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Freundschaft oder Liebschaft?




Langsam lösten wir uns wieder von einander und er legte seine Stirn an meine. Zärtlich strich er mir über die Wange und ich schloss meine Augen. „Ich will dich nicht noch einmal verlieren." sagte er leise zu mir. „Ich dich auch nicht." Wieder legte er seine Lippen auf meine und diesmal so zart, als könnte ich zerbrechen. Danach sah er mir tief in Augen und lächelte „Wir hören lieber damit auf, solange dein Bruder da ist." „Wie kommst du darauf?" Er lehnte sich zurück und sprach etwas ernster „Man kann nicht gerade sagen, das er mich leiden kann. Normal wäre mir es egal aber ich will uns keinen unnötigen Ärger machen, wenn er uns Beide sieht." „Ja ich denke das wäre im Moment das Beste." stimmte ich ihn zu und lehnte mich neben ihm an. Er saß zu meiner linken Seite und sah nochmal auf mein Verband „Tut es noch sehr weh?" Ich lächelte „Nein gar nicht. Mach dir deswegen keinen Kopf." „Kann ich dich mal etwas fragen?" „Natürlich." sagte ich und er nahm meine linke Hand an dem mein Ring war „Mir ist aufgefallen das du ihn schon eine Weile nicht getragen hast...und dies." und blickte auf meine Tiara. Ich wisch seinen Blick aus, denn es war mir etwas unangenehm es zuzugeben. „Du trägst sie meinetwegen nicht. Habe ich recht?" Ich sah ihn etwas verlegen an und biss mir auf die Unterlippe. „Wir waren uns einig das so was nicht zwischen uns stehen wird. Das war in Lorien so und es wird hier auch nicht anders werden. Egal ob es eine Position oder eine Herkunft ist." sagte er beruhigend. „Ich will nur nicht das es wieder Unstimmigkeiten zwischen uns gibt oder Streit. Wir haben immerhin beide unseren Stolz." und setzte ein Lächeln bei letzten Satz an. Er griff nach meinem Gesicht und küsste mich nun fester als vorhin. „Du hast mir heute Abend eine Freude gemacht." „Womit?" Wollte ich neugierig wissen. Seine Hand und sein Kopf gingen zu meiner Kette. „Damit." sagte er leise und stricht leicht darüber. Ich lächelte ihn an „Das war meine Absicht." „Meine Schöne." sagte er und sein Blick war voller Verlangen. Fest zog er mich an sich und forderte leidenschaftliche Küsse von mir. Meine Hände lagen in seinen Nacken während Seine über meinen Rücken glitten. Ich spürte immer mehr Lust auf ihn, doch mussten wir noch etwas damit warten.

Wir küssten und redeten die restliche Nacht durch und vergasen komplett die Zeit. Zusammen sahen wir mit an, wie die Sonne auf ging. Sein Arm lag fest um mich und genoss einfach seine Gegenwart. Ich sagte dann „Wir sollten uns vielleicht noch ein paar Stunden schlafen legen." „Ja vielleicht sollten wir das aber wie soll ich ohne dich einschlafen?" Er grinste mich frech an und ich gab ihn lächelnd einen Kuss, doch schnell wurde dieser leidenschaftlicher. Plötzlich unterbrach er „Hast du das gehört?" Ich lauschte aber konnte erst nicht's hören und schüttelte den Kopf, doch dann hörte ich es auch. Jemand lies das Horn ertönen und es war Jemand der erst näher kam. Wir liefen zum großen Platz der von allen Seiten beritten werden konnte. Haldir konnte mit seinem Elbenohren hören, das der Reiter aus Norden kam. Als er uns erreichte berichtete er uns das die Nord und Ost Grenze angegriffen wird von sehr großen Ork Gruppen. Ich sagte ihm das er den Anderen im Lager Bescheid sagen solle und lief zu meinem Zimmer um mich umzuziehen. Auf dem Weg dorthin lief ich an Aragorn und Marros über den Weg und sie sahen mich verdutzt an weil ich noch in Abendkleidung war, doch mein Bruder fragte nur schnell „Was ist passiert?" „Ork's greifen die Grenzen im Norden und Osten an. Wir treffen uns an den Ställen, ich bin gleich da." So schnell ich konnte zog ich mich um. Ich nahm mein Ring und die Tiara ab aber für den Verschluss der Kette hatte ich keine ruhige Hand und so lies ich sie um. Ich zog mir Hose und Bluse an und meine Kette war noch zum Teil zu sehen. Erst noch Weste und Stiefel und dann legte ich mir Pfeile, Bogen und Dolch um, griff mein Schwert und meine Armschoner und rannte zum Stall. Bruchtal hatte viele flache Gebiete und war mit Pferd besser zu durchqueren als in Lorien. Angekommen sah ich das auch Elras und Meliel mit einigen anderen Wächtern schon da waren. Haldir konnte ich sogar noch sehen wie er auch erst ankam. Meine Freundin half mir schnell beim anlegen der Armschoner und wir sprachen alles schnell durch. Elras sagte er wolle nach Osten und Meliel und Aragorn boten sich sofort mit an. Ich sah zu Haldir „Also reiten wir nach Norden." „Ich komme mit euch." sagte Marros und kam zu mir. Ich sah ihn an „Dann lasst uns los reiten." antwortete ich und hatte nun auch mein Schwert fest an mir befestigt.

Völlig routiniert stieg ich auf's Pferd und Haldir drückte mich, mit einem Griff am Oberschenkel, nach oben. Das alles geschah in Sekunden und wir hatten wieder diese gewisse Routine, wie früher als wir zusammen Kämpften. Sofort ritten wir mit einigen Wächtern los und niemand wusste was uns erwartete. Wir trieben die Pferde an und Haldir sagte „Ich höre das Horn." „Welches?" Fragte ich panisch. „Unseres." Ich blickte wieder nach vorne. Einerseits hieß es das noch Wachen lebten, andererseits auch das sie dringend Hilfe brauchten. Als wir in Sichtweite waren, bot sich mir ein schreckliches Bild. Einige meiner Wächter waren Tod und die Ork's waren zahlreich. Wir kamen mit nicht mal 20 Mann und ich konnte nur hoffen, das die Valar uns gnädig sind. Sofort Zog ich meinen Bogen und schoss die ersten Pfeile. Marros tat es mir gleich sowie einige Wächter, während Haldir und die Übrigen ihre Schwerter zogen. Als einige Ork's näher kamen, sprang ich vom Pferd und zog meine Klinge. Ich achtete nicht auf die Anderen, sondern konzentrierte mich nur auf meine Gegner. Es gab Tode auf beiden Seiten, doch am meisten fielen die Angreifer. Langsam kämpfte ich mich nach vorne durch und nun nahm ich auch Haldir und Marros wieder war. Marros rief zu mir „Arrian eine Gruppe bricht gleich durch." Ich drehte mich zu ihm um. Er kämpfte gegen 2 Ork's so wie ich gerade noch und langsam begriff ich die Lage. Sie wollten uns aufhalten, damit ein Teil von ihnen durch kam. Ich übernahm einen Angreifer und auch Marros streckte seinen nieder. Schnell lief ich zu mein Pferd, stieg auf und Marros fragte erschrocken „Was habt ihr vor?" „Ich lasse nicht zu das sie meine Grenze durchbrechen." Kaum hatte ich dies gesagt wurden wir angegriffen aber Marros werte sie ab. „Arrian." hörte ich plötzlich Haldir nach mir rufen. Sein Gesicht verriet mir sofort das er nicht wollte das ich ihnen hinterher reite. Ich griff nach den Zügeln „Ich werde mich jetzt nicht mit dir streiten. Hebe dir das für später auf." sagte ich schroff und gab meinen Pferd zu spuren. 

Etwa 20 Ork's waren auf Wargs unterwegs Richtung Bruchtal. Ich hatte noch keine Ahnung wie ich sie aufhalten sollte aber ich wusste es wenigstens versuchen. Langsam holte ich sie ein und als sie mich bemerkten nutzte ich die Gelegenheit und lies das Horn erklingen. Seit ich Gruppenführer war, hatte ich immer eines am Sattel und hoffte das es Jemand hören würde. Ich lies die Zügel los und versuchte während des schnellen Ritt's mit meinen Pfeilen zu treffen. Der erste Schuss ging daneben aber der zweite traf. Nachdem ich 3 Ork's nieder streckte hielten sie an und wanden sich mir zu. So oft ich noch konnte lies ich die Pfeile fliegen, doch dann war ein Nahkampf unvermeidbar. So lange ich konnte blieb ich auf dem Pferd sitzen und ritt den Angreifern steht's entgegen. Doch nun brachten sie mein Pferd schnell zu Fall und ich fiel unsanft mit hinunter. Schnell stand ich wieder auf und nahm noch einmal das Horn um Hilfe zu rufen, danach lies ich es fallen um mein Schwert fest in beide Hände zu halten. Sofort wurde ich angegriffen und ich teilte viel aus aber musste auch einiges einstecken. Es waren einfach zu viele und ich befürchtete das ich es nicht schaffen könnte. Ich stach zu und köpfte und dann sah ich plötzlich Pfeile fliegen, die einem Ork direkt in den Kopf trafen. Haldir war gekommen und sprang sofort vom Pferd. Mit Schwert ging er auf die Gegner los und jeder von uns versuchte zum Anderen zu gelangen. Als uns dies schließlich gelang waren wir bereit als Gefährten zu kämpfen und schnell stellte ich fest das meine Hiebe und Bewegungen sicherer waren. Wir unterstützten uns nicht nur körperlich sondern auch seelisch, denn man brauchte steht's einen voll konzentrierten Kopf. Ein Warg traf mich mit so einer Wucht das ich gegen den Baum geschleudert wurde, obwohl der mehrere Meter entfernt war und noch ehe ich zu Boden fiel, überkam mich ein gewaltiger Schmerz. Ich sah das Horn nicht weit von mir liegen und unternahm einen letzten Versuch. 

Danach rappelte ich mich auf und ging in den Angriff. Zusammen mit Haldir als eingespieltes Team viel mir alles leichter, denn man konnte sagen das man sich jeden Angriff teilte. Tatsächlich schafften wir es nach einer Weile fast alle Gegner zu töten und nur noch 3 waren übrig. Als wir mit diesen gerade kämpften kam Verstärkung. Ich konnte nicht erkennen wer es war, da mein Blick fest auf meine Angreifer war. Mein gutes Zusammenspiel mit Haldir war nicht zu übersehen und wir köpften beide unseren letzten Gegner.

Leicht lädiert und völlig erschöpft sah ich zu den Anderen. Es war mein Bruder der mit einigen Wächtern mein Hilferuf erhörte aber leider kamen sie zu spät. Wir wussten uns irgendwo mittig beider Grenzen befinden. Etwas verwundert sah er auf mich und Haldir und nun kam auch Marros mit einigen Reitern. Für mich war es ein gutes Zeichen, das alle Ork's an den Grenzen Tod waren. Ich blickte zu Haldir der einige Meter von mir weg stand und sah das auch er einige kleine Verletzungen hatte. Ich stütze mich auf mein Schwert auf, weil mir noch immer alles weh tat. Immer noch schwer atmend grinste ich ihn an und fragte „Willst du immer noch streiten? Ich hätte jetzt Zeit." Er sah mich an und lachte leicht, so wie ich. Er kam auf mich zu und ich konnte ihn nur leicht entgegnen gehen, da ich leicht humpelte. Uns war alles egal und er umarmte mich um meine Schultern und ich ihn tief um seine Taille und meine Hände berührten sich an seinen Rücken. Mein Kopf drückte ich mit meiner Stirn an seine feste Brust. Wir sahen aus wie eine Mischung aus Freundschaft und Liebschaft. Ich war einfach nur dankbar mit diesen Mann an meiner Seite zu kämpfen und das wir Beide noch lebten.

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