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Könnte besser laufen


In den letzten Tagen übte ich viel zusammen mit Irraen. Gemeinsam nahmen wir am Schwerttraining bei Killion teil aber das Bogen schießen machten wir meistens unter uns. Vom großen Parkour übten wir einzelne Abschnitte, was sich als ziemlich schwierig heraus stellte. Haldir und Orophin waren fast immer an unserer Seite, nur leider auch meist ihr Vater. Er beobachtete uns sehr oft und musterte uns genau. Natürlich war mir bewusst das er mehr auf mich schaute und nur darauf wartete, das mir ein Fehler unterläuft. Heute machten wir Vier zusammen Schießübungen. Wir hatten gerade eine Pause als Haldir zu uns sagte „Spätestens morgen bekommt ihr eure eigene Gruppe gestellt. Ihr müsst zeigen wie ihr sie führen und trainieren könnt." Ich bemerkte wie Irraen betrübt wirkte und fragte sachte „Alles in Ordnung?" „Ich habe noch nie eine Führung gehabt. Ich bin mir nicht sicher wie ich das am Besten angehen sollte." Ich lächelte ihr zu „Mach dir keine Sorgen. So schwierig ist das nicht. Wenn ich das geschafft habe, dann kannst du das locker."

Ich konnte sie etwas aufmuntern, doch dann kam Feanor wieder dazu und meine Laune sang schnell. Ich stand auf und fragte meinen Freund „Machen wir jetzt zusammen weiter?" „Ja sicher können wir." antwortete er mir verständnisvoll. „Liebster bist du bitte so gut und gibst Irraen ein paar Tipp's? Du bist immerhin der beste Hauptmann den ich kenne." sagte ich liebevoll und so antwortete er mir auch „Nicht's lieber als das." Er legte seinen Arm um sie und ich gab ihr noch ein Kuss auf die Wange und Haldir ein sanften Kuss auf den Mund. Zusammen mit Orophin ging ich um weiter zu üben. Mitten im Schießen sagte mein Freund nebenbei „Es ist nicht zu übersehen das du unserem Vater aus dem Weg gehst." „Ja entschuldige bitte aber ich habe nicht's worüber ich mit ihm reden könnte. Eigentlich ist es auch egal, denn er kann mich sowieso nicht leiden. Ich kann nur hoffen das sich die Bögen zwischen ihn und Haldir wieder glätten und das ich Irraen ein wenig unterstützen kann." gestand ich geknickt. „Und was ist mit dir? Tust du nicht's für dich?" fragte er mich besorgt. Ich lächelte ihn an „Doch sicher. Ich verbringe gerade sehr viel Zeit mit euch dafür."

Er grinste mir zu und nahm seinen Bogen runter „Weißt du was wir schon lange nicht mehr zusammen gemacht haben?" Ich schüttelte nur den Kopf und er stellte sich herausfordernd vor mich „Wer von uns Beiden, holt unsere Dolche?" Ich lachte ihn an, denn die Idee war wirklich gut. „Ich werde sie holen. Wo liegt Deiner?" „Im großen Schrank." Ich ging los aber musste an Feanor vorbei, der sich gerade noch mit Haldir und Irraen unterhielt. Ich nickte kurz höflich mit dem Kopf und richtete meine Blick gleich wieder nach vorne. Respekt wollte ich ihn immer noch entgegen bringen, doch seine Bemerkungen zwischendurch machten es mir nicht gerade einfach. Ich fand den Dolch von Orophin schnell und danach holte ich Meinen. Beide steckte ich hinter meinen Rücken in den Gürtel. Im großen Eingangsbereich kam mir Dagras entgegen und er fragte mich „Weißt du ob Feanor in seinen Räumen ist?" „Nein er ist bei den Schießplätzen. Da wollte ich auch gerade wieder hin." „Kann ich mit kommen?" fragte er mich vorsichtig. „Sicher." antwortete ich knapp.

Unterwegs sagte er mir nett „Ich hab erfahren das du und Irraen den einen Parkour geschafft habt. Ich gratuliere." Ich war positiv überrascht über ihn aber klang eher verwundert „Danke dir." „Wie läuft es im Moment zwischen euch?" Ich seufze „Könnte besser sein." „Das wird schon noch du musst nur den Dreh raus haben, wie du es am Besten angehen musst." sagte er mir grinsend. Ich verstand nicht genau was er meinte aber ich lächelte milde zurück und meinte ungläubig „Wenn du das sagst." Er kam näher mit seinem Kopf und sagte leise „Du musst ihn einfach mal mit irgendwas überrumpeln in einem Moment wenn er nicht damit rechnet aber es muss ihn sprachlos machen. Das sollte bei ihm zwar schwer werden aber auch du bekommst Jemanden sprachlos." Ich musste über die Idee leicht lachen aber so dumm fand ich sie gar nicht und er lachte mit. Doch dann blieb er plötzlich stehen und ich erkannte warum. Haldir und Feanor sahen in unsere Richtung. Ich verstand das er Abstand zu meinen Liebsten halten wollte und ich meinte „Ist in Ordnung. Ich sage ihm Bescheid." Ich ging zu den Beiden und sprach höflich zu Feanor „Dagras wollte euch gerne sprechen."

Darauf ging er zu ihm und Haldir schaute mich verwirrt an „Seit wann redest du wieder mit ihm?" „Er hatte nach dein Vater gefragt und ist mitgekommen. Dabei ist doch nicht's." „Arrian ich traue ihm nicht." Er klang ziemlich besorgt und ich erklärte ihm ruhig „Ich glaube er hat sich geändert. Also mach dir keine Sorgen. Ich passe schon auf und außerdem sind immer genug Andere um Einen." Immer noch nicht ganz einverstanden forderte er lieb „Du wirst nie alleine mit ihm sein. Versprich es mir." Sein Verhalten verstand ich schon, wegen dem Vorfall in Lorien. Ich legte lächelnd meine Hand an seine Wange und sagte liebevoll „Aber natürlich." Er war schlagartig ruhiger und lächelte mir leicht zurück. Ein Kuss gab er mir noch, bevor er mich glücklich fragte „Hab ich dir heute schon gesagt wie sehr ich dich liebe?" „Ja aber du darfst das gerne öfters sagen." Danach zog ich ihn zu einen Kuss an mich heran, der ziemlich innig wurde. Zum Glück war Feanor gegangen und ich konnte es dadurch richtig genießen. Ich wollte es vor seinem Vater genau so wenig übertreiben, wie vor Herr Elrond. Ich ging nun zu Orophin und mit ihnen Dolche zu werfen und mein Liebster und meine Freundin machten mit den Bögen weiter.

Abend's saßen wir vier mit Killion und einigen Anderen zusammen. Hauptsächlich unterhielten sich nur meine Freunde mit mir aber Irraen und ich wurden auch oft sitzen gelassen, weil viele immer wieder mit unseren Männern reden wollten. Natürlich hatten wir Beide Verständnis dafür aber langsam wurde es belastend. Mir fiel auch auf das des Öfteren Frauen um Haldir waren und ich beobachtete es immer, mit einem misstrauischen Blick. Meine Freundin sprach mir gut zu aber irgendwo hatte meine Toleranz auch ihre Grenzen. Als ich spät mit Haldir ins Bett gehen wollte fragte ich ihm direkt, als wir im Zimmer ankamen „Ist dir eigentlich aufgefallen, das die Frauen zur Zeit sehr stark deine Nähe suchen?" Beklemmt schaute er mich an aber war ehrlich „Ja das ist mir aufgefallen aber darum musst du dir keine Gedanken machen. Sie wissen das du die Frau an meiner Seite bist." Ich blieb weiter ruhig „Wir wissen aber auch das das manche Frauen nicht interessiert...und sollte es Eine wagen dir zu Nahe zu kommen, lernt sie mich kennen." Mein Liebster lächelte erstaunt „Liebes ich wusste gar nicht das du Eifersüchtig sein kannst." Grinsend zog eine Braue hoch „Ich kann mich mit meinen Gefühlen beherrschen, auch wenn dein Vater anderer Meinung ist. Ich habe auch sehr viel Verständnis und Geduld wie du weißt, nur in letzter Zeit reizen es die Meisten ziemlich aus. Aber ich denke ich habe auch mal das Recht auf Eifersucht."

Lachend nahm er mich in den Arm „Natürlich hast du das und ich werde besser darauf achten. Versprochen. Aber irgendwie macht es mich scharf dich so zu erleben." Ich lachte ihn an, bevor er mich umfasste und mich begierig küsste. Schnell ließ ich mich mitreisen und er drückte mich gegen den Tisch hinter mir. Zügig zog er mir die Tunika aus und öffnete mein Hemd. Er strich es mir über den Rücken und nun konnte er meinen nackten Oberkörper liebkosen. Ich bekam eine Gänsehaut als ich seine Lippen an meinen Brüsten fühlte. Langsam öffnete ich nun auch sein Hemd und nach den obersten Knöpfen, zog er es sich auch schon direkt über den Kopf. Ich küsste seine feste Brust und sein Muskel überzogener Körper, steigerte meine Erregung. Ich wollte gerade meine Hose ausziehen, als er mir auch dabei half und ehe ich mich versah, hob er mich auf den Tisch. Leidenschaftlich küsste er mich und ich merkte das seine Begierde schon sehr groß war.

Dennoch ließ er es sich nicht nehmen mich noch mehr zu erregen. Er küsste meinen Hals entlang und weiter zu meiner Brust. Ich stütze meine schwachen Körper mit meinen Armen ab und legte meinen Kopf in den Nacken. Seine Lippen gingen weiter nach unten, bis er zwischen meinen Beinen ankam. Ich stöhnte auf von der Lust die er mir bescherte und legte eine Hand auf seinen Kopf. Er kniete vor mir während er mein Lustzentrum mit der Zunge stimulierte und es erregte mich noch mehr ihn so zu sehen. Mein Verlangen nach ihm hatte seine Höhe erreicht und keuchend sagte ich ihn „Mein Liebster nimm mich. Nimm mich sofort." Kaum hatte ich dies gesagt, erhob er sich und öffnete seine Hose. Ohne zu zögern führte er sein festes Glied in mich ein und nun stöhnte ich noch lauter auf. Sein Stöhnen war hart und männlich und wieder erregte er mich auf's Neue.

Seine ganze sinnliche und doch starke Art, mir seine Liebe zu zeigen brachte mich um den Verstand. Seine Stöße waren verlangend und ich klammerte meine Beine um seine Hüfte. Seine Lippen lagen abwechselnd auf Meinen oder meinen Hals. Meine Hände krallten sich in seinen Rücken und Hintern, während wir Beide immer lauter wurden. Seine Bewegungen wurden schneller und einige gezielte, feste Stöße ließen uns zusammen den Höhepunkt genießen. Unsere Küsse waren immer noch sehr verlangend und ich lockerte meine Beine nicht von ihm. Er wollte sich gerade unten aus mir zurück ziehen aber noch immer ließ ich ihn nicht die Möglichkeit. Stattdessen sagte ich begierig „Ich will mehr von dir." Lustvoll sah er mich an „Sollst du haben meine Geliebte." Er hob mich hoch und trug mich zum Bett hinüber, während wir uns nicht einmal voneinander lösten. Sein Glied war immer noch fest und in mir und kaum das wir lagen, bewegte er seine Hüften auf's Neue. Auch er war heute stark erregt und wir liebten uns noch sehr lange in dieser Nacht.

Am nächsten Tag standen wir erst später auf und als wir es dann schafften das Zimmer zu verlassen, warteten draußen schon Orophin und Irraen auf uns. Mein Freund grinste uns an „Wir waren uns nicht sicher ob ihr es vor Mittag noch schafft aufzustehen, nachdem eure Nacht etwas länger ging." Nun schaute ich doch verlegen die Beiden an aber mein Liebster grinste doch eher stolz als peinlich berührt. Als wir los gingen zog ich mir meine Freundin bei Seite und fragte leise „Waren wir etwa zu hören?" Sie lachte leicht „Aber sicher. Ich war schon am überlegen einen Spaziergang in der Zeit zu machen aber das hätte nicht's gebracht bei eurer Ausdauer." Ich fasste mir verschämt an den Kopf und verzog mein Gesicht. Das war nun wirklich nicht meine Absicht aber Irraen nahm beruhigend meine Hand „Das muss dir vor mir nicht peinlich sein. Aber mal ehrlich...entweder macht ihr was anders, oder ich kann mich hier nicht so fallen lassen wie du." Nun hielt ich mir die Hand vor den Mund, um nicht laut los zu lachen. Unsere Männer, die vor uns liefen, drehten sich zu uns um und sahen uns belustigt an. Ich sagte zu ihr „Ich glaube das Thema müssen wir verschieben." Wir lachten nochmal und wollten bei der nächsten Gelegenheit mal ein Gespräch unter Frauen führen.

Wir verbrachten die nächsten Stunden mit dem großen Parkour und Bogen schießen. Haldir und Orophin machten ihn uns vor und Killion erklärte uns dabei jeden einzelnen Abschnitt. Wir staunten nicht schlecht, mit welcher Leichtigkeit sie es schafften ihn zu meistern. Natürlich waren auch Andere davon angetan, insbesondere die Frauen. Mein Blick lag dabei immer fest auf meinen Liebsten aber er hielt stets alle auf Abstand. Trotzdem störte es mich das es den Damen offenbar egal zu seien schien, das er verlobt war. Killion bemerkte dies und zog mich kurz zur Seite „Bleib ruhig. Er hat alles unter Kontrolle." „Es nervt mich mir das mit ansehen zu müssen. Sie tun so als wäre ich Luft und das Haldir immer noch zu haben wäre." sagte ich ihm missmutig. Beruhigend legte er seine Hand auf meine Schulter „Du zeigst ihnen jetzt was du kannst und du wirst sehen, das sie dich dann wieder ganz anders wahrnehmen werden." Ich lächelte leicht „Du hast sicher recht." Killion wollte sich auch mal wieder vor den Anderen beweisen und machte einen Durchlauf. Auch ihn fand ich sehr gut und so langsam bekam ich Zweifel an mir selber. Würde ich das alles schaffen?

Balken, hangeln, Seile hoch klettern, eine Wand überwinden und die Krönung 6 Meter hohe Pfosten über die man springen und darüber etwas abschießen muss. Zusammen mit Irraen legte ich mir Pfeil und Bogen um. Wir waren entschlossen es nicht nur zu versuchen, sondern auch zu schaffen. Unsere Männer erklärten uns nochmal das wir so oft wie wir wollten schießen könnten. Ziel war es ein Schwert abzuschießen, was über hohen Balken hing. Nie hing eins gezielt darüber und man musste zwischen den Balken springen, um es zu aufzufangen. Dabei musste man nicht nur nach dem Schuss schnell sein, sondern musste auch darauf achten das man nicht den scharfen Stahl erwischt oder man selber runter fiel. Es gäbe auch eine Möglichkeit den Parkour zu zweit zu bestehen aber das erschien uns Beide als noch schwieriger, bei den Bedienungen.

Irraen wollte es gerne als Erste versuchen und ich stand mit Haldir und den Anderen gespannt daneben. Auch Feanor war inzwischen da und wollte sich das Ganze mit ansehen. Ich hoffte sehr das sie es schaffen und sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen würde. Wir konnten erkennen wie schwer es ihr fiel aber dennoch fand ich, das sie sich sehr gut schlug. Sie schaffte es sogar bis zum letzten Abschnitt aber nachdem sie bereits 5 Pfeile verschossen hatte und nicht einmal ein Schwert fangen konnte, gab sie auf. Ich konnte Feanor's nachdenkliches Gesicht sehen und konnte eine ernste Reaktion nicht so ganz erkennen. Dennoch nahm ich meine Freundin fest in die Arme und sagte ihr, wie stolz ich auf sie bin. Sie selber war sehr niedergeschlagen und nicht einmal die Worte von Orophin und Haldir konnten sie aufbauen. Ich schaute noch einmal kurz meinen Liebsten an, bevor auch ich an den Startpunkt ging.

Ich blendete alles um mich aus. Kurz nachdem ich begann merkte ich schnell das es mir genauso schwer fiel, wir zuvor beim Training. Meine Kraft in den Armen war wirklich nicht die Beste aber ich schaffte es über die Wand. Danach auf den Balken zu springen war nun wieder kein Problem für mich. Das Seil kostete mich wieder all meine Kräfte und nur mit viel Glück schaffte ich es nach oben. Ich streckte ein Bein aus um auf einen Pfosten zu gelangen, doch kaum erfühlte ich ihn wurden meine Kräfte in den Armen weniger. Ich versuchte mich zu konzentrieren aber meine letzte Kraft verließ mich. Nun konnte ich mich nicht mehr fest halten und fiel zu Boden.

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