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Blick nach vorne

Haldir weckte mich als es fast Mittag war. Er bestand darauf das ich etwas schlafe aber er musste mir versprechen mich spätestens nach 6 Stunden zu wecken. Langsam war er so kräftig das er den größten Teil des Tages wach war aber ich wollte nicht das er sich zusätzlich körperlich belastet und so hatte ich weiterhin genug zu tun. Er wollte gerne aufstehen, um ein Bad zu nehmen und ich bereitete alles dafür vor. Ich half ihm bei fast allem aber allmählich verstand er auch, das ich ihn dadurch weder für schwach noch für unfähig hielt. 

Als ich später Essen für uns machte, schaute er mir belustigt zu und ich lachte immer in seine Richtung zurück. „Was ist so komisch?" „Ich bekomme heute das erste Mal richtig mit was du da machst. Ich wusste gar nicht das du Kochen kannst." Ungläubig zog ich die Brauen hoch und schmunzelte „Ist das etwa so überraschend für dich?" „Etwas schon Liebes. Ich habe es bei dir noch nie gesehen." „Das heißt aber noch lange nicht, das ich es nicht kann. Ich musste es nur nie machen aber ich war als Kind schon immer gerne in der Küche und über die Zeit lernte ich es eben. Herr Elrond hatte auch nie was dagegen." Wir lachten schon ein wenig darüber aber ich fand es auch interessant, ihn mit so etwas Einfachen zum Staunen zu können. 

Haldir's Zustand besserte sich täglich und er hatte kein Fieber mehr bekommen, allerdings heilten seine Wunden langsamer aber das sagte mir ja Finras voraus. Trotzdem hatten wir jeden Abend auf's Neue die Diskussion das ich auch mal schlafen sollte aber ich beschränkte es weiterhin auf wenige Stunden am Tage, während er wach war. Obwohl es mir hätte gut gehen müssen trank ich jede Nacht mein selbstgemachtes Mittel und fühlte mich dadurch nicht nur besser, sondern auch ein wenig wacher. Dennoch gab es Nächte an denen ich am Tisch einschlief und wenn ich wach wurde, schreckte ich immer gleich auf. Meistens hielt ich den Griff meines Schwertes dabei fest in der Hand und überprüfte ob wir wirklich alleine waren. Ich dachte noch zu oft daran, wie ich mit meinen Freunden von den Ork's gejagt wurden sind und wie Haldir schwer verletzt hier ankam. Ich konnte nicht noch mehr riskieren und wollte uns so schützen, wie es mein Liebster sonst für uns getan hätte.

Nach 2 weiteren Wochen ging es ihm so gut, das er täglich Übungen mit dem Schwert machte. Seine Stärke nahm immer mehr zu aber seine Verletzungen waren noch da und schränkten ihn noch in seinen Bewegungen ein. Als ich einen Tag vom Holz holen wieder kam, saß Haldir nachdenklich am Tisch und sah mich merkwürdig an. Verwirrt fragte ich ihn „Was ist los?" Im härteren Ton sagte er „Ich dachte du sagst es mir." Nun verstand ich gar nicht's mehr aber als ich erkannte was er in den Händen hielt, stockte mir der Atem. Er hatte meine Mixtur gefunden die ich in kleinen Mengen abfüllte und hinter anderen Dingen, in einem Schrank gelegt hatte. 

Als ich ihn keine Antwort gab, wurde er fordernder und hielt die Flüssigkeit demonstrativ höher „Was ist das und warum versteckst du das vor mir?" Meine Augen wurden groß aber auch ängstlich. Wie sollte ich ihn etwas erklären, was ich selber nicht verstand? Ich machte einen ruhigen Versuch „Ich habe es nicht versteckt. Das ist nur eines der Heilmittel die ich gemacht habe." Völlig enttäuscht legte Haldir das Fläschchen auf den Tisch und faltete seine Hände zusammen „Warum lügst du mich an? Du hast alle Mittel beschriftet, bis auf Dieses hier. Was verheimlichst du vor mir?" Ich war in die Enge getrieben und hatte keine andere Wahl, als ihm die Wahrheit zu sagen. 

Vorsichtig ging ich zum Tisch und setzt mich ihn gegenüber aber ich konnte ihn nicht ansehen. „Es ist ein Schmerzmittel was ich machte, als ich meine Verletzung hatte. Es ist das Selbe, was ich dir einmal gab. Mir fehlten zwar einige Zutaten aber wie du weißt, wirkt es dennoch sehr gut...nur es hat auch einige andere Wirkungen, wenn man es zu oft nimmt." Als er mich fragte Welche, war es mir schon unangenehm darauf zu antworten und er wollte noch wissen „Wie lange und wie oft nimmst du das schon?" Ich kam mir vor wie eine Verurteilte und noch immer war ich ziemlich kleinlaut „Seit fast 6 Wochen. Eigentlich nehme ich es jede Nacht." Haldir war entsetzt „Es schadet dir nur. Warum tust du so etwas?" Meine Verzweiflung brachte mich fast zum Weinen aber nun klang meine Stimme wieder lauter „Ich weiß es nicht. Erst nahm ich es wegen den Schmerzen. Später wegen der Einsamkeit. Warum ich es immer noch nehme, weiß ich selber nicht." 

Sein Blick wurde auf einmal mitleidig und er kam zu mir. Ich saß völlig verängstigt da und konnte mich nicht rühren, erst als ich Haldir's Umarmung erwiderte. Er hockte sich vor mir und hielt sanft meine Hände zusammen „Liebes bitte höre auf damit. Was auch immer da drin ist es tut dir nicht gut, auch wenn du es im ersten Moment so empfindest. So etwas soll nicht dein Leben bestimmen." Mir liefen längst ein paar Tränen über die Wangen, doch ich wusste das ich auf ihn hören musste. Ich merkte ja selber das etwas mit mir nicht stimmte und ich nickte ihm zu. 

Lieb gab er mir ein Kuss auf meine Hände, bevor er aufstand und die ganze Mixtur entsorgte. Stillschweigend beobachtete ich ihn dabei und getraute mich kein Wort zu sagen. Danach reichte er mir die Hand und lächelte „Komm mit." Mir machten einen kleinen Spaziergang, wie wir es seit Bruchtal nicht mehr taten und den restlichen Tag waren wir einfach nur zusammen. 

Nach einigen Tagen fühlte ich mich wieder wohl, denn mein Liebster stärkte mich seitdem seelisch und ich ihn weiterhin körperlich. Nicht einmal hatte ich mehr an die Mixtur gedacht. Es war nur die Gewohnheit und ich hörte rechtzeitig damit auf, bevor es zur Sucht wurde. 

Eines Abends lagen wir uns gegenüber im Bett und unterhielten uns erneut über die nächtliche Wache „Liebster ich weiß das du fast wieder gesund bist aber du musst es nicht gleich übertreiben. Lass mich das noch so lange machen, bis wir aufbrechen." „Du scheinst es zu genießen das Sagen zu haben." Nun musste ich Lachen aber auch er war amüsiert. Wir hatten beschlossen solange hier zu bleiben, bis er kräftig genug war wieder seinen Mann zu stehen. Tief schauten wir uns in Augen und Haldir strich mir zärtlich über die Wange. Ein angenehmes Kribbeln überkam mich und er rückte näher an mich, um mich gefühlvoll zu Küssen. Schnell gab er dem Ganzen mehr Nachdruck und als seine Lippen tiefer gingen, fragte ich ihn amüsiert „Du weißt das du mich damit verrückt machst. Fühlst du dich in der Lage dazu?" Gierig grinste er mich an „Ich werde dir gleich zeigen wie fit ich wieder bin." 

Gerade setzte er erneut an meinem Hals an, spürte ich schon seine Hand unter der Bluse. Schnell erregte er mich und ich begann seine Hose zu öffnen. Es überraschte mich nicht wirklich das sein Glied schon fest war, denn es ist ja auch viel Zeit vergangen seit unserem letzten Mal. Kaum hatte ich seine Männlichkeit in der Hand, stöhnte er schon auf und auch meine Lust war nicht mehr zu bremsen. Nachdem wir uns Beide oben herum frei machten, war er auch schon dabei mir die Hose auszuziehen. Begierig machte er sich an meinen Brüsten zu schaffen, während er sich noch des letzten Stoffes entledigte. Unser Vorspiel fiel heute kurz aus, denn er konnte sich nicht mehr zügeln und legte sich auf mich. Als Haldir in mich eindrang, zog sich alles vor Erregung in mir zusammen und mit aufgebäumter Oberkörper hielt mich an seinen Schultern fest. 

Einen Moment sah er mich fragend an, denn er dachte er hätte mir weh getan. Einen leidenschaftlichen Kuss von mir nahm ihn die Sorge und als seine Bewegungen einsetzten, zog es mir den Kopf nach hinten. Ich gab mich ihn so bedingungslos hin und ich merkte sofort, wie er das sichtlich genoss. Mein Atem wurde so schwer das ich mir auf die Lippe bis, doch er wurde immer zügelloser und keuchend forderte er mich auf „Liebes lass dich gehen. Halte dich nicht zurück." Ich überwand meine letzte Hemmschwelle, denn ich vergaß völlig das wir diese Art von allein sein noch nie hatten. Mein Liebster erkannte dies eher und nutzte es aus. Seine Stöße wurden fester und er winkelte beide Beine von mir nach oben. An seinen Rücken konnte ich mich dieses Mal nicht festhalten, denn ich wollte seinen Wunden nicht neu schaden. Stattdessen legte ich meine Hände vorne auf seine Oberarme und als ich seine harten Muskeln fühlte, war ich sehr überrascht das sie in den Wochen überhaupt nicht abnahmen. 

Seine Lippen forderten die Meinen und ich hielt sein Gesicht fest an mich. Sein verlangender Blick und seine starken Stöße brachten mich dazu immer lauter zu werden. Sein Stöhnen war nicht zu überhören und kaum massierte er erneut an meine Brust, erlebten wir einen gemeinsamen Höhepunkt. Unsere Körper entspannten sich und er sackte auf mir zusammen. Tief vergrub Haldir sein Kopf neben meinem Hals und als er sich wieder leicht erhob, verzog er sein Gesicht. Erschrocken sah ich ihn an „Alles in Ordnung?" „Mein Rücken. Ich glaube das war etwas zu viel für ihn." Er legte sich neben mich und ich blieb ruhig „Das glaub ich dir aber du warst ja auch nicht mehr zu zügeln. Ich mache dir gleich was drauf." Das Erste was ich zu greifen bekam war sein Hemd und so zog ich es mir über, bevor ich die richtige Salbe heraus suchte. 

Dazu gleich noch etwas zum Verbinden, weil einige Wunden erneut bluteten. Völlig routiniert drehte er sich um und während ich ihn versorgte, gab ich ihn immer wieder einen Kuss in den Nacken. Das kitzelte ihn immer so wie mich und ich sagte „Vielleicht sollten wir es langsamer angehen mein Liebster, sonst bleiben wir noch ewig hier." Nun lachte er leicht „Ein verführerischer Gedanke. Ich könnte mir nicht's Schöneres vorstellen." Belustigt schüttelte ich den Kopf aber ich liebte diese verrückte und unvernünftige Seite an ihm. Danach meinte ich „Du schläfst jetzt und ich werde mich für die Wache anziehen." Dann hinderte er mich am Aufstehen und hielt mich am Unterarm fest „Nein heute wirst du schlafen und ich passe auf." So lieb er auch war, wurde ich aber frech „Reicht dir dein schmerzender Rücken nicht aus, oder muss ich wieder einen Apfel nach dir werfen?" 

Das fanden wir Beide dann doch sehr komisch aber er zog er Braue hoch und toppte alles „In Ordnung aber dafür bekomme ich morgen etwas von dir?" „Und was möchte mein Liebster?" „Du wirst morgen für mich nackt kochen." Ich konnte mich nicht mehr halten vor Lachen aber er zog sofort mit „Liebes bitte das muss ich einmal erlebt haben, wenn wir schon die Möglichkeit haben." Langsam bekam ich mich wieder ein „Ja du bekommst es. Wie könnte ich auch nein sagen!?"

Eine halbe Stunde später schlief er bereits und noch immer sah ich ihn amüsiert an. Langsam begriff ich unseren Vorteil hier und auch das er gerne Neues erleben möchte. Spontan fiel mir ein lang gehegter Wunsch ein und allmählich gefiel mir der Gedanke, noch ein paar Tage hier zu sein. Dies war eindeutig die angenehmste Nachtwache seit ich hier war, denn meine Fantasien gingen mir die ganze Zeit über durch den Kopf.

Am nächsten Tag war Haldir wieder schmerzfrei und hoffte das er es heute auch bleiben würde. Ich hielt mein Versprechen ein und kochte heute völlig unbekleidet für ihn. Vom Bett aus beobachtete er mich, doch sein Blick wurde immer lüsterner und irgendwann stand er auf. 

Er stellte sich nackt hinter mich und sofort umfasste er mich und legte seine Hände an meine Brüste. Sanft und doch kraftvoll massierte er sie und ich lehnte meinen Kopf an ihn. Eine Hand ließ er langsam nach unten gleiten und ich zog scharf die Luft ein, als er zwischen meinen Beinen war. Ich ließ von meiner Arbeit ab und stütze mich auf den Tisch vor mir ab. Als Haldir mit seinen Finger in mich eindrang, stöhnte ich leicht auf und nun fühlte ich seine wachsende Begierde an meinem Hintern. Er schob alles vor mir liegende Beiseite und drückte meinen Oberkörper fordernd nach vorn. Seine Hand strich zart über meinem Rücken und als er mich an der Taille fest hielt, führte er mit der anderen Hand sein Glied in mich ein. 

Sofort stöhnte Haldir laut auf und während seine Bewegungen einsetzten, hielt er mich fest an sich gedrückt. Seine Stöße waren sehr verlangend und drückten mein Becken gegen den Tisch. Ich stütze mich auf den Unterarmen ab und sofort spürte ich seine kräftige Brust an meinem Rücken und seine Hände die meine Brüste drückten. Was er tat war mir neu aber es erregte mich auch stark und so überließ ich ihn weiterhin die Oberhand. Seine Art war leicht hart aber nicht unangenehm, sondern eher Lust steigernd. Als ich immer mehr stöhnte, legte er seine Hände auf meine Hüfte und meinen Nacken. Fest hielten sie mich und nach weiteren gezielten Stößen, stöhnte er laut auf und seine Finger krallten sich in mich. Auch ich hatte einen unbeschreiblichen Höhepunkt aber dafür war ich jetzt völlig schwach auf den Beinen.

Ich rang nach Luft, während er auf meinem Rücken lag und ebenfalls schwer atmete. Dann spürte ich Küsse auf meiner Schulter und ich begann zu Lächeln. Nachdem ich mich zu ihm umdrehen konnte küsste er mich immer noch sehr leidenschaftlich. Sein Gesicht zeigte mir Zufriedenheit und kein Anzeichen von Schmerz. Gemeinsam legten wir uns auf's Bett und nun bekam ich wieder seine zärtliche Seite zu spüren, indem er mir liebevolle Streicheleinheiten gab. Nach und nach bekamen wir wieder Normalität in unser Leben und mein Liebster war fast gesund. Nun endlich konnten wir auch wieder unsere Zweisamkeit genießen und das völlig ungestört und fern ab von allen Anderen.

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