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Klärung auf dem Platz

Ich bekam ein Schmunzeln als ich Dagras auf beim Platz stehen sah, doch auch er schaute nicht anders aus. Ich griff zu meinem Schwert was zwischen mir und Haldir lag, stand auf und zog es. Immer noch mit einem belustigten Ausdruck im Gesicht, legte ich die Scheide ab und mein Liebster sah mich fragend, mit hochgezogener Braue an. Diesmal zwinkerte ich ihm zu und betrat den Platz. Nah stellte ich mich vor Dagras hin, setzte mein Schwert auf den Boden auf und fragte leise „Was wird das?" „Ich will gegen dich antreten. Außerdem wird Feanor langsam ungeduldig. Ich dachte wir Beide haben so eine faire Chance." Ich musste mich beherrschen nicht zu lachen „Du meinst wohl eher ich habe so eine faire Chance." „Ich verspreche ich kämpfe ehrlich." „Naja wir werden sehen. Hast du diesen aufmerksamen Blick eigentlich auf ihn oder mich?" „Auf euch Beide." Ich nickte „In Ordnung, das erklärt mir jetzt so Einiges aber ich muss dich warnen...ich bin besser geworden." „Ich auch." Ich schüttelte leicht mit dem Kopf und noch immer grinsten wir uns an. 

Er ging einige Schritte zurück und ich nahm meine Position ein. Langsam versuchte ich ernster zu werden, nur so eine Situation noch einmal mit ihm zu erleben fanden wir Beide zu lustig. Nachdem auch er einen festen Stand hatte, gab er mir unauffällig ein Zeichen und ich machte den ersten Schlag. Mehrere Male kreuzten sich unsere Klingen und wir Beide waren gleich stark. Das Duell machte mir auch richtig Spaß und ich konnte sogar Feanor um mich ausblenden. Ich beschloss das anzuwenden was mir Haldir zuletzt in Bruchtal beibrachte und bekam dadurch einen Vorteil. Dennoch musste ich auf einen Fehler von Dagras warten, wenn ich siegen wollte. Jeder von uns kam mal zu Fall aber dadurch konnte nicht's entschieden werden. Ich wollte den Kampf nicht zu sehr in die Länge ziehen und versuchte verschiedene Trick's. Zuerst fiel er auf Keinen rein und dann verblüffte es mich um so mehr, das ich ihn mit dem selben Trick zu Fall brachte wie damals in Lorien. 

Schnell hielt ich Dagras mein Schwert an den Hals und sofort begannen wir Beide wieder zu Lächeln. Ich reichte ihm meine Hand und half ihn auf. Nun bemerkten wir auch die Reaktionen der Anderen und ich schaute zu Haldir und meinen Freunden. Sie hatten einen freudigen Gesichtsausdruck und Dagras sagte leise zu mir „Schau mal nach links." Ich tat es und sah Feanor der ebenfalls das selbe stolze Gesicht hatte, wie bei seinen Söhnen. Ich war doch sehr erstaunt darüber aber auch stolz und Dagras legte mir seine Hand auf die Schulter „Gut gemacht. Du bist wirklich besser geworden." Auch ich legte meine Hand auf ihn „Du auch. Aber ich glaube nicht wirklich das du dir ernsthaft Mühe gegeben hast." Als er mir grinsend zu zwinkerte, hatte ich meine Antwort und wieder mussten wir uns ein Lachen verkneifen. Es ging mir eigentlich gegen mein Ehrgefühl, wenn man mich mit Absicht gewinnen ließe aber er wollte mir einen Gefallen tun und ich wollte mich dankbar zeigen.

Wir gingen wieder zu unseren Plätzen. Mein Liebster stand sofort auf und gab mir einen sanften Kuss. Verwundert darüber sah ich ihn an, doch er lächelte nur. Ich erwiderte es und er meinte „Du bist die beste Schülerin die ich je hatte." Nun lachte ich milde und wir setzten uns wieder. In den nächsten Runden traten Haldir und Orophin erneut an, bis sich auch Irraen bewähren musste. Angespannt verfolgte ich den Kampf und konnte meine Begeisterung kaum zurück halten, als sie ebenfalls gewann. Als sie wieder neben mir saß, gratulierte ich ihr und sagte „Das war ja eine tolle Leistung. Jetzt müssen wir uns nur noch Jemanden aussuchen." Immer wieder kamen neue Wächter dazu und Einige verließen dafür die Veranstaltung. Irraen und ich schauten uns immer wieder um, bis Irraen leise meinte „Schau mal da rüber wer gekommen ist." Ich sah in die Richtung und entdeckte Kishia. 

Ich hätte nicht gedacht das sie erscheinen würde aber sofort kam wieder diese Abneigung ihr gegenüber in mir hoch. „Sie wäre genau der richtige Gegner für dich. Wenn sie verliert, stellst du dann mehr als nur das damit klar." Ich grinste meine Freundin schelmisch an, denn sie hatte vollkommen recht. Ich wollte sie mir sowieso noch einmal greifen und dies schien mir doch sehr angebracht dafür zu sein. Ich nahm mein Schwert in die Hand, drückte ungeduldig den Griff und wartete bis der aktuelle Kampf zu Ende ging. Haldir sah mich an aber mein Gesichtsausdruck war immer noch sehr versessen. Er grinste mich an und erkannte, das ich Jemanden herausfordern will. Kaum wurde der Platz frei, zog ich erneut mein Schwert und ging zur Mitte. Stolz stellte ich mich mit meinem Schwert hin und rief in ihre Richtung „Kishia." Nun hatten wir Beide die Aufmerksamkeit von Allen und ich hoffte doch sehr das sie annahm. Natürlich wollte hier Niemand einen Kampf ablehnen, schon gar nicht wenn Feanor zu schaute und sie kam auf mich zu. 

Fest entschlossen stellte ich mich bereit hin und mich überkam wieder eine Wut auf diese Frau. Kurz musterte ich dieses Weib und sie zeigte ebenso viel Willen wie ich. Doch ich hatte einen Vorteil den nur mein Liebster kannte. Wenn ich in Rage war kämpfte ich nicht unkonzentrierter, sondern besser...und ich war sehr in Rage. Langsam lief ich ein paar Schritte zu ihrer Seite und wollte sehen, worauf sie bei mir achtete. Mit einem finsteren Blick, schaute mir nur ins Gesicht und nicht auf die Beine. Diesen Vorteil wollte ich nutzen und ließ es mir nicht nehmen, den ersten Schlag auszuführen. Meine Hiebe waren hart und gezielt und im Gegensatz zu ihr, achtete ich auf ihre Laufrichtung. Schnell stellte ich fest, das sie nie von Haldir trainiert wurde, den ihr Stil unterschied sich sehr wie der von Lalwen. Dennoch war sie sehr gut aber ich wusste auch das ich den besseren Trainer hatte. Nach ein paar weiteren Hieben, konnte ich nun auch bei ihr meine neue Technik versuchen. Ich hatte Erfolg und ich nahm alle Kraft zusammen, um ihr das Schwert aus der Hand zu schlagen. 

Doch ich beschloss schnell das mir das nicht genügte. Direkt danach brachte ich Kishia noch zu Fall und schaute kurz auf sie herab. Ich zeigte ihr meine wütenden Augen, während ich mein Schwert einmal kreisen ließ und damit ausholte, konnte ich ihr erschrockenes Gesicht erkennen. Natürlich stoppte ich meine Klinge knapp über ihr aber nun lag sie direkt über ihrem Herzen. Ich wollte ihr einen kleinen Schrecken einjagen, als ich zusätzlich mit einem Bein auf ihr kniete und sie arg willig angrinste. Als ich die Begeisterung der Anderen hörte, beugte ich mich leicht zu ihr und machte ihr eine überlegende Ansage „Wenn du meinen Verlobten noch einmal anfassen solltest, oder ihm auch nur zu Nahe kommst, werden wir das wiederholen... aber alleine. Ich denke du hast mich verstanden!?" Direkt danach stand ich auf und reichte ihr meine Hand, um ihr aufzuhelfen. Zu meiner Überraschung nahm sie Diese entgegen aber schaute mich ziemlich kleinlaut an. Ich zeigte ihr einen selbstsicheren Gesichtsausdruck, mit hochgezogener Braue und noch immer sagte sie kein Wort. Mir reichte das als Antwort und als ich zurück zu meinem Platz ging, hatte mein Blick eine gewisse Genugtuung. 

Haldir stand auf und ich stellte mich grinsend vor ihn „Zufrieden?" „Ich zeige dir nachher wie zufrieden ich bin." sagte er mir frech. Ich lachte leicht und als wir uns setzten, bemerkte ich Feanor wieder. Mit verschränkten Armen und einem dreisten Grinsen sah er mich an aber ich erwiderte ihm gerne diesen Blick. Irraen und ich unterhielten uns sofort über den Kampf und sie sagte mir schnell, das noch Einige mehr erschrocken schauten als ich mit dem Schwert ausholte. Auch das Feanor das ebenso wenig aus der Ruhe brachte, wie meinen Pfeil. Ich merkte schon längst das er ziemlich starke Nerven hatte, was mich mittlerweile aber nicht mehr überraschte. Ich half meiner Freundin noch für sich Jemanden auszusuchen und auch sie siegte erfolgreich. Mein Liebster hatte die ganze Zeit seinen Arm um mich und seine Hand lag verführerisch an meiner Taille. 

Dann brachte Feanor zum Besten, das er einige Partnerkämpfe sehen wollte. Viele Elben von hier hatten sich über die lange Zeit einen Gefährten genommen und ich ahnte schon den Grund seines Wunsches. Haldir fragte uns verwundert „Wieso kommt er jetzt auf diese Idee?" Schuldig schaute ich in die Runde „Ich glaube daran bin ich Schuld. Als ich vor einer Weile mit ihm alleine sprach, hatte ich dies mal geäußert. Ich hatte ja keine Ahnung das er es nicht wusste. Tut mir leid." Mein Liebster lächelte nur „Das muss dir nicht leid tun. Ich hätte es ihn auch schon längst erzählen sollen." Mit seinen Schwert erhob er sich und reichte mir grinsend die Hand „Wollen wir?" Mit einem strahlen im Gesicht gab ich ihn meine Hand und folgte ihm zum Platz. 

Natürlich gab es viele überraschte Gesichter aber das war diesbezüglich zu erwarten. Es traten Aranor mit einem Mann vor, den ich noch nicht kannte. Wir nahmen unsere Positionen ein und begannen auch mit dem Angriff. Zusammen fiel mir alles wieder um Einiges leichter und schnell hatten wir die Kontrolle. Unsere Gegner waren wirklich gut aber Haldir war für mich der bessere Kämpfer und ich war die Frau an seiner Seite. In jeder Hinsicht. Als wir dann auch noch einen Sieg errungen haben, überkam ich ein gewaltiges Glücksgefühl. Kurz unterhielten wir uns noch mit den Beiden und bevor wir den Platz für die Nächsten freimachten. Mein Liebster konnte es sich aber nicht nehmen lassen, mich vorher noch sanft und demonstrativ vor allen zu küssen. Total begeistert sah ich mir die nächsten Runden an und war doch sehr beeindruckt von den Meisten. Immer öfter lenkte mich Haldir ab, indem seine Küsse sehr intensiv wurden.

Als der Tag und die Kämpfe langsam zu Ende gingen, nahm ich unsere Schwerter und sagte Haldir lieb „Ich bringe sie ins Zimmer zurück. Bin gleich wieder da." Ich lief nach drinnen und legte sie auf den Tisch ab. Ich nahm meine Tiara vom Kopf und richtete meine Haare, bevor ich wieder raus ging. Vor der Tür stand Aranor und überrascht fragte ich ihn „Wartest du auf Jemanden?" Er lächelte „Ja auf dich." Ich musste grinsen „Kann ich was für dich tun?" „Ich bin neugierig. Ich fand deinen Kampfstil sehr interessant. Wo hast du das gelernt?" „Nicht wo, sondern eher von wem. Das Meiste brachte mir Haldir bei." Nun lachte er etwas „Er trainiert dich, er ist dein Gefährte und auch noch dein Verlobter. Ich muss sagen, das ich das so noch nie erlebt habe." Nun lachte ich mit „Ja ich weiß das ist eher ungewöhnlich aber wie du siehst...es funktioniert Bestens." 

Wir unterhielten uns noch eine Weile, als Haldir mit seinem Vater zu uns kamen. Mein Liebster entschuldigte Aranor, denn offenbar wollte Einer von Beiden was unter uns bereden. Haldir umfasste mich fest und Feanor sagte mit einem Lächeln „Ich wollte es erst nicht glauben als es mir Arrian erzählte aber ich war wirklich erstaunt von euch Beiden. Wie lange kämpft ihr schon zusammen?" „Etwa ein Jahr." antwortete ihn Haldir. „Du hast wirklich ein Talent junge Dame. Da kann man sicher noch mehr draus machen. Sag mir doch mal, von wem du das hast!?" Unwissend meinte ich „Ehrlich gesagt weiß ich es nicht genau. Mein Vater soll ein guter Kämpfer gewesen sein aber ich habe meine Eltern nie kennen gelernt. Ich weiß nur das was mir Herr Elrond über sie erzählte." „Das ist natürlich nicht erfreulich, kaum was über seine Familie zu wissen. Mich würde aber interessieren, wie lernfähig du noch bist und wie deine Bildung im Generellen so ist. Ich würde mich gerne ein wenig mehr mit dir beschäftigen...aber alleine. Ohne dich." 

Bei seinen letzten Worten sah er Haldir an und Dieser antwortete direkt darauf „Sicher das könnt ihr. Ich werde euch dabei nicht stören." „Das wirst du auch nicht. Ich werde dich und Orophin nach Orn Talath schicken. Es sollte sowieso Jemand eine Nachricht zu Galros überbringen, dann könnt ihr Beide das gleich machen. Ich möchte Arrian und Irraen gerne ein paar Tage in Anspruch nehmen und das ohne eure Anwesenheit." Nun bekam ich große Augen zu Beiden. Das konnte er doch nicht im Ernst meinen. Schon der Gedanke mit Feanor alleine zu bleiben, jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken. Mein Liebster war davon auch nicht sehr begeistert aber zeigte sich gezwungener Massen einsichtig. Missmutig sagte er „Ja ich verstehe dich schon. Wann sollen wir aufbrechen?" „Morgen früh. Ihr werdet vorher nochmal zu mir kommen und danach möchte ich dich gerne sehen." Sein Vater sah auf mich und er konnte schon mein begeisterungsloses Gesicht erkennen. Frech meinte er uns „Heute Abend könnt ihr euch nochmal austoben, also nehmt es nicht so schwer. Ein paar Tage werdet ihr schon überleben." Diese Aussage entsetzte mich, denn noch immer war mir diese direkte Art fremd. Amüsiert grinste er und ließ uns alleine. 

Mein Liebster schaute mich gefrustet an und ich fragte genervt „Wieso schickt er euch fort? Würde es nicht reichen, wenn ihr den Tag über nicht da wärt?" Er schenkte mir ein Lächeln „Hör mal Liebes. Er schickt uns fort, weil er euch besser kennen lernen will und das ohne einen Einfluss von uns. Ich verstehe das schon und ich finde es eigentlich wunderbar, das er sich so für dich interessiert. Natürlich will ich nicht gehen aber wenn ich wieder da bin, werde ich sicher überrascht sein von euch. Der Gedanke daran das du und mein Vater euch dann endlich gut verstehen könntet, macht mich sehr glücklich." Ich erwiderte sein Lächeln, denn seine Worte klangen so hoffnungsvoll und selig. Er wirkte wieder sehr unbeschwert und ich wollte ihn das nicht nehmen. Ich umarmte ihn und sagte lieb „Ich habe zwar ein wenig Furcht davor mit deinem Vater alleine zu sein aber ich denke du hast Recht. Er will mich nun endlich kennen lernen und ich werde die Gelegenheit nutzen." Zärtlich gab er mir einen Kuss und sagte „Du musst keine Angst vor ihn haben. Irraen ist bei dir und Killion ist auch da, wenn du etwas brauchst. Du wirst sicher ein paar gute Tage mit meinen Vater haben." 

Ich nickte ihm lächelnd zu, bevor wir zu Orophin und Irraen gingen und den Beiden die Neuigkeiten erzählten. Auch sie schauten uns verwundert an und ich sprach direkt mit meiner Freundin darüber. Wir waren neugierig darauf was Feanor alles mit uns vor hatte und auch wollten wir die Zeit für uns Beide nutzen. Über den restlichen Abend unterhielten sich viele Wächter mit meinem Liebsten und mir, wegen unseren Partnerkampf aber ich überließ Haldir den Großteil des Gespräches. Die Meisten davon kannte ich noch nicht und so hielt ich mich erst mal diskret zurück. Dann sah ich Dagras wieder und mir fiel ein, das ich noch mit ihm reden wollte. Doch ich wollte es auf die nächsten Tage verschieben und lächelte ihn einfach nur mal kurz an. Er erwiderte es und ich fühlte aus irgendeinen Grund, eine Freude und Erleichterung in mir. 

Mein Liebster beendete bald die Gespräche, denn er wollte noch etwas Zeit mit mir alleine verbringen. Als wir im Zimmer waren legte ich bis auf Hemd und Hose alles ab und schaute Haldir schwermütig an, doch auch er blickte ähnlich. Ich öffnete meine Haare, als er mich sofort innig von hinten umfasste und begann meinen Hals zu küssen. Wie sehr ich seine sanfte Art genoss und seine Hände, die er gefühlvoll über meinen Körper führte. Gegenseitig zogen wir uns aus, wobei wir uns immer wieder sachte überall küssten und mein Liebster uns Beide auf's Bett legte. Lange gaben wir uns sinnliche Küsse und ich genoss seine Zärtlichkeiten. Immer wieder strich er mir sanft übers Gesicht und mein Kopf. Meine Finger fuhren über seine Arme und seinen Nacken, was ihn eine Gänsehaut verschaffte. Ein starkes Kribbeln machte sich in mir breit und das allein von seinen Lippen auf Meinen. Unsere zarten Küsse nahmen nicht mal ein Ende, als er langsam in mich eindrang. Natürlich erfreute ich mich an dem was er tat aber wir fühlten uns dennoch betrübt. Wir genossen einander aber es fühlte sich so an, als wäre es unser letztes Mal und er ginge in eine Schlacht. Ein merkwürdiges Gefühl gab uns Beiden diese Gedanken aber wir versuchten es zu verdrängen. So lange es ging wollten wir uns spüren, doch die Nacht forderte ihren Preis und die Müdigkeit überkam uns. Dennoch schliefen wir glücklich und eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen machten wir zusammen zu Orophin und Irraen. Während die Männer zu ihren Vater gingen, warteten wir am Haupteingang und unterhielten uns. Auch meine Freundin wirkte angespannt auf das was kommt, wenn wir baldig alleine wären. Gemeinsam mit unseren Liebsten gingen wir zu den Ställen und verabschiedeten uns noch einmal sehr innig von ihnen. Ich zeigte Haldir ein Lächeln bevor er los ritt und wollte ihm damit zeigen das es mir gut ginge, doch in meinem Inneren durchfuhr mich ein merkwürdiges Gefühl.

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