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Trostpreis(Alligatoah)

„Wo warst du denn so lange Semi?"

„Ich habe alte Bekannte getroffen. Hat schon jemand die nächste Runde Kurzen organisiert? Ich habe Durst", setze ich mich wieder zu meiner Band und starre auf mein mittlerweile abgestandenes Bier. Der Geruch löst direkt den nächsten Würgereiz aus, doch reiße ich mich zusammen und trinke es leer.

Hey, Darling, du hast aus meinem Leben eine Pony-Ranch geschaffen, deshalb möchte ich dir heute ein paar Komplimente machen.

Der ein oder andere wird jetzt wahrscheinlich anfangen an mir zu zweifeln, denn normalerweise müsste ich doch wissen, dass ich bereits meine Grenze erreicht hatte, doch irgendwie musste ich ihn ja vergessen.

Und so ertränke ich meine Sorgen im Alkohol.

Wie so oft...

Schatz, es tut mir so leid. Du bist nur der Trostpreis.

„Noch einen!"

„Semi, hast du nicht langsam mal genug?"

„Nein!"

Und zur Not frisst der Teufel Fliegen. Ich hätt halt lieber die andere genommen. Man kann ja nich alles haben.

„Eita, es reicht", doch denke ich gar nicht daran aufzuhören, denn ich will endlich das diese Gedanken und diese Stimme in meinen Kopf verschwindet.

Der Toaster is intelligenter als du.

Damit hast du mir doch direkt ins Gesicht gesagt, was du von mir hälst, nämlich dass ich deinen Augen nichts weiter als ein erfolgloser Hafersänger bin, welcher ziellos durch die Gegend eiert.

Was zur Hölle finde ich nur an dir? Wieso kann ich nicht einmal aufhören, an dich zu denken?

„Gib mir auch einen Zug."

„Semi... du hattest bereits genug Alkohol, da solltest du davon die Finger lassen."

„Ich habe noch lange nicht genug. Ich will einfach nur das es aufhört", wobei ich den Rest mehr zu mir selbst sage.

Und immer, wenn der Mond scheint, denk ich, da is noch Luft nach oben.

Ich nehme einen kräftigen Zug und muss direkt husten und merke wie mir sofort schwindelig wird und drohe dabei umzufallen. Doch werde ich aufgefangen...

Und dann stehst du vor mir.

„Semi", höre ich dich sagen „es reicht. Ich bringe dich nach Hause. Hat er noch eine Jacke oder so dabeigehabt?", du sprichst mit meinen Bandmitgliedern.

„Ja die Khaki farbende."

„Hätte ich mir ja denken können, sonst leidet wohl keiner so an Geschmackverirrung wie er."

Du ziehst mich zu dir hoch und legst meinen Arm über deine Schulter, deine Wärme tut mir gut. Wenn ich jetzt sterbe, wäre ich glücklich.

 „Wo wohnst du, Semi?"

„Immer noch dort wie damals."

„Das ist zu weit. Komm ich nehme dich mit zu mir. Du bist zu schwer."

„Oh? Willst du etwa über mich herfallen?", scherze ich und doch werde ich direkt rot. Du lachst und ich glaube dich zum ersten Mal so gehört zu haben, denn es wirkt so klar und ehrlich.

„Keine Sorge, dass habe ich nicht vor. Auch wenn du es dir wünscht."

„Ich hätte definitiv kein Problem damit dich unter mir zu haben", flüstere ich dir ins Ohr und sehe, wie du zusammenzuckst „also Shirabu willst du?"

So is das Leben, man nimmt, was man kriegen kann.

Doch antwortest du mir darauf nicht, sondern gehst mit mir in die kühle Nacht.

„Soll ich ein Taxi rufen, oder schaffst du es zu Fuß?"

„Ich will das du bei mir bleibst", meine ich, ohne jeden Kontext.

„Das werde ich, komm."

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