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Allein


Ich schob diesen Gedanken erst einmal hart beiseite und versorgte meine Wunde. Schmerzend zog ich mich oben herum aus, säuberte die Stelle und trug eine Salbe auf. Ich durchsuchte die Schränke und fand in einer Schublade etwas zum Verbinden. Danach fühlte ich mich besser und zog mir ein neues Hemd an, während ich mich weiter interessiert umschaute. Nachdem ich mir das Meiste angesehen hatte überkam mich eine freudige Erleichterung, denn ich müsste mir nur wenig Sorgen machen. Bis auf meine eigene Versorgung, musste ich nicht's weiter vorbereiten und machte mir ein Feuer im Kamin. Dann entzündete ich mir eine Fackel und ging mit einem Krug nach draußen.

Vorsichtig steckte ich den Kopf durch die Tür, sah ich mich um und suchte dann die Wasserquelle. Marros seine Beschreibungen waren ziemlich gut und bei der Stille die mich umgab, konnte ich den kleinen Bach sogar hören. Noch nie habe ich mich über so was Einfaches gefreut und ich trank etwas von dem kühlen Nass, bevor ich mir das Gesicht wusch. Mit vollem Krug ging ich wieder zurück, verriegelte die Tür und kontrollierte die Fenster. Auch sie hatten einen Schutz davor, damit Nacht's kein Licht nach Außen dringen konnte. Als ich nach und nach meine Sachen aus der Tasche packte, überkam mich ein schlechtes Gewissen. Meine Freunde irrten wahrscheinlich noch umher, während ich hier in Sicherheit war und es Niemanden sagen durfte.

Aus Sorge habe ich mich nicht einmal meinen eigenen Verlobten anvertraut und es stattdessen einen Freund erzählt, sodass ich mich erneut schuldig fühlte. Noch nie hatte ich Geheimnisse vor Haldir doch zur Zeit gab es wirklich einige Dinge, die ich ihn nicht erzählte um ihn nicht damit zu belasten. Sobald wir uns in Schwertelfelder wieder sehen würden, wollte ich dies nach holen und offen mit ihm sprechen. Langsam bemerkte ich wie sich die letzte schlaflose Nacht rächte und ich beschloss mich schlafen zu legen.

Mit einem Schreck wachte ich auf, denn ich wusste erst nicht wo ich war. Schnell fing ich mich wieder und stand auf aber dafür stieg wieder die Sorge um meine Sicherheit in mir an. Marros meinte das ich mir fast keine Gedanken machen müsste, doch sollte ich meine Wachsamkeit nicht gänzlich vernachlässigen. Wieder kontrollierte ich durch die Tür ob ich wirklich alleine war, bis ich heraus trat und nun auch Licht zu den Fenstern herein lassen konnte. Die Hütte erhellte sich sehr von der herein scheinenden Sonne und jetzt konnte ich mir alles einmal genauer ansehen. Ich entdeckte noch weitere brauchbare Dinge aber auch jede Menge Staub. Bei der vielen Zeit die ich gerade hatte, wollte ich erst mal sauber machen und danach meine Sachen ordentlich weg legen. Ich holte mir frisches Wasser, ging ins Bad um mich sauber zu machen und versorgte meine Verletzung neu.

Dummerweise hatte ich nicht's dabei was Schmerzen lindern kann aber darum würde ich mich später noch kümmern. Hunger hatte ich keinen und machte mich direkt daran, ein wenig Ordnung zu machen. Ich merkte sofort das lange niemand mehr hier war aber ich bekam Alles schnell in den Griff und fühlte mich gleich wohler. Danach legte ich mir einen größeren Vorrat Feuerholz an und befüllte ein Fass in der Hütte mit Wasser. Irgendwann verließ mich meine Anspannung und ich wollte das umliegende Gebiet weiter erkunden. Dazu legte ich mir meine Waffen an und nahm noch meine mittlerweile leere Tasche mit.

Mit zwei wachsamen Augen machte ich mich auf den Weg und verstand langsam warum das Versteck gerade hier war. Ich fand verschiedene Beeren, Kräuter und selbst jagen konnte ich hier. Nach einer Stunde beschloss ich dennoch zurück zu laufen, bevor ich im dichten Wald die Orientierung verlor. Ich machte mir etwas zu Essen und nebenbei rührte ich ein Schmerzmittel an. Leider fand ich nicht alle Zutaten dafür und ich versuchte zu improvisieren.

Während ich aß, merkte ich wie das Mittel wirkte. Ich fühlte mich schnell völlig schmerzfrei aber auch irgendwie seltsam. Das musste an den nicht ganz richtigen Kräutern gelegen haben und ich wollte mir deshalb vorerst keine Gedanken machen. Es vergingen einige Tage und ich war schon durchweg in meiner Routine. Nachdem ich meine Kleidung gesäubert hatte ging ich ins Bad, um mich auch gründlich sauber zu machen. Heute wollte ich weiter durch den Wald laufen, denn ich wollte die Gegend so gut es geht kennen.

Dazu lief ich Richtung Süden um mich durch die Sonne, immer auf den richtigen Weg zu wissen. Ich kam auf eine kleine Lichtung mitten im Wald und war überrascht, wie schön es hier doch war. Ein Rascheln lenkte meine Aufmerksamkeit auf dichtes Grün, doch es war nur ein Hase der hinter einigen Sträuchern hervor kam. Leise spannte ich meinen Bogen und nahm ihn ins Ziel, doch ein neues Geräusch verschreckte ihn. Es klang wie ein Knurren und vorsichtig sah ich mich um, als mein Blick völlig versteinert auf einen großen Bären liegen blieb. Trotz der weiten Entfernung konnte ich sehen, das er übernatürlich groß war und anders als ich sie kannte. Erst sah er mich nur an, doch dann begann er zu brüllen und ich lief so schnell ich konnte.

Rasch holte er mich ein und ich versuchte auf einen Baum zu klettern. Auf halber Höhe rutschte ich ab und fiel hart zu Boden, doch nun kam der Bär langsam näher. Mein Bogen landete zu weit weg von mir und mein Schwert hatte ich nicht dabei. Ich setzte mich auf und drückte mich mit meinem Rücken, immer weiter an den Baum. Vor lauter Angst schloss ich meine Augen und spürte nun seinen Atem in meinem Gesicht. Ich konnte hören wie er an mir roch und dann fühlte ich seine Nase auf meiner Wange, doch plötzlich ließ er von mir ab. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und schaute furchtsam in sein Gesicht, was nah vor Meinem war. Völlig verwundert war ich jedoch, als er sich auf einmal umdrehte und wieder im Dickicht der Bäume verschwand. So etwas Seltsames habe ich noch nie erlebt und ich griff mir schnell meinen Bogen, bevor ich zurück rannte.

Noch bevor ich die Hütte erreichte, bemerkte ich erneut Schmerzen von meiner Wunde aber auch vom Sturz. Wieder nahm ich mein selbstgemachtes Schmerzmittel und wieder wirkte es überraschend schnell. Mittlerweile erkannte ich auch die andere Wirkung die dieser Trank hatte. Nachdem mich immer ein kurzer Schwindel befiel, fühlte ich mich danach um so besser. Ich fühlte mich innerlich stark und weniger gehemmt in meinen Gedanken. Dieses merkwürdige Gefühl störte mich aber nicht im geringsten, da ich sonst manchmal vor Angst oder dem Alleinsein verrückt geworden wäre. Leider hielt die Wirkung nie so lange an wie das Schmerzmittel an sich, weshalb ich es manchmal öfter nahm als ich es müsste und oft hatte ich auch den Eindruck, das ich mich dadurch seelisch besser fühlte.

Am nächsten Tag wollte ich mich nicht so weit von der Hüte entfernen, denn zu groß war die Möglichkeit das mir noch so ein riesiges Tier begegnen könnte. Ich lief zum Bach um meinen Wasservorrat aufzufüllen, doch ich fand etwas vor was mich mehr als überraschte. Kurz schreckte ich auf und sah mich um aber als Niemand zu sehen war, trat ich näher heran. Direkt am Wasser stand ein Korb mit verschiedenen Dingen darin und meine Augen wurden immer größer als ich Obst, Gemüse, Brot und noch Einiges mehr erkannte. Ich war völlig überwältigt aber auch schnell ratlos, woher das Alles kommen sollte. Nur die Waldläufer kannten doch dieses Versteck und schnell überkam mich die Angst das mich Jemand gesehen hat, doch das konnte auch nicht sein. Denn wenn es so wäre, hätte mich derjenige schon längst angegriffen und getötet. Stattdessen wurde mir dieser Korb hingestellt, wohl wissend das ich ihn hier auch finden würde. Ich füllte noch meinen Krug mit Wasser und brachte Beides in mein Zuhause auf Zeit. Immer noch war ich perplex über soviel Nettigkeit von einem Fremden, der mir offenbar nicht's Böses wollte und ich atmete innerlich einmal tief durch.

Mittlerweile war ich etwa 2 Wochen hier und meine Verletzung war fast vollständig verheilt. Alle paar Tage stand immer wieder ein neuer Korb am Bach für mich, sodass ich ziemlich sorgenfrei leben konnte. Jedes mal suchte ich nach Hinweisen auf meinen geheimen Helfer, doch ich fand immer nur Spuren von Tieren. Leider überkam mich viel zu oft die Einsamkeit und ich wollte so schnell es geht wieder zurück. Haldir müsste noch in Gondor sein aber meine Freunde würden sich bestimmt schrecklich sorgen, wenn Dagras mein Geheimnis immer noch für sich behielt. Auch hoffte ich das sich mein Liebster keine zu großen Sorgen machen würde aber ich ahnte das er es dennoch machte. Um die Zeit schneller herum zu bekommen, trainierte ich sehr viel und machte mich mit der näheren Umgebung vertraut. Ich sammelte Kräuter und stellte verschiedene Heilmittel her, die ich beherrschte und verwahrte sie gut auf.

Jeden Abend saß ich vor dem Kamin und starrte ins Feuer, denn nun fehlte es mir immer an Zerstreuung. Es war für mich die schlimmste Zeit des Tages, denn meine einsamen Gedanken kreisten nur um meinen Liebsten. Nachdem die Ablenkung so gut funktionierte wusste ich zwar das es ihm gut ginge, nur wollte ich so gerne bei ihm sein. Immer wieder sah ich auf meinen Ring der Liebe und fühlte die Kette um meinen Hals, doch das ließ meine Sehnsucht nur noch weiter ansteigen. Auch hoffte ich das es Orophin und Dagras gut gehen würde und sie sicher zurück kamen. In der Stille der Nacht war es schon zur Gewohnheit geworden das ich meine Kräutermixtur trank, obwohl ich keinerlei Schmerzen mehr hatte. Allmählich machte mich das Alleinsein und die Sorge um die Anderen verrückt und ich versuchte so ruhig zu bleiben.

Eines Abend's saß ich gerade am Tisch und prüfte meine Waffen durch, als ich Geräusche von draußen hörte. Schnell nahm ich mir mein Schwert was vor mir lag und ging leise Richtung Tür. Ich schärfte meine Ohren und war sehr verunsichert, ob ich nachsehen sollte. Sachte entriegelte ich die Tür und trat nach außen. Meine Augen sahen schnell um sich, während meine Schritte langsam und bedacht waren. Wieder vernahm ich das Knacken von Ästen und ging still in die Richtung, aus dem der Laut kam. Nun war ich mir sicher das ich nicht alleine war, doch ich war wachsam und bereit. Ich erhobt kampfbereit meine Klinge und wartete auf meinen immer näher kommenden Gegner. Gerade wollte ich für einen Überraschungsangriff zum Schlag ausholen, als ich noch rechtzeitig stoppen konnte.

Völlig entgeistert schaute ich in Haldir's Gesicht und dachte einen Moment lang, das ich es mir nur einbilde. „Ich habe dich gefunden." Als ich seine Stimme hörte, wusste ich das es kein Traum war. Er lächelte mich schwer atmend an, was ich langsam erwidern konnte und mein Schwert herunter nahm. Erst jetzt erkannte ich das er verletzt war und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Ich konnte ihn noch rechtzeitig stützen, bevor er vor Erschöpfung zusammen brechen drohte. Ängstlich fragte ich „Was hast du?" „Ich wurde von Pfeilen getroffen. Einige Ork's lagen bei Dol Guldur auf der Lauer." Immer mehr Panik stieg in mir auf und ich brachte ihn zur Hütte.

Ich setzte ihn auf's Bett und half ihn beim Ausziehen, während ich vorsichtig fragte „Sind sie dir gefolgt?" „Ich denke nicht. Ich gab mein Bestes sie abzuhängen." In mir stieg leichtes Unverständnis auf, doch ich wollte mich erst einmal um seine Verletzungen kümmern. Er sagte mir das es ihm nur am Oberkörper erwischte und ich legte Diesen frei, bevor ich erschrak. Viele Pfeile hatten Haldir getroffen und Eigene steckten noch zum Teil in seiner Haut. Nur seinen Oberkörperschutz hatte er es zu verdanken, das die Pfeile nicht tiefer drangen und ihn töteten. Auch wenn er es versuchte vor mir zu verbergen, erkannte ich seine starken Schmerzen unter die er litt. Ich machte Wasser heiß und suchte mir alles zum Behandeln zusammen. Vom meinem Schmerzmittel hatte ich noch sehr viel, ich füllte ihn etwas davon in einen Becher und reichte es ihn „Trink das. Danach entferne ich dir die restlichen Pfeile."

Ohne zögern nahm er das Mittel zu sich und während ich die Klinge meines Dolches im heißen Wasser säuberte und über die Flamme im Kamin erhitzte, fragte er lieb „Wie geht es dir meine Schöne?" Sanft lächelte ich ihn an „Mir geht es gut. Ich hatte eine Verletzung aber sie ist fast verheilt. Einige Tage später und ich wäre nicht mehr hier gewesen. Woher wusstest du wo ich bin?" „Marros hat es mir erzählt." Nun war mein Blick doch sehr verwundert und er erzählte mir alles „Ich kam ohne Probleme nach Gondor und konnte deinen Bruder noch rechtzeitig warnen. Er war zwar sehr überrascht mich zu sehen aber ich erzählte ihn das Marros mit einigen Anderen bei mir verletzt in Schwertelfelder seien. Vor 7 Tagen kam Marros schon in Gondor an, trotz das er noch schwach war aber ich muss dir auch sagen das es 3 der Menschen nicht mehr überlebt haben."

Entsetzt und traurig sah ich ihn an und bevor er weiter sprach, setzte ich mich zu meinem Liebsten und er nahm meine Hand. „Marros erzählte mir davon weil er sich um dich sorgte, denn Dagras kam verletzt zurück und die Beiden haben sich unterhalten. Er wusste das es noch zu unsicher ist zu dir zu kommen, deshalb kam er direkt nach Gondor und redete mit mir. Liebes warum hast du mir nicht's davon erzählt?" Schuldig erklärte ich „Genau aus diesem Grund. Ich hatte Angst um dich, falls du mich suchen würdest. Du hättest im Schutze von Gondor bleiben müssen." So ruhig ich auch sprach, wurde er nun ernster in seinem Ton „Ich habe mir auch die ganze Zeit Gedanken um dich gemacht. Die Angst dir könnte etwas passiert sein, begleitete mich seit unseren Aufbruch. Ich konnte nicht länger warten." Ich verstand ihn in jedem Wort und fühlte Tränen in mir aufkommen. Sanft gab ich ihn einen Kuss, den er sofort erwiderte. Wir hatten Beide Sorge um den Anderen und das sollten wir uns nicht gegenseitig vorwerfen, nicht noch einmal.

„Ich werde dir jetzt erst mal die abgebrochen Pfeile entfernen. In Ordnung?" Haldir nickte mir lächelnd zu und legte sich auf den Bauch, während ich meinen Dolch nahm. Ich begann mit einer Mixtur seine Wunden zu säubern, bevor ich die Klinge ansetzte. Es waren zwei Wunden in dem noch die Spitzen mit Holz stecken und ich musste mich jetzt zusammen reißen. Mein Verlobter konnte die Schmerzen nicht vor mir verbergen, dennoch war ich sehr von ihm beeindruckt wie stark er doch war. Nachdem der schwerste Teil geschafft war versorgte ich alle Wunden gezielt, denn die Pfeile die ihn trafen waren vergiftet. Während ich Verbände anlegte sagte ich aufmunternd „Du hast es überstanden. Deine Stärke beeindruckt mich immer auf's Neue mein Liebster."

„Das Mittel was du mir gegeben hast, trug auch dazu bei. Was war das?" Wir lächelten uns an „Ich habe verschiedene Mittel hergestellt, nur leider sind Einige nicht ganz so geworden wie sie sollten. Manchmal fehlten mir die Zutaten und manchmal einfach das Wissen." „Für mich hast du das sehr gut gemacht. Herr Elrond kann stolz auf dich sein. Ich bin es zumindest." Er saß aufrecht auf dem Bett und ich war nun fertig mit seinen Wunden, als ich mich neben ihn setzte „Ich bin stolz auf dich und dir auch unendlich dankbar. Ich möchte erst einmal das du wieder völlig gesund wirst und dann werden wir aufbrechen. Bis dahin machst du dir bitte keine Sorgen mehr, denn hier bist du in Sicherheit." Liebevoll nahm er meine Hand „Jetzt wo ich bei dir bin und weiß das es dir gut geht, werde ich mir keine Sorgen mehr machen brauchen." Er beugte sich zu mir und gab mir einen innigen Kuss. Vernünftig wie wir Beide waren, hörten wir direkt danach auf und ich sagte „Du solltest ein wenig schlafen. Hast du Hunger?" Er schüttelte nur lächelnd den Kopf und zusammen legten wir uns auf's Bett. Immer wieder strich ich ihn zart über den Kopf und versuchte eine Ruhe auszustrahlen, damit er baldig einschlief.

Nach einer knappen Stunde schlief er tief und fest und ganz vorsichtig stand ich auf. Ich ging nach draußen und lief die Umgebung ab, doch alles war zu meiner Freude ruhig. Dennoch hatte ich ein merkwürdiges Gefühl und statt mich wieder zu ihm zu legen, setzte ich mich auf ein Stuhl neben dem Bett. Ich legte Holz nach und stellte mir mein Schwert griffbereit vor mir hin. Mich beschäftigte der Gedanke daran das er wohl möglich Spuren hinterlassen hat, die die Ork's finden könnten und das nur weil er so unvernünftig war und hier her kam. Das konnte ich ihn aber unmöglich sagen, denn ihn ging es schon schlecht genug und ich wollte ihn nicht die Schuld an irgendwas geben. Nun behielt ich wieder meine Gedanken für mich, statt mit ihm zu reden aber es war im Moment einfach die beste Lösung. Ich verstand seine Sorge und das er aus Liebe zu mir kam aber zu welchen Preis? Er riskierte immerhin sein Leben dafür bei mir zu sein aber ich wusste dies sehr zu schätzen, auch wenn mich deshalb das schlechte Gewissen plagte. Ich liebte ihn so sehr und musste alles dafür geben das er wieder gesund wird und wenn ich schon für mich alleine Sorgen kann, dann könnte ich dies auch weiterhin für uns Beide. 

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