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Fast so wie früher


9 Tage nach dem Angriff waren meine Wunden stellenweise schon gut verheilt. Mein Bein würde noch eine Weile brauchen aber ich konnte es schon wieder ganz gut belasten. Ich ging wieder zum Dienst und zum Training. Ich hatte in der letzten Woche 3 Bücher von Elrond gelesen und somit auch diese Zeit gut genutzt. Das Einzige was mich wunderte das der kleinste und feinste Schnitt eine Narbe an meinem Oberarm hinterlassen würde. Ich machte mit Meliel Schwerttraining damit ich jeden Muskel langsam wieder trainierte. Haldir kam zu uns „Ich habe einen Brief erhalten. Die neuen Wächter werden nächste Woche eintreffen." „Das sind ja mal gute Nachrichten. Weißt du auch wie viele kommen werden?" fragte sie. „40 sollen uns zugewiesen werden." „Ist eine ganze Menge aber brauchen werden wir sie." sagte ich. „Ja da könntest du Recht haben." antwortete er und wir 3 sahen uns an und wussten das es wieder Angriffe geben würde und warum. Nett bot ich ihn an „Ich werde heute Nacht an meine Grenze reiten, wenn du willst kann ich bei Deiner auch noch vorbei schauen." „Ich werde dich begleiten." Ich sah ihn mit hochgezogener Braue an und er fügte lächelnd hinzu „Keine Sorge, nicht um dich zu bevormunden." Ich lachte und auch Meliel musste schmunzeln. „Ich muss jetzt los zum Dienst. Wir sehen uns sicher erst morgen wieder." sagte sie und schenkte mir eine Umarmung zum Abschied.

Ich sah zu Haldir „Ist der Brief von deinem Vater?" „Ja das ist er." „Schreib er sonst noch was?" „Ja er hofft ich hätte mir das nochmal mit der Hochzeit überlegt, da ich jetzt in Bruchtal bin." Er atmete schwer aus und ich war etwas verwirrt. „Weiß er denn nicht das ich hier bin?" Er schaute etwas verlegen „Ehrlich gesagt habe ich ihn noch nicht viel von dir erzählt. Es war schon schwer das er mir überhaupt zu hörte. Er weiß nur das es eine Frau gibt die ich Liebe aber als er merkte es war nicht Lalwen, wollte er nicht's mehr davon hören." Jetzt tat es mir schon Leid das ich gefragt habe „Es tut mir Leid. Auch wegen dem Streit mit deinem Vater." „Du kannst nicht's dafür Liebes. Das ist eine Sache zwischen ihm und mir. Mach dir keine Gedanken. Irgendwann kläre ich das mit ihm." Ich nickte und lächelte. Lieb fragte er „Wir haben bald Mittag. Hast du schon was vor?" „Ja ich treffe mich mit Herr Elrond. Komm doch mit. Ich weiß er würde sich freuen." lächelte ich. „In Ordnung." „Ich muss mich nochmal kurz frisch machen, komm doch schon mit." Wir gingen in mein Zimmer und ich verschwand schnell ins Bad. Ich legte mir nur ein Tuch um die Brust, die Hose trug ich noch. Ich lief an Haldir vorbei und wollte zum Schrank aber er grinste mich nur an. „Was schaust du so?" Fragte ich grinsend und nahm eine Bluse aus dem Schrank. Als ich mich umdrehte fiel sein Blick auf meinem Arm. Er stand auf und griff meinen Oberarm. „Warum ist dieser Schnitt nicht verheilt?" Fragte er verwirrt aber ich verstand es selber nicht und so konnte ich ihm nur sagen „Weil er von dir ist. Du gehst mir eben unter die Haut." und lachte. Seine Reaktion war etwas anderes als erwartet „Du hast sie wegen mir." Er klang etwas schuldig, als er auf die kleine Narbe blickte und ich drehte sein Gesicht zu Meinen. „Das ist überhaupt nicht schlimm. So hab ich immer etwas von dir bei mir." und lächelte ihn an. Diese Worte lösten etwas in ihm aus. Eine bleibende Erinnerung von ihm auf meiner Haut und ich war auch noch stolz drauf.

Ehe ich mich versehen konnte griff er mein Gesicht und küsste mich leidenschaftlich. Ich umfasste ihm am Rücken und drückte ihn fest an mich. Seine Hände lies er nun über meinen Rücken gleiten und ich spürte sein Verlangen. Seine Lippen führte er zu meinem Hals und ich atmete schwer. Leicht hob er mich an und lies mich auf dem Bett nieder. Er lag über mir und die Küsse voller Ekstase begannen auf's Neue. Meine Hände gingen unter sein Hemd und ich spürte seinen festen Rücken. Er lehnte sich auf, zog sich sein Hemd aus und löste mir Tuch an der Brust. Er liebkoste meine Brüste mit Lippen und Hand und auch in mir stieg die Erregung. Seine Zunge führte er von der Brust zum Hals, während er seine Hand über meinen Bauch zu meiner Hose gleiten lies. Als er sie geöffnet hatte schob er seine Hand hinein und ein kleines lustvolles stöhnen kam aus mir. Eine Welle der Erregung überkam mich was auch ihn immer mehr erregte. Er zog seine Hand zurück und mir die Hose aus. Wieder legte er sich auf mich und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen über seinen Hintern. Fest drückte ich seinen Kopf an mich, während er mir Küsse voller Begierde schenkte. Wieder ging seine Hand zwischen meine Beine doch diesmal drang er zart und doch fest mit seinen Fingern in mich ein. Nun stöhnte ich lauter auf und seine Zunge strich mir über die Brust. Die Erregung brachte mich fast um den Verstand und es schien ihm Freude zu bereiten, meine Lust immer weiter zu steigern. Nun zog er langsam seine Finger wieder zurück und öffnete seine Hose, während er seine Lippen fest auf meine drückte. Nachdem er sie ausgezogen hatte, beugte er sich über mich und ich öffnete meine Beine.

Er sah mir noch einmal in die Augen und sagte „Ich liebe dich." Eine Träne lief mir aus dem Auge als ich antwortete „Ich liebe dich auch." Danach führte er langsam sein Glied ein und ich bäumte mich leicht auf und hielt mich kurz an seinem muskulösen Oberkörper fest. Auch er stöhnte als er in mich eindrang. Langsam bewegte er seine Hüften und meine Beine schlangen sich um ihn. Meine Hände glitten an seinen ganzen Oberkörper entlang. Ich wollte alles von ihn spüren, was ich so lange vermisst hatte. Unsere Lippen waren wie verschmolzen und seine Stöße wurden immer fester. Sein Gesicht wisch aus meinen, denn nun begann auch er dauerhaft zu stöhnen. Obwohl ich es nicht glaubte, stieg durch ihn meine Erregung noch weiter an und ich musste mich zusammen reißen, nicht alles zusammen zu schreien. Er sah so unglaublich heiß aus, wenn wir zusammen unsere Lust genossen. Als seine Bewegungen schneller wurden und sein stöhnen intensiver, konnte ich mich nicht mehr zügeln und stöhnte laut auf. Er presste schnell seine Lippen fest auf Meine und nach ein paar Stößen, krallte ich mich fest in seinen Rücken. Auch seinen Höhepunkt war nicht zu übersehen als er seine Bewegungen stoppte ich und sich sein Oberkörper anspannte. Unsere Kräfte ließen nach und ich löste meine Beine von ihm. Langsam zog er sich zwischen meinen Beinen zurück und legte sich neben mich. Ich drehte mich zu seiner Seite und gab ihn einen sanften Kuss. Doch er hielt meinen Kopf fest an sich und der Kuss dauerte länger. Ich spürte ihn diesmal so intensiv wie nie zufuhr und meine Erregung war noch nie so groß. Lächelnd sagte er „Du warst ja richtig zügellos." Irgendwie war es mir unangenehm und mein Blick ging aus seinem Gesicht. „Ich weiß auch nicht was über mich kam. Danke das du mich gebremst hast." „Ich habe uns Beide damit gebremst." Nun ging mein Blick wieder zu ihm. Ihm ging es also genauso wie mir. Das schaffte in mir eine kleine Erleichterung und ich gab ihn einen Kuss.

Dann klopfte es an der Tür und ich erschrak. Kurz sahen wir uns mit großen Augen an und dann legte ich mir schnell mein Tuch um, mit dem ich aus dem Bad kam. Ich öffnete die Tür nur einen kleinen Spalt und sah Herr Elrond „Oh ich wollte dich nicht stören. Ich wollte dich nur zum Essen abholen." „Ich brauche noch ein Moment aber geht schon vor ich beeile mich." sagte ich und setzte ein Lächeln auf. Ich wollte grade die Tür wieder schließen als er noch fragte „Wird Haldir uns wieder Gesellschaft leisten?" Meine Augen wurden größer und ich versuchte meinen Gesichtsausdruck zu kontrollieren „Ja in der Tat, er wird dann auch mit da sein." „Schön. Also bis gleich." sagte er grinsend und ging. Ich schloss die Tür und atmete einmal tief durch. Das konnte doch nicht wahr sein. Das erste Mal hier und dann wurden wir dabei auch noch fast überrascht. Mein Blick ging zu Haldir der mich nur angrinste. Ich erwiderte es frech zurück „Hast du nicht gehört...wir müssen zum Essen." Er zog mich nur auf seinen Schoss, legte seine Arme um mich und küsste mich noch einmal sehr intensiv. Danach stand auch er auf und wir machten uns schnell frisch. Wir zogen uns an und ich sah das meine Haare so nicht gingen. Ich öffnete sie, kämmte sie schnell durch und lies sie schlicht offen.

Herr Elrond erwartete uns natürlich schon und wir saßen auf der Terrasse. Das Wetter war herrlich aber ich war immer noch ein wenig erschöpft von unserem Liebesspiel. Haldir schien das besser weg zu stecken und übernahm das Gespräch mit Elrond, bis dieser zu mir sagte „Ich habe mitbekommen was du heute Vormittag geschafft hast. Ich freue mich sehr für dich." Ich verschluckte mich an dem Wein, den ich gerade trank und griff zu Serviette. Ich sah zu Haldir und auch er schaute leicht verunsichert. „Was meint ihr?" Fragte ich nicht's ahnend und lächelnd. „Ich meine dein Training mit Meliel. Deine Beinarbeit zur Schwertführung sieht schon wieder sehr gut aus, obwohl dein Bein noch nicht ganz verheilt ist." Ich atmete still aus und lachte leicht „Ja es ist fast so wie früher. Der Rest wird schnell folgen. Dann wird es so sein als wenn nie etwas anderes war." dabei sah ich Haldir an, denn dieser Satz war auch für ihn. Er lächelte mich an und dann ergriff er meine Hand, die auf den Tisch lag. Herr Elrond war über diese Geste sehr erfreut, das konnte ich sehen und er sprach „Wie ich sehe vertragt ihr Beide euch wieder ganz gut. Das freut mich wirklich aber sagt mir bitte rechtzeitig Bescheid, bevor ihr wieder streiten wollt." Wir sahen ihn Beide an aber er schmunzelte nur. Es war sehr erleichternd das Herr Elrond unsere Verbindung für gut hieß und kannte, jedenfalls bis zu einem gewissen Punkt. Alles fühlte sich so unbeschwert an und ich konnte entspannen, denn schließlich war ich hier Zuhause.

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