Das Fest
Ich hatte mich 8 weitere Tage erholt und im Moment hatte ich nur noch die kleine Restwunde an der Schulter. Dennoch sollte ich mich noch nicht an der Grenze betätigen, warum ich die meiste Zeit beim Training verbrachte. Haldir und Orophin waren wieder als Trainer tätig aber nicht mal dies durfte ich machen, weil alle wollten das ich mich diesmal richtig erhole. So blieb mir nicht's weiter übrig als den Anderen dabei zu zuschauen, wobei mir Irraen und Dagras oft Gesellschaft leisteten. Bloß gut, dachte ich mir sonst wäre ich vor Langeweile noch verrückt geworden.
Heute allerdings schlich ich mich in die Küche und half bei den Vorbereitungen, denn morgen würde das Fest sein. Ich hatte richtig Spaß dabei und die anderen Elbinnen waren recht erstaunt, was ich alles Kochen konnte. Nur am Nachmittag wurde meine Abwesenheit bemerkt und mein Liebster erschreckte mich mit einem Kuss in dem Nacken. Sofort lächelten wir uns an, bevor er mir einen zärtlichen Kuss gab „Liebes du sollst dich doch erholen." „Mache ich doch aber von Kochen war nie die Rede." Haldir zog eine Braue hoch „In Ordnung aber mach nicht mehr so lange. Ich will heute noch etwas von dir haben." Mit einen Kniff in den Hintern und einem festen Kuss, ging er wieder und ließ mich weiter machen. Die Anwesenden Damen waren von meinem Besuch amüsiert, doch sie kriegten sich schnell wieder ein und wir konnten uns weiter locker unterhalten.
Am Abend waren wir alle bei Feanor zum Essen aber nach einem ganzen Tag in der Küche, war mein Appetit ziemlich gering. Irraen fragte mich lieb „Ziehst du morgen dein Kleid an?" „Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich denke mal ich trage ganz normale Kleidung." Mein Liebster saß neben mir und beugte sich mir entgegen, bevor er verführerisch sagte „Ich würde dich gerne mal wieder in einem Kleid sehen." Seine Hand auf meinem Oberschenkel erklärte mir auch gleich den Grund für seinen Wunsch und mit hochgezogener Braue gab ich zurück „Wenn du das gerne möchtest, sollst du es haben." Dann meinte ich zu meiner Freundin „Du kannst mein Kleid gerne haben, wenn du es tragen möchtest." „Und was trägst du dann? Wollen wir tauschen?" „Danke aber wird nicht nötig sein. Ich habe noch ein Zweites mit." Neugierig grinste mich Haldir an „Dein Neues?" Ich machte einen nichtsahnenden Gesichtsausdruck und schon wurde ich lächelnd in einen Kuss gezogen. Zugegeben ich hatte mein zweites Kleid völlig vergessen und seit unserer Ankunft habe ich auch nur einmal Eines getragen aber ich wollte meinem Liebsten gerne eine Freude machen.
Direkt nach dem Essen wollte er mit mir ins Zimmer und kaum waren wir drinnen, zog er sich schon das Hemd aus. Trotzdem führte er mich liebevoll zum Bett, drückte mich küssend darauf und machte sich an meiner Bluse zu schaffen. Seit es mir weitgehend wieder gut ging hatten wir manchmal das Gefühl, verlorene Zeit nach holen zu müssen und ich ließ mich gerne davon mitreisen. In Kürze hatten wir Beide nicht's mehr an und er küsste mich sanft als er sich neben mich legte, während seine Hand zwischen meine Beine glitt. Zärtlich stimulierte er mich und meine Hände fuhren über seinen gut gebauten Körper. Langsam küsste er wilder und steckte seine Finger in mich. Seine Zunge ging zu meinen Brüsten und ich hätte durchdrehen können. Schnell begann ich zu Stöhnen und forderte ihn auf mich gänzlich zu nehmen. Als er in mich eindrang überkam mich eine große Erregung und ich zog seinen Kopf an mich. Er gab mir bedingungslos was ich wollte und bescherte mir mehrere Höhepunkte in dieser Nacht.
Am nächsten Mittag war es endlich soweit und Finras traf mit Allen ein. Als ich Lenya sah strahlte ich über das ganze Gesicht und sofort kam sie zu mir, um mich in eine feste Umarmung zu schließen. Wir lösten uns nur weil Haldir auch seine Cousine begrüßen wollte und so nahm ich Finras fest in die Arme. Wie sehr mir die Beiden doch gefehlt haben, doch die Freude Lenya zu sehen konnte ich gar nicht in Worte fassen. Die Beiden bezogen natürlich ihre eigenen Zimmer mit im Haus und angeregt unterhielt ich mich mit ihr. Sie freute sich genauso auf das Fest wie ich und gemeinsam gingen wir erst mal zu Feanor. Zusammen mit Irraen beschlossen wir uns in Lenya's Zimmer fertig zu machen und wir waren ununterbrochen im Gespräch. Unsere Männer und Finras sahen es mit Humor und am Nachmittag holte ich meine Tasche aus dem Zimmer.
Irraen brachte noch eine Flasche Wein mit und wir hatten richtig viel Spaß in unserer Frauenrunde. Unsere Haare bekamen ein paar Wellen und die seitlichen Strähnen an unserem Gesicht, machten wir nach hinten. Während sich Irraen um die Frisuren kümmerte und gerade bei meinen Haaren war, schaute ich Lenya beim Umziehen zu. Ihr Kleid gefiel mir sehr gut, mit dem breiten Ausschnitt und das Orange und Rot brachten ihre braunen Haare sehr schön zur Geltung. Irraen war als Erste fertig und wollte schon zu Orophin aber wir ließen uns noch in Ruhe Zeit.
Zwischenzeitlich kam Finras zu uns weil er wissen wollte ob wir uns auch fertig machen würden, oder nur am Tratschen waren. Wir konnten darüber nur herzlich lachen und als ich ihn ein Kissen entgegen warf, schloss er wieder die Tür und seine Frage war beantwortet.
Dann holte ich mein Haarband heraus und lächelte Lenya an. Sie strahlte als sie es sah, denn auch sie zog Eines aus ihrer Tasche. Erst jetzt verstand ich das sie mir das Gleiche schenkte, was auch sie hatte und nun konnte ich mich richtig dafür bedanken. In dem Moment als wir Beide es uns in die Haare machten, wurde mir schlagartig etwas klar. Meine Freundinnen waren nicht mehr richtig meine Freundinnen. Arwen kenne ich schon viele Jahre und die Chancen standen gut, das sie meine Schwägerin wird. Mit Irraen hatte ich viel gemeinsam und wir haben uns zusammen durch schwere Zeiten geholfen aber auch mit ihr würde bald verschwägert sein. Lenya war Anders. Das Verwandtschaftsverhältnis war weiter entfernter bei ihr, was schon mal ganz gut war und trotz das ich mich ihr so nahe fühlte, merkte ich schnell das es keine Freundschaft war was ich spürte. Eher war sie für mich wie eine Schwester, denn ich sah sie oft nicht als Elben mit ihrer Art, die Meiner ziemlich ähnlich war. Ich entschied mich ihr das auch zu sagen und war doch sehr überrascht, das sie ähnlich dachte. Auch sie wollte immer eine Schwester haben aber wir Beide hatten nun mal Brüder und so beschlossen wir, es füreinander zu sein.
Mittlerweile ging die Sonne unter und wir haben tatsächlich die Zeit ziemlich verplaudert. Während ich mich noch umziehen musste, fragte Lenya mich „Du sag mal gibt es ein paar nette Männer hier, die du vielleicht auch kennst?" „Sicher ich kenne Einige. Soll ich dir Jemanden vorstellen?" „Ja gerne aber so das es Finras nicht unbedingt mitbekommt." Nun musste ich Lachen „Ja ich verstehe schon. Keine Angst das bekomme ich hin. Im Übrigen siehst du so hübsch aus, da wirst du dich vor Avancen kaum retten können." „Danke dir aber du sieht auch echt schön aus. Haldir wird begeistert sein." „Ich hoffe es zumindest. Das Kleid hatte ich noch nie an aber es ist doch etwas anders, als er es von mir gewohnt ist."
Mein Kleid hatte ein dunkles Grün der Bäume und schwarze Verzierungen. Einen breiten Ausschnitt wie bei Lenya aber nur 2 Träger unter den Schultern, hielten es zusammen. Das Besondere daran war das es 2 lange Beinschlitze hatte, was doch sehr gewagt war. Ich äußerte meine Bedenken „Ich bin mir nicht sicher was Haldir dazu sagen wird." „Bist du verrückt? Damit wird dich doch jeder Mann ansehen." Ich schmunzelte verlegen „Genau das könnte die Schwierigkeit werden. In Bruchtal wäre das Kleid kein Problem aber hier kann ich nur das Beste hoffen." Plötzlich lachte sie los und steckte mich direkt damit an.
Als wir es endlich geschafft hatten und fertig waren, nahm ich ihre Hand und wir gingen nach draußen. Fast alle Frauen trugen Kleider und wir machten uns auf die Suche nach Haldir und Finras. An so viele Elben musste ich mich erst mal wieder gewöhnen und es dauerte etwas, bis wir sie fanden. Wir liefen an zahlreichen aufmerksamen Blicken vorbei, bis wir die Beiden mit einigen Anderen um einen großen Tisch fanden.
Mein Liebster saß genau in unsere Richtung und als mich sein Blick traf, tat sein Gesicht versteinern. Kurz war ich verunsichert aber das legte sich sofort, als er lächelnd aufstand. Während sich Lenya zwischen Irraen und ihrem Bruder setzte, nahm Haldir meine Hand und musterte mich ausführlich. Mit einem frechen Grinsen und ungläubigen Ausdruck, fragte er „Du willst mir doch nicht erzählen, das dies das Kleid ist was du von Herr Elrond bekommen hast? Damit lässt er dich außer Haus?" Amüsiert konterte ich „Was soll ich dir sagen? Er vertraut dir eben." Belustigt flehte er „Liebes sag das bitte nicht, sonst zerr ich dich heute Nacht noch vor den Traualtar." Über seine Worte musste ich laut los Lachen und sofort zog er mich in einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Bloß gut bekam er sich wieder ein und wir konnten den Abend beginnen.
Jeder von uns war mal vom Tisch weg und ich persönlich verstand mich gut mit den Elben von Finras. Ich lernte viele von Ihnen kennen, nur war mir bewusst das Einige nicht mit waren wegen dem Grenzschutz so wie bei uns. Im Laufe des Abends wurde die Stimmung immer ausgelassener und mein Liebster verschwand eine Zeit lang mit Finras. Mir war klar das sie sich viel zu erzählen hatten und ich wollte ihnen gerne diese Zeit geben. Orophin und Irraen waren viel am Tanzen und ich vermisste schon seit einer Weile Lenya. Ich fand sie wie sie sich angeregt mit einem von Feanor's Wächtern unterhielt aber das konnte ich mir nicht mir ansehen.
Ich fand ihn nicht angenehm und platze einfach in ihre Unterhaltung rein „Kommst du Lenya?" Ich nahm ihre Hand und ohne ein Wort kam sie mit. Erst außer Hörweite fragte sie „Was ist los?" „Ich kenne ihn und glaube mir...du hast etwas Besseres verdient." Sofort lächelten wir uns an und wir stellten uns Abseits, um uns verschiedene Männer anzusehen. Nachdem wir bereits Einige ausgeschlossen haben, fragte sie mich interessiert „Wer ist das?" „Das ist Dagras. Er ist ein Freund von mir. Soll ich ihn dir vorstellen?" Unsicher schüttelte sie den Kopf aber ich verstand sofort. Ich bat sie einfach hier zu warten und lief zu meinem Freund, der sich gerade mit mir unbekannten Männern unterhielt.
Die Blicke der Anderen gingen grinsend an mir auf und ab und ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. Selbstbewusst sagte ich „Wenn ihr fertig seit mit gucken, dann würde ich gerne Dagras mitnehmen." Die Herren waren sichtlich überrascht aber Dagras machte sich noch einen Spaß daraus. Galant bot er mir seinen Arm an „Mit dir gehe ich überall hin." Nachdem ich mich bei ihm eingeharkt hatte, gab er mir ein Kuss auf die Wange und wir gingen los. Darüber mussten wir Beide Lachen und er fragte „Was möchtest du eigentlich?" „Dir Jemanden vorstellen." Als ich Beide miteinander bekannt machte, merkte ich sofort das sie sich gut verstanden und Dagras war mir weit lieber, als manch Anderer hier.
Dummerweise waren nun alle meine Freunde beschäftigt und ich suchte Killion aber auch er unterhielt sich gerade mit einer Dame. Ich merkte schnell das hier sich Jeder Jemanden aus dem anderen Lager suchte aber wenigstens blieb es so interessant. Bloß gut verstand ich mich noch mit genug Anderen, sodass ich nie alleine war. Ich unterhielt mich gerade mit 3 Männern von Finras, als ich plötzlich von hinten an meiner Taille umfasst wurde. Der Kuss auf meiner Schulter dazu, brachte mir sofort ein Strahlen ins Gesicht aber den Herren vor mir verging es schlagartig. Als sie bemerkten wer zu mir gehörte, traten sie den Rückzug an und mein Liebster sagte belustigt „Dich kann man mit dem Kleid auch nicht alleine lassen." Ich zog eine Braue hoch „Sag was, dann zieh ich es aus." Mit gierigen Blick, strich er mir über die Wange „Glaube mir, dann würden wir heute nicht mehr aus dem Zimmer kommen. Aber eigentlich finde ich dich unglaublich heiß und du weckst einige Fantasien in mir." Er küsste mich lüstern am Hals und wortlos verstand ich seine Gedanken.
Kurze Zeit später beobachten wir wie auch Lenya am tanzen war und Finras von ziemlich vielen Frauen belagert wurde. Das fanden wir Beide ziemlich lustig und ich sagte „Armer Finras. Ob sie ihn noch Luft zum Atmen lassen?" Amüsiert meinte mein Verlobter „Mit Sicherheit aber da muss er wohl durch. Er ist hier auch ziemlich begehrt, denn gutes Aussehen liegt in der Familie." Haldir grinste mich völlig selbst überzeugt an und als ich das Ganze nochmal begutachtete, sagte ich verträumt „Ja stimmt, er sieht ziemlich gut aus." Kaum hatte ich das ausgesprochen, sah ich erschrocken meinen Liebsten an „Tut mir Leid, so war das nicht gemeint." Doch er legte lächelnd seinen Arm um mich „Schon gut, ich weiß wie du das gemeint hast. Ich kann dich Finras genauso bedenkenlos anvertrauen, wie Orophin." Das erleichterte mich nun doch, das er das nicht falsch verstand und wieder fiel mir das besondere Verhältnis zwischen den Beiden auf.
Es dauerte nicht lange, da kam Finras zu uns und Haldir fragte schadenfroh „Was ist los? Zuviel Auswahl?" Doch Finras konnte nur lachen „Du weißt das mir die Frauen von hier nicht zusagen, nur verstehen sie das nicht." Dann gab ich mein Wort zum Besten „Das stimmt, das kann ich bestätigen. Aber was ich mit den Frauen bei dir? Ist da keine nette Dame dabei?" Nett erklärte er mir „Ich würde mir nie eine Frau aus meinen eigenen Heer nehmen. Das würde nur Probleme geben, weil ich sie nicht mehr weg schicken würde, wenn Kämpfer gebraucht werden." Ich zog eine Braue hoch „Seit ihr Beide sicher, das ihr nicht Brüder seit? Das kommt mir nämlich ziemlich bekannt vor." Auf einmal fingen die Beiden an zu lachen und ich schmunzelte vor mich hin.
Als eine Frau auf uns zu kam, verdrehte Finras die Augen und lachend meinte ich „Das Beste wird sein das du ganz schnell fliehst. Das oder du wählst dir eine Frau aus, dann bist du wenigstens die anderen Verehrerinnen los." Doch nun grinste er mich frech an „Eigentlich eine gute Idee. Haldir ich borge mir mal DEINE Frau aus." Gelassen zuckte mein Liebster nur mit den Schultern „Sicher immer zu. Bring sie mir nur vor dem Morgengrauen zurück." Mit großen Augen starrte ich Beide an und wusste nicht, wer von Ihnen mich gerade mehr sprachlos machte. Finras nahm meine Hand und zog mich zu Tanzfläche.
So heiter und ausgelassen habe ich noch nie getanzt, denn mein letztes Lagerfest ist schon viele Jahre her. Damals war ich doch noch etwas jung und Herr Elrond hätte sicher auch nicht gerne gesehen, was Finras dann tat. Mit einem Ruck hob er mich einen Tisch und kaum das ich oben war, kam Lenya dazu und ich reichte ihr meine Hand. Ich zog sie mit zu mir rauf und ihr Bruder konnte so keine Einwände geben, denn Meiner hätte es auf jeden Fall getan. Ich hatte einen riesen Spaß mit Lenya und die Anzahl interessierter Blicke erhöhte sich. Wir ließen kaum unsere Hände los und hielten sie immer über diejenige, die sich gerade drehte. Irgendwie waren wir ein wenig zu ausgelassen, denn von Lenya's Beinen sah man fast soviel wie bei mir. Nachdem wir fertig waren die Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen, nahm ich Lenya in eine Umarmung und gab ihr ein Kuss auf die Wange.
Dagras stand schon vorm Tisch und half Lenya runter, während Finras mir seine Hände entgegen hielt. Nur statt er mich auf den Boden setzte, hielt er mich auf einem Arm und lachend ließ ich mich zu unseren Plätzen tragen. Ich wurde einfach auf dem Tisch abgesetzt und nur langsam bekam ich mich wieder ein. Mir war so heiß das ich erst einmal was trinken musste und griff nach Haldir's Krug. Belustigt sah er mir dabei zu, denn er kannte es nicht von mir das ich Bier trank. Ich drehte mich in seine Richtung und meine Beine hingen direkt vor ihm „Was schaust du so überrascht?" „Ich hätte nie gedacht das das mal möglich ist aber du gefällst immer mehr Liebes." Zwar lachte er aber dann ließ er seine Finger an meiner Wade lang hoch gleiten und schaute mich verführerisch an. Ich verlor mich in seinen Augen, bevor er meine Hand griff und zu Finras sagte „Wir werden mal ein Stück spazieren gehen." Amüsiert antwortete er „Schon klar lieber Vetter aber kommt heute Abend nochmal wieder."
Arm in Arm folgte ich Haldir und schmiegte meine Kopf fest an ihn. Seine Hand wanderte aber oft von meiner Taille zu meinem Hintern und irgendwann blieben wir einfach stehen. Lieb sagte er „Ich wollte mal einen Moment mit dir alleine sein. Du siehst so wunderschön aus...und dein Kleid ist auch sehr erregend." Zum Schluss klang er sehr reizvoll aber wir sahen uns einfach tief in die Augen. Dann sprach mein Herz „Ich liebe dich. Ich bin so unendlich dankbar das wir Beide diesen Abend zusammen genießen können und das du auch wieder gesund bist." „Du machst mich glücklich meine Schöne. Hätte ich noch nicht um deine Hand angehalten, würde ich es jetzt sofort tun. Ich liebe dich mehr als ich es in Worte sagen kann." Er nahm mein Gesicht in deine Hände und küsste so zärtlich das alles in mir kribbelte. Ich umfasste ihn und ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten, während er mich näher an sich zog. Am liebsten hätte ich Haldir die restliche Nacht einfach nur noch durch geküsst.
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