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Ein guter Umgang

Seine Küsse machten mir eine Gänsehaut am ganzen Körper, doch dann fühlte ich wie seine Hand an meiner Taille tiefer ging. Haldir fuhr mit ihr über den Hintern, doch auch da blieb sie nicht lange und wanderte nach vorne. Behutsam ging sie unter das Kleid, auf mein Oberschenkel und streichelte mich auf und ab. Als er dann noch seine Lippen an meinem Dekolleté ansetzte, fiel mein Kopf genießerisch in den Nacken. Mein Liebster führte uns ein paar Schritte nach hinten, lehnte mich gegen einen Baum und ich stützte meinen immer schwächer werdenden Körper daran. Langsam erhob er sein Gesicht und zeigte mir ein schelmisches Grinsen „Ein wirklich schönes Kleid was du anhast Liebes." Kaum hatte er das gesagt, fasste schon seine Hand zwischen Beinen und überrascht zog ich scharf die Luft ein. Er nutzte die speziellen Vorteile meines Kleides gänzlich aus und der Alkohol schien den Rest zu erledigen.

Haldir erregte mich mit dem was er tat und sein Blick wurde immer lüsterner. Als meine Lust immer weiter anstieg, sagte ich besorgt „Hör auf sonst sieht uns noch Jemand." Keuchend hing er an meinem Hals „Ich kann nicht. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich Geliebte." Zu gerne hätte ich mich gehen lassen aber die Chancen standen sehr hoch, das Einer kommt und uns sieht. Er zog sich zwischen meinen Beinen zurück, winkelte mein Linkes an und griff gierig in meinen Oberschenkel. Seine Lippen küssten meinen Hals auf und ab und das Kitzeln, brachte mich zu einem erregenden Lachen.

„Das ist ja mal ein Anblick. Der gefällt mir besser, als vorhin auf dem Tisch. Süße das hättest du auch von mir bekommen können." Diese lüsternen Worte rissen mir die Augen wieder auf und erschrocken sah ich ein paar Männer, die mich gierig anstarrten. Mein Liebster ließ von mir ab, drehte sich verärgert um und zeigte ihnen einen herrischen Ausdruck. Als die Herren erkannten mit wem ich mich gerade vergnügte, bekamen sie schlagartig ein ehrfürchtiges Gesicht. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie sie sich entschuldigten und von Dannen zogen. Ich musste mich beherrschen nicht los zu lachen aber da wandte sich Haldir schon wieder mir zu und grinste mich triebhaft an „Wo waren wir stehen geblieben?"

Erneut ließ er seine Hände und Lippen über mich wandern aber belustigt meinte ich „Willst du das wieder Jemand kommt und uns direkt dabei sieht?" Erregt sagte er „Komm mit." Mein Liebster griff meine Hand und seine Lust trieb uns in ein nahe liegendes Lager. Kaum schloss er die Tür, zog er sein Hemd mit einem Ruck über den Kopf aus und sein Blick war nahezu besessen. Leidenschaftlich begann er mich zu küssen, während er meine Schnürung öffnete. Haldir legte meinen Oberkörper frei und sogleich machte er sich an meinen Brüsten zu schaffen. Ich war sofort wieder stark erregt aber er war schon dabei seine Hose zu öffnen. Er rang schwer nach Luft „Du machst mich heute so verrückt. Ich muss dich jetzt haben. Komm her."

Mein Liebster hob mich auf einen Tisch, schob meinen Stoff Beiseite und schaute mir tief in die Augen. Sanft drang er in mich ein aber er stöhnte dabei so laut auf, als wäre er bereits von Sinnen. Seine Bewegungen setzten fest ein und jeder Stoß war wie ein Höhepunkt. Ich gab mich ihm immer weiter hin und wir wurden hemmungsloser, was er gänzlich genoss. Ich ließ meinen Körper nach hinten fallen und sobald ich lag, streckte er seine Hände nach meinen Brüsten aus. Haldir raubte mir völlig den Verstand, doch dann winkelte er meine Beine nach oben und zog sein Glied aus mir.

Er schob mich weiter auf den Tisch, um selber mit rauf zu kommen und sich auf mich zu legen. Diesmal war sein Eindringen schneller und seine Stöße waren fordernd. Lustvoll stöhnte ich auf und umschlang ihn mit meinen Beinen, während Haldir mich verlangend küsste. Meine Hände fuhren über ihn und seine angespannten Muskeln, fühlten sich unglaublich gut an. Wir wurden immer lauter und als wir gemeinsam aufstöhnten, spannte sich sein ganzer Körper an. Noch immer hielt ich mich an ihn fest und als uns die Kräfte verließen, sank mein Verlobter auf mir nieder.

Meine Finger fuhren ihn durch Haar und unsere Atmung wurde nur mäßig wieder normal, als er langsam seinen Kopf erhob. Strahlend sah mir mein Liebster in die Augen, als er mich zärtlich küsste und mein Gesicht sanft dabei hielt. „Ich liebe dich mein Engel. Ich will nie wieder ohne dich sein." Sein lieben Worte rührten mich sehr „Ich liebe dich auch und ich werde immer bei dir sein." Noch einmal küssten wie uns innig, bevor er sich langsam aufrichtete und wir uns wieder anzogen.

Lächelnd griff Haldir meine Hand und wir gingen zurück zum Fest. Als wir wieder bei den Anderen waren, gab Finras eine spitze Bemerkung „Das war ja ein langer Spaziergang, ihr Beiden." Amüsierte Blicke gingen auf uns und ich konnte nur darüber schmunzeln, denn immerhin waren wir unter uns. Haldir und mir war immer noch ziemlich heiß und wollte uns etwas zu trinken holen. Als ich erst einmal einen Becher Wein leer trank, kam Lenya zu mir und machte sich an meinen Haaren zu schaffen. „Dein Band sitzt nicht mehr richtig und deine Frisur auch nicht. Habt ihr gerade gemacht was ich denke?" Nachdem alles wieder bei mir saß, grinse ich nur breit „Das Kleid schafft wirklich viel Raum für Fantasien." Wir lachten herzlich darüber und Lenya fragte noch belustigt „Tanzen wir dann nochmal, oder bist du jetzt nicht mehr fit genug?" „Keine Sorge um mit dir zu Tanzen, reicht es immer." Wir füllten gleich noch ein paar Krüge mehr und voll beladen, gingen wir wieder zu Allen.

Der Abend war noch wunderbar und wenn ich nicht mit meinen Freunden am Tanzen oder Plaudern war, tauschten Haldir und ich die ganze Zeit verliebte Blicke aus. Auch mit den Frauen aus Taur en-Faroth unterhielt ich mich nett und nur mit den Männern war irgendwann nicht's mehr anzufangen. Die meiste Zeit tanzte ich mit Lenya und baldig hatte mein Liebster nur noch seine Augen dabei auf mich, denn immer wieder deuteten Manche ihr Interesse an. Ich nahm den Herren das in ihrem Zustand nicht wirklich übel aber mein Verlobter sah das ein wenig anders und zog mich ab und an zur Seite. Immer öfter wollte er mich nicht nur einfach küssen, sondern mich auch ein wenig dabei spüren. Unsere Freunde am Tisch störten uns nicht im geringsten aber dennoch wollte Haldir gerne mit mir auch etwas ungestörter sein.

Wir standen gerade Abseits vom Geschehen, während er mich lange und gefühlvoll küsste. Sanft hielt er mein Gesicht und seine linke Hand ging immer weiter hinab. Seine Finger strichen zart über mein Oberschenkel und dann lächelte mein Liebster mich an „Wir sollten lieber wieder zurück gehen, denn ich könnte schon wieder über dich herfallen." Ich konnte darüber nur lachen und verspürte keinerlei Bedürfnis aufzuhören, denn ich fühlte mich so wohl wie seit Langem nicht mehr. Ich liebte es diesen Mann zu Küssen und seine Verführungskünste, machten mich so schwach. Dann hörten wir Jemanden beim Vorbeigehen sagen „Das ist ja schön das ihr für Nachwuchs sorgen wollt aber warum ist euch auf einmal der Weg zu eurem Zimmer zu weit?"

Als wir Feanor belustigtes Gesicht sahen, hielt ich mir schmunzelnd die Hand vor Augen aber das war genau das Richtig, was uns wieder besann. Haldir nahm mich bei der Hand und wir folgten seinem Vater zurück, doch ich musste die ganze Zeit grinsen. Erstaunlicher Weise konnte ich mich trotzdem nett mit Feanor unterhalten und das obwohl er uns in einer sehr vertrauten Position erwischte. Zwar war es mir unangenehm das er mit ansah, wie sein Sohn an meinen nackten Bein hing aber langsam wurde ich bei Feanor entspannter und wir bekamen einen immer besseren Umgang.

Es war sehr spät als das Fest langsam zu Ende ging und nachdem wir unseren Freunden gute Nacht sagten, ging ich mit meinem Liebsten auf's Zimmer. Eng legte er dabei seinen Arm um mich und ich schmiegte mich an seine Brust, während ich seinen Duft tief in mich auf nahm. Er half mir beim Ausziehen und unterbrochen küsste er dabei meine Schulter und meinen Nacken. Ein angenehmer Schauer überkam mich und als die Schnürung offen war, fiel mein Kleid von ganz alleine zu Boden. Langsam zog ich ihm das Hemd aus, öffnete seine Hose und noch während wir dabei küssend zum Bett liefen, war er auch davon befreit. Mein Liebster war so zärtlich zu mir das ich ununterbrochen am Genießen war und nach einiger Zeit unter seinen sanften Händen, wechselten wir die Führung und ich verwöhnte ihn ausgiebig.

Es war schon hell, als wir langsam um uns herum wieder etwas war nahmen und die halbe Zeit lang haben wir uns einfach geküsst und liebkost. Trotz mehrere Höhepunkte die wir hatten, konnten wir einfach nicht aufhören uns unsere Zuneigung zu zeigen. Gerade waren wir wieder dabei uns einfühlsam zu küssen, als es an der Tür klopfte. Mein Liebster lächelte mich an „Ich geh schon." Er machte sich ein Tuch um die Hüfte und als er freudig Finras und Lenya begrüßte, lächelte ich gleich mit. Ich hielt mir schnell die Decke höher und Finras sagte freudig „Schön zu sehen das ihr schon wach seit. Wir müssen bald wieder aufbrechen und wollten noch vorher mit euch Essen." Mit frechen Ton antwortete Haldir „Um ehrlich zu sein haben wir noch nicht mal geschlafen aber eine Stärkung wäre ganz gut für später."

Ich konnte nur grinsend den Kopf schütteln, während Lenya amüsiert zu mir kam und sich die Männer in den Nebenraum zurück zogen. Wir Beide machten da weiter wo wir gestern aufgehört hatten, nämlich bei Frauengesprächen und nebenbei zog ich mich an. Wir waren so im Reden vertieft, das wir nicht mal bemerkten wie Haldir und Finras uns dabei beobachten und als sie uns dann mal darauf hinwiesen, machten wir zum Frühstück. Als wir alle mit Orophin und Irraen bei Feanor saßen, sah ich mich einmal in der Runde um und musste schmunzeln. Hier am Tisch saßen wunderbare Elben, die eine tolle Familie waren und ich war stolz darauf, eines Tages dazu zugehören.

Bevor Lenya und ich uns verabschieden mussten, gingen wir vorher noch schnell zum Trainingsplatz. Das Einzige was wir uns noch nicht gegenseitig zeigen konnten, war unser Können und so probierten wir alles einmal aus. Ich fand sie einfach ausgezeichnet und als ich ihr es sagte, gab sie es mir lächelnd zurück. Wir hatten Beide ein Talent was in der Familie lag, mit guten Trainern und Vorbildern dazu. Ich legte meine Waffen Beiseite und zog mir eine Tunika über, da mir zur Zeit durch die wenige Bewegung oft kühl war. Der Abschied fiel mir ziemlich schwer aber wir beschlossen uns zu schreiben und bald möglichst zu besuchen. Auch Finras nahm mich fest in die Arme und er gab mir ein Kuss auf die Wange, bevor sie aufbrachen.

Als ich mit meinem Liebsten von den Ställen zurück lief, fragte ich ihn „Wie lange werden wir noch bleiben?" Nachdenklich legte er seinen Arm um mich „Bis Ende der Woche. Dann machen wir wieder nach Hause." Er klang mir nicht sehr glücklich darüber und ich fragte sachte „Freust du dich nicht? Möchtest du lieber hier bleiben?" Er blieb stehen und erklärte mir lieb „Natürlich freue ich mich darauf. Bruchtal ist jetzt unser gemeinsames Zuhause aber seit mein Vater diese Wandlung hatte, finde ich es wunderbar mit dir zusammen hier zu sein und es wird mir doch schon Einiges fehlen. Immerhin lebte ich früher hier." Ich lächelte ihn an „Ich verstehe dich schon. Wenn du möchtest können gerne bei der nächsten Gelegenheit wieder kommen." Auf einmal strahlte er mich an, nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich sehr gefühlvoll. Es freute mich ihn immer wieder so glücklich zu sehen und ich begleitete ihn zum Trainingsplatz.

Solange wir noch da sind, wollte Haldir sich weiterhin als Trainer betätigen aber dafür wusste ich nicht's so Richtiges mit mir anzufangen. Killion war auf dem Schießplatz und meine anderen Freunde waren an der Grenze, also hatte ich nicht viele Optionen. Mein Liebster wollte gerne das ich mich weiterhin schone, nur das hielt ich für nicht mehr notwendig und so blieb ich wieder am Rande sitzen. Er versprach mir für später ein Training unter uns Beiden und ich wartete ungeduldig darauf. Während ich Haldir interessiert zu schaute, bekam ich Gesellschaft von ein paar der neuen Männern. Sie schienen noch nicht mitbekommen zu haben wer ich war und so durfte ich mir Komplimente über meine Beine anhören. Denen schien der Abend ja ziemlich gefallen zu haben.

Ich konnte nur lachend den Kopf schütteln aber als ich aufstehen wollte, übertrieb es Jemand von ihnen. Einer wagte es sich mir an den Hintern zu fassen, doch ich griff mir sofort seine Hand und verdrehte ihm den Arm. Nun wurde mein Liebster auf uns aufmerksam und rief erbost in unsere Richtung „Wie ich sehe haben wir einen Freiwilligen." Ich ließ von dem frechen Kerl ab und verwundert fragte Dieser „Freiwilliger für was?" Herrisch antwortete Haldir „Du bist als Nächster dran aber nicht gegen mich. Du bekommst Jemand anderen." „Wen denn?" „Du wirst gegen einen Auszeichnungsträger antreten und ich werde dich dabei genau beobachten." Nun wurde der neue Wächter nervös „Und wer soll das sein?"

Als mich Haldir's amüsierter Blick traf, bekam ich ein überlegenes Grinsen und mit einem Ruck zog ich mir die Tunika über den Kopf aus. Ich hatte an meiner Weste beide Abzeichen dran und der Gesichtsausdruck von dem unverschämten Elben, war zu lustig. Endlich durfte ich wieder was tun und sogleich stand ich mit meinem Schwert auf dem Platz bereit. Mein Gegner schaute mich skeptisch an, doch mein Liebster hatte keine Geduld „Du sollst dich bewegen, meine Verlobte wartet nicht den ganzen Tag auf dich." Spätestens jetzt begriff er was los war und ich wusste es zu schätzen, das mich Haldir das diesmal klären ließe.

Der neue Kämpfer war wirklich gut und ich staunte selber wie leicht es mir fiel ihn nieder zu strecken. Seine dreiste Art hatte ich ihn ausgetrieben, doch Haldir ließ es sich trotzdem nicht nehmen und der Wächter bekam neben einigen Belehrungen, direkt noch ein Straftraining verpasst. Wir hatten endlich einen guten Umgang gefunden, mit solchen Situationen umzugehen und gemeinsam würden wir das auch weiterhin können. In den letzten Monaten haben wir uns Beide verändert aber nachdem das Ganze einen guten Ausgang hatte, konnte man doch sagen das sich alles positiv wandelte. Wir hatten Tiefen, Ängste und Sorgen durchlebt aber zusammen haben wir alles gemeistert, denn wir konnten stet's unserer Liebe und Stärke vertrauen.

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