte er mir gerne ein Neues anfertigen lassen. Ich ging in einen Nebenraum und probierte es an. Es gefiel mir sehr und auch Elrond strahlte, als ich es ihm vorführte. Ich bedankte mich mit einem Kuss auf die Wange und beschloss es bei der nächsten Gelegenheit zu tragen. Ich fand das er wirklich einen guten Geschmack hatte für ein Mann. Als ich mich gerade wieder umzog, kam Haldir zu uns „Herr Elrond wollte Arrian nicht bei euch sein?" „Ich ziehe mich gerade wieder um. Warte kurz." Ich hatte die Tür nicht ganz geschlossen und er stellte sich davor, ohne rein zu schauen. Belustigt überkam ihn seine Neugierde „Ist das dein neues Kleid Liebes?" Ich schmunzelte „Ja ist es aber du bekommst es noch nicht zu sehen. Erst bei dem nächsten Anlass."

Ich konnte ihn Lachen hören bevor er mir erzählte „Wir haben ein Brief von Orophin und Irraen erhalten. Ich wollte ihn mit dir zusammen lesen." Ich beeilte mich und freute mich mal wieder über Nachricht von den Beiden. Mein Kleid ließ ich im Nebenraum und ich setzte mich zu Elrond auf die Terrasse. Haldir setzte sich auf meine Armlehne, gab mir den Brief und zusammen lasen wir ihn. Freudestrahlend sah ich meinen Liebsten an und er lächelte zurück mit einem Kuss auf meine Stirn. Elrond fragte lächelnd „Gibt es Grund zur Freude?" „Ja die Beiden schreiben, das sie sich verlobt haben. Ich freue mich so für sie." „Das sind wirklich schöne Neuigkeiten. Dann könnt ihr vielleicht einmal eine Hochzeit zu viert machen." Während ich zusammen mit ihm über die Idee lachte, nahm mir Haldir den Brief aus der Hand und sagte sachte „Mein Bruder schreibt noch das sie bald vor haben zu unserem Vater zu reisen, damit er ihm Irraen vorstellen kann." Ich schaute zu ihm schweigend auf aber er lächelte mich an „Was hältst du davon wenn wir die Beiden einfach begleiten?"

Überrascht über seinen Vorschlag verzog ich etwas die Stirn „Warum sollten wir?" „Damit ich ihm auch meine Verlobte vorstellen kann. Es würde mich sehr freuen, wenn ihr euch kennen lernen würdet." Sein Lächeln bei dieser Bitte war wirklich sehr rührend, doch eines musste ich vorher noch wissen und fragte neugierig „Hast du ihm inzwischen von uns erzählt und er will mich kennen lernen?" Doch sein Blick wurde verlegen „Um ehrlich zu sein, weiß er nicht einmal von unserer Verlobung. Ich wusste bisher nicht wie ich es ihm in einem Brief schreiben sollte. Mir wäre es lieber persönlich mit ihm zu sprechen." Ich erklärte ihm besorgt „Ich verstehe dich schon das du es ihm lieber persönlich sagen möchtest aber ich habe kein gutes Gefühl dabei, wenn wir da so einfach aufschlagen und wir ihm damit völlig überrumpeln. Dabei würde ich mich nicht wohl fühlen." Er zeigte viel Verständnis für meine Lage und sagte ganz lieb „Natürlich, ich verstehe dich. Ich würde ihm ein Brief zu kommen lassen und unseren Besuch ankündigen. Wäre dir das Recht?"

Ein beruhigtes Lächeln überkam mich „Danke dir. Wann würdest du aufbrechen wollen?" „In 2 Wochen vielleicht. Ich werde Orophin noch Bescheid geben, das wir mit ihnen reisen werden." Ich nickte ihm lächelnd zu und er strahlte mich wieder an. Er war so glücklich mit dem Gedanken sich bald mit seinem Vater auszusprechen und mich vorzustellen, das er sich zu mir beugte und mir einen zarten Kuss gab. Dies war seine einzige neue Veränderung, wenn Herr Elrond mit anwesend war aber Elrond störte sich nicht daran. Eher freute es ihm zu sehen das ich einen ehrenwerten Mann an meiner Seite hatte, der sich sehr um mich bemühte. Als sich unser Kuss wieder löste, sagte er lieb „Ich werde gleich beide Briefe schreiben und komme dann wieder. Heute Abend werden wir mit Meliel und Elras über unsere Gruppen reden." Er verabschiedete sich bei Herr Elrond und ich blieb noch bei ihm sitzen.

Eine kleine Anspannung überkam mich und Elrond sah mir das sofort an. Ruhig fragte er mich „Bist du aufgeregt über die Reise?" „Wenn ich ehrlich bin, ein wenig schon. Ich habe auch Angst darüber, was er über mich denken wird. Was ist wenn ich ihm nicht zusage?" Er gab mir ein beruhigendes Lächeln „Ich denke nicht das du dir da Gedanken machen musst. Die Väter der Männer sind meist gelassener, als die der Frauen." Er zwinkerte mir zu und ich musste schmunzeln. „Ich selber habe Feanor vor langer Zeit einmal kennen gelernt. Damals lebte aber seine Frau noch. Er war schon immer sehr streng in seiner Führung aber wie er so privat ist, kann ich dir leider nicht sagen. Du hast auf jeden Fall das nötige Benehmen und solltest dir darum schon mal keine Sorgen machen. Ich kann dir nur den Rat geben, so zu sein wie du bist. Vorsichtshalber kannst du dir ja einige Dinge mitnehmen, solltest du doch davon Gebrauch machen wollen." Ich nickte ihm nachdenklich zu denn ich verstand, das ich ihn notfalls etwas unauffällig überzeugen könnte, so wie bei manchen Wächtern. Einpacken könnte ich sie ja aber ich wollte lieber schlicht auftreten.

Später als Haldir zurück kam versprach er Herr Elrond während der Reise, gut auf mich zu achten und das wir wahrscheinlich einige Wochen dort sein werden. Auch meinte mein Liebster das wir einige Tage in Lorien bleiben können, bevor wir gemeinsam aufbrechen. Dies wiederum freute mich sehr und ich strahlte ihm sehr glücklich an. Abend's trafen wir uns mit Elras und Meliel und erzählten ihnen von unserer baldigen Reise. Natürlich würden sie sich auch eine längere Zeit um unser beiden Gruppen kümmern. Sie wollten viel über Schwertelfelder wissen und Haldir erzählte ihnen alles wichtige. Als es immer später wurde schlug ich vor uns schlafen zu legen, denn ich hatte noch einen Hintergedanken.

Wir gingen in mein Zimmer, ich setzte mich auf's Bett und machte meine Beine lang. Sachte fragte ich „Meinst du das sich dein Vater freuen wird, das wir kommen?" Verwundert sah er mich an „Aber sicher. Wie kommst du darauf?" Zurückhaltend gab ich zu „Es ist nur...du hast damals gegen seinen Wunsch gehandelt und ihr seit im Streit auseinander gegangen. Das er sich jetzt freuen würde wenn du ihm eine andere Frau vorstellst, kann ich mir nur schwer vorstellen." Lächelnd kam er zu mir und setzte sich ans andere Ende „Du machst dir zu viele Gedanken meine Schöne. Wenn ich glücklich bin, sollte es mein Vater auch sein. Außerdem kann deinen Charme sowieso keiner wieder stehen." Ich lächelte ihn an „Ja du hast sicherlich recht aber ich finde es gut das du ihn wenigstens vorgewarnt hast. Wenn wir dort einfach auftauchen und ihn vor vollendete Tatsachen stellen würden, würde es mir nicht gut gehen dabei."

Er nahm grinsend meine Füße in die Hand und begann sie zu massieren. Er wusste wie sehr ich das liebte aber auch wie schwach ich dabei wurde und schloss meine Augen, während er lieb sagte „Nun habe ich ihm ja einen Brief geschrieben, sodass du dir keine Sorgen machen musst. Du wirst auch nicht alleine in der Situation sein, denn Irraen kennt er ja auch noch nicht. Suche dir ein schönes Kleid aus was du mitnehmen möchtest und du wirst sehen, das er schnell von dir begeistert sein wird. Ich werde mich vorher auch nochmal mit ihm alleine unterhalten, um alte Missverständnisse zu klären." Langsam öffnete ich die Augen und lächelte ihn an „Du hast wirklich eine besondere Art jemanden zu überzeugen." „Nur bei dir meine Schöne." „Erzähl mir mehr über Schwertelfelder." bat ich ihm lieb.

„Du kannst dir das wie im Lager von Lorien vorstellen, nur eben sehr viel größer. Bis zu 1000 Elben können gleichzeitig dort ausgebildet werden. Die Meisten sind natürlich Männer. Denn oft werden sie in Schlachten geschickt, auch zusammen mit anderen Heeren. Das Training dort ist nicht zu vergleichen mit Unserem hier. Ich werde dir gerne alles zeigen und könnte mir vorstellen, das du sicher auch Spaß daran hast es mal zu versuchen. Denn wir werden ja eine Weile dort sein." Die Idee gefiel mir „Ja das würde ich dann wirklich gerne mal. Eine neue Herausforderung wäre schon gut." Haldir lachte leicht „Fühlst du dich etwa unterfordert?" „Nicht direkt unterfordert, eher nicht genug ausgelastet. Ruhige Grenzen sind zwar was Gutes aber ich hatte mich so stark daran gewöhnt, das ich manchmal ein wenig zu viel Energie habe." schmunzelte ich ihn an. Nun grinste er, legte meine Füße wieder auf's Bett und kam langsam zu mir nach oben.

Sein Gesicht war direkt über Meinem, als er frech sagte „So du hast also zu viel Energie? Dagegen können wir etwas machen." Ehe ich mich versah, küsste er mich sehr leidenschaftlich und weckte schnell die Begierde in mir. Er knöpfte mir mein Hemd auf und liebkoste meinen Hals und meine Brust. Ein leises Stöhnen kam aus mir und während er sein Hemd auszog, tat ich es ihm gleich. Ich machte gleich weiter und zog mir die Hose aus. Bei Seiner allerdings half ich ihn. Wir knieten voreinander auf dem Bett und ich öffnete sie langsam, während ich seine kräftige Brust küsste. Ich zog sie ihm sachte über seinen Hintern und nahm sein Glied in die Hand, was schon ziemlich fest war. Langsam massierte ich es und er ließ sein Kopf zurück fallen, während er schwerer zu Atmen begann. Als ich fühlte wie hart er sich schon anfühlte, ergriff ich seinen Oberkörper und drückte ihn auf's Bett hinunter.

Zusammen zogen wir seine Hose aus und ich legte mich auf ihn, um zärtlich seinen Hals zu küssen. Seine Hände legten sich an meine Kopf und Rücken, bis ich meine Lippen zu Seinen führte. Fest drückte er mich an sich, als unsere Küsse immer leidenschaftlicher wurden. Meine Erregung auf ihn war schon groß, genau wie Seine aber ich wollte sie noch mehr steigern. Ich küsste ihn über seine Wange, den Hals entlang und landete bei seiner Brust. Sein mit Muskeln überzogener Körper fühlte sich so unglaublich gut an, als ich ihm mit meinen Lippen und meinen Händen liebkoste. Als ich mitbekam wie sehr er meine Zärtlichkeiten genoss, hatte ich den Drang tiefer zu gehen. Ich ließ meine Küsse weiter hinab gleiten und bemerkte schnell als ich bei seinem Bauch ankam, das er an diesen Stellen noch nie geküsst wurde. Kurz sah ich zu ihm auf und konnte sehen, wie er sichtlich Vergnügen daran hatte. Dies spornte mich an und machte mir Mut noch weiter zu gehen und ich küsste ihn bis zu seinem Glied.

Kaum berührte ich es mit meinen Lippen, stöhnte er leicht auf. Ich küsste sein Lustzentrum immer wieder auf und ab, während er immer schwerer atmete. Dann nahm ich meine Zunge dazu und sein Atmen wurde lauter. Während ich sie an ihn entlang gleiten ließ, erkannte ich sein stark erregtes Gesicht. Offenbar schien ihn sehr zu gefallen was ich tat und ich kitzelte seine Spitze mit meiner Zunge. Erneut stöhnte er auf, doch nun fester als vorhin. Wenngleich seine Erregung auf dem Höhepunkt war, sollte er diesen Gefühlszustand noch eine Weile genießen. Als zufällig meine Lippen seine Spitze berührten, hörte ich erneut seine freudige Begierde. Nun setzte ich gezielt an und er zog einmal scharf die Luft ein. Ich bemerkte das sein Verhalten ähnlich war wie bei unserem eigentlichen Akt und so öffnete ich sachte meinen Mund. Langsam ließ ich ein Teil seines Gliedes hinein und plötzlich stöhnte er laut auf. Während ich das sensibelstes Teil seines starken Körper's bearbeitete, glitt eine Hand von mir über seinen Oberkörper. Ich fühlte seine Hand die sich auf meinen Kopf legte und hörte, wie er immer schwerer und lauter atmete. Es dauerte nicht lange bis er keuchend sagte „Liebes hör auf."

Ich verstand nicht genau warum, denn es machte mir genauso viel Spaß ihn um den Verstand zu bringen so wie er mich. Kurz machte ich noch weiter, bis er mich keuchend aufforderde „Komm her zu mir." Kaum hatte er dies gesagt ergriff er meine Hand auf seiner Brust und zog mich nach oben. Geschwind drehte er uns um, sodass er auf mir lag und sein Glied in mir einführen konnte. Nun stöhnte ich auch auf aber er war bereits im Rausch der Ekstase. Er hatte die Kontrolle zurück und seine Stöße waren fest und verlangend. Unter seinem Stöhnen schaute ich ihn an und es erregte mich noch mehr ihn so zu sehen. Er winkelte mein eines Bein an und seine Hand drückte meinen Hintern fest an sich. Mein Unterleib kribbelte vor seinen leidenschaftlichen Bewegungen, doch lange hielt mein Vergnügen diesmal nicht an. Nach einigen weiteren Stößen, spannte er seinen ganzen Körper an und stöhnte laut auf.

Er entspannte sich auf mir und vergrub sein Gesicht in meinem Hals. Heute hatte er kein langes Durchhaltevermögen und als er mir kurz danach wieder in die Augen sah, zeigte mein Gesicht ihm Verwunderung aber auch ein kleines Schmunzeln. Sofort grinste er mich an „Liebes bitte verzeih mir aber du hast mich so stark erregt und ich konnte mich nicht mehr zurück halten." Ich konnte mich bei seinen Worten nicht mehr beherrschen und musste leicht Lachen. Darauf kitzelte er mich an den Seiten und nun mussten wir Beide zusammen Lachen. Kurz darauf ließ er wieder von mir ab und schaute mich durchdringend an. Sein Blick war sanft und zart strich er mir mit seiner Hand über mein Gesicht. Ich erwiderte sein Lächeln, bevor er mir sagte „Es war wundervoll was du getan hast meine Liebste. Ich danke dir für dieses überwältigende Erlebnis."

Überrascht sah ich ihn an aber er küsste mich nur zärtlich. Ihm gefiel nicht nur was ich tat, sondern er hatte es vorher selber auch noch nie erlebt. Es war für uns Beide eine neue Erfahrung aber es freute mich umso mehr, das ich sie ihm gab. Nie hätte ich gedacht das es noch etwas gäbe, was ich ihn Neues geben konnte und es machte mich doch ein wenig stolz. Wir küssten uns nicht all zu lange, bis er wieder bereit war unser gemeinsames Vergnügen fortzusetzen. Unsere körperliche Liebe hatte eine neue Ebene erreicht und ich war neugierig darauf, wie viele noch folgen würden.

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