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Mein Geburtstag


Ich nahm jede Berührung von ihm wahr. Meine Hände lagen in seinem Nacken und ich begann leise zu stöhnen als er erneut bei mein Dekolleté ankam. Seine Hände glitten langsam von meiner Hüfte nach oben zu meinen Brüsten. Doch kurz vorher hörte Haldir plötzlich auf. Er nahm seine Hand von mir und sein Gesicht erhob sich von meiner Haut. Diesmal war ich die Jene die ihn verwundert an sah „Was hast du?" „Arrian ich musste an das denken was du mir von Herrn Elrond gesagt hast. Ich fühle mich sehr zu dir hingezogen meine Schöne aber es wäre erst richtig, wenn du mich vorstellst. Denn ich meine es aufrichtig mit uns." Erstaunt über seine Worte gab ich ihn ein Kuss und hielt ihn fest in den Armen. Er erwiderte diese und vergrub sein Gesicht neben mein Hals im Haar. Ich strich ihm über seinen Kopf. „Ja du hast recht. Ich werde mit ihm reden, noch bevor er abreist." Er erhob sein Kopf und sah mich lächelnd an. Noch einmal küsste er mich zärtlich, bevor er sich von mir erhob. Als er zur Tür hinaus ging sagte er noch „Gute Nacht meine Geliebte." Seine Geliebte? Waren schon an diesen Punkt und ich habe es nicht bemerkt? Wie unerfahren ich doch mit Männern war, denn oft verstand ich Einiges nicht immer. Ich konnte nur mein Gefühl vertrauen und auf mein Herz hören. Während ich mich umzog, dachte ich noch mal über Haldir's Vernunft nach. Es beeindruckte mich doch sehr wie er sein Gesinnung änderte, nur weil Herr Elrond da war aber immerhin war er das, was einem Vater am Nächsten kam. Mit einem schönen und neuem Gefühl schlief ich dann ein.

Es war noch sehr früh als ich aufstand. Das letzte Mal es als mein Bruder und Arwen abreisten. Ich zog mir eine dunkelblaue Hose an mit einer weißen Bluse. Meine Haare lies ich halb geöffnet. Als ich durch die Gänge lief war es noch angenehm still. Lediglich die Palastwachen an den Toren waren da. Ich ging zu den Ställen und beobachtete die ersten Sonnenstrahlen, die durch die Bäume schien. Diese Stille um diese Zeit war so friedlich. Auf einmal wurde ich von hinten gepackt und ich erschrak. Es war Haldir der mich von hinten umarmte und mich auf die Wange küsste. Ich lachte „Guten Morgen." „Guten Morgen meine Schöne." Er lies mich los, ich drehte mich zu ihm um und umarmte ihn fest. „Ich wollte der Erste sein der dir zum Geburtstag gratuliert." Dazu bekam ich einen langen, gefühlvollen Kuss und ich wollte das er niemals endet. „Ich danke dir." „Wollen wir los?" „Ja wir wollen." sagte ich ihm lächelnd entgegen. Ich nahm seine Hand auf den Weg zum Stall, denn noch immer waren wir alleine und das blieb auch bis wir los ritten. Ich fühlte mich beim reiten immer noch frei und eine Leichtigkeit erfüllte mich. Uns kamen einige Grenzwachen entgegen, es musste Zeit zum Wachwechsel sein. Haldir redete kurz mit ihnen und ich wartete etwas abseits. Allerdings bekam ich mit wie Einige von ihnen immer wieder zu mir herüber sahen. Ich kannte nicht alle Wächter gut aber dennoch kannte ich diesen Blick. Es war ein Zeichen nicht dazu zu gehören. Es schien Einigen zu missfallen, das sich ein Mensch nur unter Elben aufhielt. Viele von ihnen hatten auch nur wenig Erfahrung mit Menschen aber ich fand immer das wir so verschieden gar nicht waren. Als Haldir sein Gespräch beendete ritten wir weiter, an unseren Lieblingsplatz. Ich musste mit ihm darüber reden und wusste auch schon wie. „Ich werde das Gefühl nicht los, das mich einige von deinen Wachen nicht mögen." Er antwortete ehrlich „Mir ist auch schon aufgefallen das Einige etwas stört." „Liegt es daran das ich ein Mensch bin oder das ich noch nicht's geleistet habe wie sie?" „Eine Gute Frage. Ich denke ein bisschen was von Beiden." Ich sah ihn zerknirscht an, doch er lächelte einfach. „Also an dein Menschsein kann man nicht's ändern aber an dem Anderen schon. Ich werde dich ab sofort regelmäßig an Grenzen mit einsetzen. Was hältst du davon?" „Das fände ich wunderbar." Ich umarmte ihn fest für diese Möglichkeit die er mir gab. „Und wenn das auch nicht's bringt, dann lasse ich die Wächter Strafversetzen." sagte er lachend und steckte mich damit an. Dann sah er mich ruhig an. „Also ich muss sagen du bist wirklich etwas Besonderes." Ich lachte auf „Aber das hast du mir schon mehrmals gesagt." „Ich meine...anderen junge Frauen sind eher an schönen Kleidern und Verehrern interessiert aber du...du gefällst mir selbst in Hosen mit einem Schwert in der Hand...und schlagfertig bist du auch. Bei dir muss ich auch keine Angst haben aus versehen etwas Falsches zu sagen, sondern kann völlig unbeschwert mit dir reden." „Das ist das merkwürdigste Kompliment was je bekommen habe." Antwortete ich lachend und auch er musste leicht lachen. Ich umarmte ihn und legte meine Hände in sein Nacken. „Aber es ist auch eines der Süßesten was du mir sagen konntest." Danach genossen wir die Zweisamkeit, die die Umgebung uns schenkte.

Am späten Vormittag kehrten wir zurück und Haldir machte sich auf, um seinen Dienst anzutreten. Ich beschloss noch etwas Bogen schießen zu gehen. Auf dem Platz traf ich Irraen und begrüßte sie mit einer Umarmung. Wir hatten viel Spaß beim gemeinsamen Üben und lachten viel. Ich erzählte ihr davon das ich nun öfter's mit zu den Grenzen kommen würde und auch warum. „Es würde mich freuen wenn du auch mal bei mir mit in der Gruppe wärst und du wirst sehen, das du Denen die noch an dir zweifeln bald vom Gegenteil überzeugen wirst." „Danke für dein Vertrauen aber ich habe den Anschein, das mich Haldir nur bei sich mitnehmen wird, damit er ein Auge auf mich hat." Irraen lachte und sagte „Dann kann er ja das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden." Nun musste ich auch herzlich lachen. Während wir so belustigt waren und uns benahmen wie junge Mädchen, kam Herr Elrond und grinste als er uns sah. „Die Damen scheinen sich ja prächtig zu amüsieren." „Ja so ein wenig." antwortete ich ihn lachend entgegen. Elrond kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Arrian mein liebes Kind. Ich wünsche dir nur das Beste für dein kommendes Lebensjahr." Dann gab er mir ein Kuss auf die Stirn und wieder spürte ich seine ganze Liebe. „Arrian du hast heute Geburtstag?" Schaute mich meine Freundin überrascht an, doch ich schaute etwas ertappt, mit zurückhaltenden Blick und zusammengepressten Lippen. Sie fiel mir um den Hals und gratulierte mir. „Ich danke dir aber mach bitte keine große Sache draus." „Nein keine Sorge, ich behalte es für mich. Ich werde mal schauen was Orophin so macht." Sie grinste mich frech an und ich ahnte schon das sie ihm davon erzählen wird und konnte nur den Kopf schütteln als sie ging. Herr Elrond legte ein Arm um mich und wir gingen ein Stück. „Hör mal ich würde mich gerne mal mit dir unterhalten. In aller Ruhe. Komm doch bitte später vor dem Essen zu mir." „Ja natürlich." „Ich habe dir etwas in dein Zimmer gelegt. Ich hoffe es gefällt dir." Ich strahlte ihn an und umarmte ihn fest.

In meinem Zimmer angekommen wurde ich sehr überrascht, denn ein wunderschönes Kleid lag auf meinem Bett. Es war rot mit langen durchsichtigen Ärmeln und schönen weißen Verzierungen. Ich beschloss erst einmal ein Bad zu nehmen und mit anschließend zu frisieren. Als ich mir die selbe Frisur machte, wie damals zum Ball war ich fertig um mir das neue Kleid anzuziehen. Ich betrachtete mich im Spiegel und es gefiel mir sehr. Fertig gemacht ging ich zu Herr Elrond und klopfte an die Tür. „Komm rein." Kaum war ich im Zimmer hatte er schon ein großes Lächeln im Gesicht. „Das Kleid steht dir sehr gut." „Ich danke euch dafür. Ich finde es wundervoll." „Bitte setzt dich." Wir setzten uns auf ein Zweisitzer ans Fenster, von dem man aus den Sonnenuntergang beobachten konnte. Ich sah das er etwas in seinen Händen hielt, bevor er etwas ernster mit mir sprach. „Ich habe dir und Aragorn damals nicht alles erzählt. Ich möchte dir etwas geben, was einmal deiner Mutter gehörte. Die Frauen in deiner Familie besaßen auch einen Ring, ähnlich den deines Bruders. Nur haben sie ihn nie getragen zu ihrer Sicherheit und das ihrer Nachkommen. Eigentlich sollte Aragorn's Frau ihn später erhalten aber ich bin der Meinung das du ihn erhalten solltest und deine Mutter war damit sofort einverstanden, auch das du ihn an deinen 18ten Geburtstag bekommen sollst. Die Erblinie bestand weitgehend aus Männern aber nun gibt es auch eine Tochter, die nicht weniger wichtig ist." Er ergriff meine linke Hand und setzte mir den Ring auf. „Trage ihn nur im Schutze der Grenzen Lorien's oder in Bruchtal. Ich fürchte auch sonst um deine Sicherheit. Dein Bruder reist unter verschiedenen Namen aber der Feind ist auf der Suche nach ihm. Von deiner Existenz weiß keiner etwas, doch ich befürchte das sie langsam eine Ahnung von dir haben." Ich sah ihn mit großen Augen an „Ist das der Grund warum auf einmal so viele Ork's über die Grenzen kommen?" „Ja das befürchte ich." Er hielt lächelnd meine Hände „Aber hier hinter den Grenzen wirst du sicher sein." Er drehte sich um und nahm eine Tiara vom Tisch. „Auch möchte ich dir das schenken. Es ist ein Zeichen dafür das du nicht nur aus königlichen Hause bist, sondern auch aus Meinem. Trage sie immer, wenn es dir beliebt oder du es für richtig hältst." Dabei setzte er sie mir auf und lächelte mich an. „Sie steht dir." sagte er und gab mir ein Stirnkuss, wie ein liebender Vater. Ich nahm ihn in eine innige Umarmung und er strich mir über's Haar. Wir sprachen noch einmal über Alles und nun verstand ich das Übrige, was mir bisher noch ein Rätsel war.

Später beim Essen unterhielten wir uns viel mit Celeborn und Galadriel. Auch sie konnten es sich nicht nehmen lassen, mir zum Geburtstag zu gratulieren. Die Zeit verging schnell und als ich bemerkte wie spät es war, schreckte ich leicht auf. „Ich möchte mich bitte entschuldigen." Alle sahen mich verständnisvoll an und Elrond sagte „Es freut mich sehr das es dir hier gut geht und du Freunde hast. Du brauchst heute auch Zeit für sie. Geh ruhig." Ich bedankte mich lächelnd und verabschiedete mich von allen. Ich wollte noch einmal in mein Zimmer aber vor der Tür blieb ich stehen. An der Klinke hing eine Cataleya, wohl wissend von wem sie war. Ich nahm sie freudestrahlend und roch daran. Ich liebte diesen Duft. Sofort lief ich in die hinteren Gärten, wo diese Blumen waren. An dem Ort wo wir uns das erste Mal küssten und ich wusste das er da auf mich warten würde. Als ich hin sah strahlte ich über das ganze Gesicht aber das Lächeln verging mir schnell als ich ihn in sein Gesicht schaute. Ich wusste nicht was er hatte aber er sah mich entgeistert an.

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