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Nacht ohne Ende

Die Stunden vergingen und es war bereit's Nacht. Noch immer wartete ich darauf das es Marros besser ging und ich endlich erfahren konnte, was passiert ist. In der Zwischenzeit waren alle meine Freunde zu Haldir und mir gekommen und gemeinsam saßen wir alle um ein Feuer. Killion, Orophin und mein Liebster erzählten uns noch alles vom Kampf aber mein Gesicht wurde immer nachdenklicher. Irraen redete gut auf mich ein, denn auch um Elthir und Arwen machte ich mir sehr viele Gedanken. Doch ebenso sehr sorgte ich mich um Aragorn. Nur mein Liebster wusste von meiner Verbindung zu Marros und zu Gondor und das sich dort gerade mein Bruder aufhielt. Irraen und Orophin wussten zwar von Aragorn und mir aber nicht was es gerade mit den Menschen auf sich hatte. Keiner wollte so recht schlafen gehen, weil wir alle wissen wollten was genau passiert ist. Minuten kamen mir vor wie Stunden. Stunden kamen mir vor wie Tage.

Sehr spät dann kam ein Heiler und sagte zu uns, das Marros wieder wach sei und nach mir fragte. Sofort ging ich mit meinem Liebsten hin und bemerkte schnell, das er wirklich schon ein wenig besser aussah als vorhin. Wieder setzte ich mich neben ihn auf's Bett und lächelte ihn an. Diesmal erkannte er auch Haldir und er setzte sich auf einen Stuhl, auf die andere Seite. Marros war immer noch schwach aber seine Stimme war diesmal klarer, als er sagte „Schön das du da bist." „Aber sicher...Ich bin bei dir. Kannst du mir sagen was passiert ist?" Kurz wusste er überlegen und sein Gesicht veränderte sich leicht „Als wir auf den Rückweg nach Gondor waren, trafen wir auf eine große Gruppe Ork's. Da wir weit in der Unterzahl waren, entschieden wir uns zu verstecken. Dabei fiel uns auf das sie sich zu den Ruinen von Dol Guldur bewegten und wir folgten ihnen."

Mit einem harten Blick sah er mich auf einmal an „Als sie uns entdeckten konnten wir nur nach Norden fliehen aber wir bekamen noch zu hören was sie vorhaben." Ich kriegte große Augen „Was haben sie vor?" „Aragorn greift bald mit einer Schiffsflotte Umbar an und die Ork's haben davon erfahren. Wenn er nicht gewarnt wird, werden sie Alle in eine Falle geraten."

Seine Worte trafen mich wie ein Schock und ich starrte Beide entsetzt an. Auch Haldir sah mich betroffen an und ich fragte sofort „Wann will Aragorn den Angriff starten?" „In 6 Tagen." Fassungslos sagte ich „Dann müsste ja morgen schon Jemand los und es wäre auch nur zu schaffen, wenn man durchreitet." Kurz herrschte Stille und ich dachte in Ruhe nach. Entschlossen meinte ich zu Marros „Ich werde nach Gondor reiten."

Direkt danach schaute ich zu meinen Liebsten, der sofort mahnend den Kopf schüttelte „Das wirst du nicht. Das ist viel zu gefährlich für dich." Nun verzog sich meine Stirn „Du glaubst doch nicht ernsthaft das ich mit zusehe, wie mein Bruder in eine Falle läuft!? Ich werde das nicht zulassen. Ich werde nach Gondor machen." Haldir hatte einen nachdenklichen Blick und sagte ruhig „Ich werde für dich gehen." Mein Verlobter machte mich wirklich sprachlos und mein Ausdruck zeigte reine Verwunderung. Ich wusste es wirklich sehr zu schätzen das er das für mich tun wollte, gerade weil das Verhältnis zwischen ihm und Aragorn nicht das Beste war.

Kurz bekam ich ein kleines Lächeln, bis Marros uns widersprach „Ihr könnt nicht nach Gondor. Die Ork's haben den großen Pass eingenommen." Nervös fragte ich ihn „Gibt es keinen anderen Weg?" „Doch den gibt es...aber dann schafft ihr es nicht mehr rechtzeitig. Ihr braucht dann wenigsten's 8 Tage bis ihr dort seit." Ich fühlte mich wie versteinert bei seinen Worten. Ich konnte es nicht glauben das es keine Möglichkeit gibt, irgendwie nach Gondor zu gelangen. Völlig entgeistert sah ich auf Haldir, doch er konnte mir meinen Blick nur erwidern. Gespielt zeigte ich Marros ein kleines Lächeln „Versuch etwas zu schlafen. Ich bin bei dir wenn du aufwachst." Er nickte mir zu und wir gingen wieder nach draußen.

Mein Liebster legte seinen Arm um mich und sprach irgendwas zu mir, doch ich hörte ihn kaum zu. Als wir wieder bei den Anderen waren, ging ich völlig verwirrt einfach an ihnen vorbei. Besorgt rief mir Haldir hinterher „Wo willst du hin?" Ich stand total neben mir „Ich muss nachdenken." Mehr bekam ich nicht heraus, denn ich fühlte mich gerade sehr abwesend. Ich setzte mich Abseits an einen Baum, zog meine Beine an und ließ meinen Kopf auf meine Knie fallen. Eine Weile saß ich einfach so da, denn der Schock blockierte gerade meine Gedanken und ich war nicht in der Lage, irgendetwas zu fühlen. Nur die Tränen die sich langsam aus meinen Augen bewegten. Als ich richtig zu weinen begann, kam mein Liebster sogleich zu mir. Sie alle ließen mich gewähren, doch nun konnte er sich nicht mehr zurück halten und nahm mich fest in die Arme. Ich drückte mein Gesicht fest an ihn und war einfach froh, das er im richtigen Moment bei mir war.

Dadurch das wir alle unter uns waren, musste ich mich nicht beherrschen und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Kurz darauf beruhigte ich mich und machte mir die Wangen trocken. Das Weinen half mir wieder klarer zu sehen und ich sagte ängstlich zu meinen Liebsten „Wir müssen uns etwas einfallen lassen." Zärtlich strich er mir über den Kopf „Ich habe die ganze Zeit über nachgedacht aber jede Möglichkeit kostet einfach zu viel Zeit." Ich konnte keinerlei Reaktion darauf erwidern, denn ich wusste das er Recht hatte. Wir standen auf und gingen zu den Anderen. Sie hatten alle einen betrübten Gesichtsausdruck, denn Haldir erzählte ihnen in der Zwischenzeit den Stand der Dinge.

Doch lange konnte ich nicht sitzen und lief mit verschränkten Armen einfach auf und ab. Es würde nicht mehr lange dauern und die Sonne würde auf gehen. Wir wussten alle wenn wir bis dahin keine Lösung hatten, wäre es für meinen Bruder und den vielen anderen Menschen zu spät. Die Stunden taten so schnell verstreichen, wenn man verzweifelt nach einer Antwort suchte aber der bleibende Schmerz in meinem Herzen erinnerte mich daran, das es wie eine Nacht ohne Ende war.

Die Anzahl der Elben um uns wurden immer mehr. Das störte mich heute richtig, das manches Training so früh beginnen sollte. Nur als die Wächter mitbekamen das Etwas los ist, war ihnen plötzlich nicht mehr nach üben zumute. Nachdem noch Feanor dazu kam, war mein Stresspegel erreicht. Orophin und Haldir erzählten ihm, was passiert war und er schaute mich doch etwas betroffen an. Mein Gesicht war fest aber in meinen Augen konnte man die reine Angst und Verzweiflung erkennen. Es dauerte nicht lange als ich nun auch Dagras sah und als er mir ein was ist los Blick zuwarf, ging ich zu ihn. Ich fasste mein Problem in wenige Sätze zusammen und fragte ihn ob er noch einen Weg kennen würde. Als auch er dies verneinte, fasste ich mir genervt an den Kopf. Ich konnte mir nicht vorstellen das keiner eine Idee hatte, wie man nach Gondor gelangen könnte.

Dagras folgte mir zu den Anderen, nur bevorzugte er es hinter Irraen und Orophin stehen zu bleiben. Wieder lief ich unruhig umher und meine Freunde überlegten immer noch mit mir zusammen. Meine Hände lagen im Nacken und wenn ich nicht aufpasse, beiße ich mir gleich die Lippe blutig. Dann sprach Killion „Wir wüssten nicht einmal mit wie vielen Ork's wir es zu tun hätten aber Eines weiß ich mit Sicherheit, das sie mehr sind als wir im Moment." „Es würde so auch keinen Sinn machen sie anzugreifen, sodass sich Jemanden nach Gondor durchschlagen könnte."

Orophin hatte Recht und ich musste einsehen, das wir ohne Optionen waren. Mein Liebster sprach Abseits mit seinen Vater, meine Freunde saßen am Feuer und Dagras stand mit einigen Anderen dahinter. Ich sah mir jeden Einzelnen an und versuchte eine Lösung in einem Gesicht zu erkennen, bis Killion weiter sprach „Das stimmt angreifen können wir sie nicht, auch wenn das neben der Tötung dieser Bestien, eine gute Ablenkung wäre." Ich blieb schlagartig stehen und starrte meinen Freund mit großen Augen an. „Natürlich...eine Ablenkung."

Meine Stimme klang leise, denn zu sehr fesselte mich dieser Gedanke. Ich blickte in die Runde und es schauten mich alle interessiert an, denn ich hatte sofort die richtige Idee parat. Mit einem entschlossenen Gesicht ging ich zu Haldir und fragte direkt „Bist du immer noch bereit zu meinen Bruder reiten?" Sein Blick war fest und seine Stimme klar „Ja das würde ich. Was hast du für eine Idee?" Mich überkam ein kleines Grinsen vor lauter Überzeugung „Ich werde sie ablenken...und so kommst du unbeschadet an ihnen vorbei." Mein Liebster war entsetzt und verzog seine Stirn „Schlag dir das gleich wieder aus deinen Kopf. Ich sehe mir nicht mit an wie dich vielleicht tausende von Ork's jagen werden. Das wäre dein sicherer Tod." „Das denke ich nicht. Ich muss mich mit Marros unterhalten." Meine Stimme klang hart und nachdem ich einige Schritte weit lief, merkte ich das Haldir mir folgen wollte. Sofort drehte ich mich um und hielt ihn mit einer Hand auf, bevor ich fordernd sagte „Ich würde gerne alleine mit ihn sprechen." Sichtlich verwirrt bekam er ein bösen Ausdruck aber darauf konnte ich gerade keine Rücksicht nehmen.

Als ich wieder bei Marros war erzählte ich ihn von meinem Plan, auch von dem Teil was ich bisher noch in meinem Kopf behielt. Mein Freund schaute aber ähnlich wie mein Liebster und appellierte an mich „Das ist zu riskant. Das darfst du nicht versuchen." Ruhig fragte ich „Würdest du es nicht versuchen?" „Doch das würde ich." „Dann verstehst du mich?" „Ja ich verstehe dich." Dann spürte ich wie er meine Hand ergriff, doch ich war nicht wirklich erschrocken darüber. Ich lächelte ihn an und er sagte „Sollte es anders laufen als geplant...reite nach Norden. In einen dichten Waldstück ist eine Hüte, angelegt von den Waldläufern. Die Waldläufer haben viele dieser Verstecke in Mittelerde. Niemand darf davon erfahren aber du wärst dort in Sicherheit." Mein Blick zeigte ihm erstaunen und ich ließ mir den Weg und noch einiges Andere erklären. Bevor ich ging nahm ich mir noch sein Horn aus Gondor „Ich danke dir. Wir sehen uns wieder. Wenn du wieder bei Aragorn bist, bitte erzähle ihm nicht's. Er würde sich nur unnötig Sorgen." Er nickte mir lächelnd zu und ich gab ihn einen dankenden Kuss auf die Stirn, bevor ich das Zimmer verließ.

Ich ging wieder zu den Anderen, wo Haldir schon aufgebracht auf mich wartete. Er wirkte leicht verärgert „Besteht eine Möglichkeit dich von deiner Idee abzubringen?" Ich schüttelte nur mit dem Kopf und fragte Feanor „Habt ihr eine Karte von dem umliegenden Gebiet für mich?" Der Herr hatte einen skeptischen Ton „Sicher habe ich Eine. Komm mit." Wir Beide liefen zu seinen Räumen und waren ziemlich angespannt. Er holte mir einige Karten aus dem Schrank und ich suchte mir eine Passende aus. Gerade wollte ich wieder nach draußen gehen, als er warnend sprach „Mir gefällt deine Idee nicht sonderlich. Mir gefällt es auch nicht wie du das Leben von meinem Sohn riskierst...und wofür? Damit du deinen Bruder retten kannst?"

Feanor kannte mich wirklich nicht und hielt mich für ein egoistisches Weib. Ich antwortete ihm im selben Ton „Nicht nur Seines, auch das der Anderen die an dem Tag an seiner Seite stehen. Ich kann nicht tatenlos zusehen. Das könnte ich mir nie verzeihen. Im übrigen hat Haldir bessere Chancen als ich sie habe, also müsst ihr euch nicht allzu große Gedanken machen. In Gondor ist er dann sicher." Meine Erklärung genügte ihn nicht sonderlich aber es war eine kleine Entspannung an ihm zu erkennen. Kein Wunder, denn es ging ja immerhin um seinen ältesten Sohn.

Wir gingen wieder raus und ich stellte mich entschlossen neben meinem Liebsten. Alle starrten mich neugierig an und ich sprach laut und deutlich in die Runde „Ich werde eine Ablenkung machen, sodass Haldir ohne Probleme am großen Pass vorbei kommen kann." Die Gesichter aller wurden fassungslos und Killion fragte „Nehmen wir einmal an du bekommst sie abgelenkt und sie folgen dir. Wie willst du einem ganzen Heer entkommen? Wie willst du das lebend überstehen?" Nun sah ich alle fehlend an. Nicht nur meine Freunde, sondern jeden der Anwesenden „Dafür brauche ich eure Hilfe. Ich würde nicht alleine reiten und wir würden uns unkenntlich machen. Wenn sie uns dann folgen, würden wir uns an verschiedenen Punkten trennen. Wir würden sie damit so sehr verwirren, das sie nicht wüssten wem von uns sie folgen müssen. Der Erste von uns hat die besten Chancen unverletzt wieder zurück zu kommen. Mit dem Zweiten würde ich Richtung Norden weiter reiten. Ihr würdet dann aus dem Blickfeld der Ork's Mantel und Ähnliches ablegen und wenn sie dann merken das ihr Elben seit, werden sie vielleicht von euch ablassen...aber garantieren kann ich es nicht. Doch ich werde alles daran geben das sie mir folgen werden und Keinen von euch, denn sie werden einen Menschen suchen. Ich kann es von Niemanden verlangen und brauche deshalb 2 Freiwillige."

Nun hatte Jeder von meinen Plan gehört und alle hatten einen ungläubigen Blick. Ich war nur noch angespannt und sah kleinlaut meinen Liebsten an. Dieser schaute böse und sagte leise „Du bist wahnsinnig. Am liebsten würde ich es dir verbieten." Vorsichtig fragte ich „Und warum tust du es nicht?" „Weil ich dich kenne. Wenn ich dir nicht helfe, würdest du es alleine versuchen und das würdest du auf keinen Fall überleben. Du wärst dann einen sinnlosen Tod gestorben und dein Bruder würde dir kurz darauf folgen." „Du weißt aber auch das ich dir für deinen Bruder genauso helfen würde und ich weiß es sehr zu schätzen, das du mir hilfst." Wir sahen uns nun tief in die Augen und wieder fiel mir unser Versprechen ein. Ich sagte mit sanfter Stimme und einen kleinen Lächeln „Nur noch gemeinsam...Nur du und ich...zusammen schaffen wir alles."

Ehe ich mich versah nahm Haldir mich fest in die Arme und wir fühlten die Angst des Anderen. „Du bist wirklich verrückt...aber ich lasse dich nicht alleine damit." Langsam lösten wir uns wieder voreinander und ich hatte nun ein weit besseres Gefühl. Mein Blick fiel wieder auf die Anderen die alle noch am überlegen waren. Ich verstand sie Alle, denn dieser Versuch war sehr ungewiss in seinem Ausgang. Ich sah wie sich Orophin mit Irraen unterhielt, bevor er auf stand und zu mir kam. Ich war ihm genauso dankbar wie Haldir und lächelte ihn milde an. Ich ahnte auch das Orophin wollte das meine Freundin hier bliebe und das war für mich völlig in Ordnung.

Gerade wollte sich Killion erheben, als Dagras ihn an der Schulter wieder auf sein Platz zurück drückte und selber zu uns lief. „Ich mache den zweiten Reiter." Seine Stimme klang entschlossen trotz das er wusste, das er schlechtere Chancen dadurch hätte als Orophin. Das verwunderte mich nun doch ein wenig und genauso sah ich ihn noch an, als er bereits vor mir stand. Doch Haldir erhob hart das Wort „Nein du nicht. Du reitest nicht mit ihr alleine." Aufgebracht wandte mich zu meinen Liebsten „Was redest du da? Ich brauche ihn." Sein besorgter und zorniger Blick traf meine Augen „Arrian du kannst ihm nicht trauen. Er besitzt keine Ehre." Nun wurde ich böse „Er besitzt gerade mehr Mut und Ehre als die meisten Anderen hier. Es tut mir leid aber ich kann auf deine Abneigung die du ihn gegenüber hast, keine Rücksicht nehmen. Er kommt mit...und das ist mein letztes Wort."

Ich sprach lauter als ich es vorhatte und wollte Haldir nicht vor Allen bloßstellen. Er schaute mich immer noch leicht wütend an und Feanor schaute ähnlich. Ich widmete mich Orophin und Dagras und breitete auf dem Boden die Karte aus. Wir knieten uns hin und ich erklärte ihnen alles was wichtig war, an welchen Punkten wir uns trennen werden und das wir in einer Stunde los müssten. Dabei legte Haldir seinen Arm um meine Schultern und war mit Dagras immer noch nicht einverstanden. Doch wir hatten keine Zeit für irgendwelche Diskussionen und so biss er missmutig die Zähne zusammen. Dagras und Orophin sollten uns 3 gleiche Pferde holen und gemeinsam mit Irraen wollte ich gleich aussehende Kleidung aussuchen.

Als alles fest stand fragte mich Killion neugierig „Du sagtest vorhin das sie einen Menschen suchen werden. Wie genau willst du ihre Aufmerksamkeit auf dich ziehen?" Nun waren alle Augen auf mich gerichtet und sie warteten auf eine Antwort von mir. Ich habe damit gerechnet das gefragt zu werden und bestimmend erklärte ich „Es gibt eine Sache, die sie über alles Andere stellen werden. Sie suchen Jemanden und wenn sie glauben ihn gefunden zu haben, werden sie ihn auch jagen...und das so lange bis sie ihn haben. Sogar ihren Marsch nach Gondor würden sie dafür verschieben, oder vielleicht sogar ganz aufgeben...und ich werde ihnen geben wonach sie suchen." Irritiert fragte mein Freund mich „Was genau sucht der Feind?" Bang sah ich Haldir an aber dieser schüttelte sachte und ängstlich den Kopf, denn er verstand nun was ich vor hatte. Mein Blick ging zurück zu Killion und ich antwortete „Ich werde ihnen den Erben Isildur geben."

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