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Die schockierende Wahrheit (10.Kapitel)

Nach zig Tagen, wo nun alle endlich ihren Rausch ausgeschlafen hatten, begann wieder die Arbeit. Soviel arbeitet ja man eigentlich nicht. Tony bastelte weiter an seinem Anzug und der Rest, nicht alle aber ein Großteil, trainierte.

Und entlich. Ich bekam mein erster Auftrag.

Nick Fury, rief uns wieder alle in diesen Raum mit ganz viel Glas, zusammen, und hielt eine Rede, die viel zu langweilig war, um sie euch zu erzählen.

Kurzfassung: Ein paar 'Unruhestifter' mit Maschinengewehre, Sicherheitswesten und sehr viele Bomben, sind in New York gesichtet worden, und scheinen irgendetwas zu suchen. Alles was im Weg ist, zerschießen sie, oder jagen in die Luft.

Ich war sofort dabei. Ich hoffte nur das meine Kräfte nicht außer Kontrolle geraten. Ansonsten war mir alles egal.

Der Gedanke, dass ich bei dem Auftrag ums Leben kommen könnte, schenkte ich gar keiner Beachtung.

"Also," fragte Nick Fury in den Raum, "Wer ist dabei? "

Ich hob etwas zu schnell die Hand, sodas mich alle anstarrten.

Der Blick von allen sagte so viel wie 'Bist du verrückt, Mädchen? Das ist lebensgefährlichen! Lass die großen Jungs das machen! '

Als ich den letzten Sinn ihres Blickes interpretierte, war ich etwas wütend. Und genau wegen diesen unverschämten 'Blick- Sinn' , mussten ich unbedingt, bei dem Auftrag mit dabei sein, entschloss ich.

Ich schaute selbstbewusst in die Runde und versuchte, die verwirrten, und sorgenvolle Blicke zu ignorieren.

Plötzlich klopfte mir jemand auf die Schulter, und ich wusste auch sofort, wer es war. Wanda. Zum einen, weil ich mich links neben sie gesetzt habe und es auch von links kam.

"Wir brauchen sie!" sagte Wanda und schaute Fury in das Auge.

"So leid es mir auch tut, aber wir können uns keine Niederlage leiste. Wer weiß für wen sie arbeiten, und was ihr Auftragsgeber dann mit den Sachen vorhat, nach dem diese Kerle auf der Suche sind.

"Sie schaft das." versicherte ihm Wanda und ich warf ihr einen dankbaren Blick zu.

"Du weißt,"
nun wandte sich Fury wieder zu wir und sah mich mit einem Blick an, den ich nicht richtig interpretieren konnte. Eine Mischung aus Besorgt sein und genervt sein. Aber ganz genau wusste ich es nicht.
"dass diese Mission auch tödlich enden kann?" fragte er mich.

Ich nickte. "Ich hab sowieso keinen, der mir, oder dem ich etwas bedeute." sagte ich selbstmitleidig und versuchte zu lächeln, damit es sich so anhörte, als sei alles gar nicht so schlimm.

"Hast du wirklich keinen mehr?" fragte mich Fury. "Keine Eltern, Familie oder Freunde?" Er schien regelrecht besorgt zu sein.

Ich nickte. Es war mir aber auch egal. Ich hab mich damit abgefunden. Ich war bei Pflegeeltern und hab sie danach gehasst.

Steve und ein Typ der heute erst gekommen ist, sahen sich an und kommunizierten mit einem Blick. Ich verstand es zwar nicht, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ich es bald herausfinden würde.

Die Sitzung wurde beendet, und die Ausrüstungssuche begann.

Ich zog mir nur eine dünne Jacke an und sonst verließ ich mich auf meine Kräfte, die mich auf jeden Fall beschützen würde. Aber für andere konnte ich keine Sicherheit garantieren.

Ich war als erstes fertig mit Ausrüstung anlegen. Naja Wanda brauchte ja auch nicht viel. Und die anderen wurden auch rasch nach mir fertig.

Zusammen gingen wir dann in einem Helicopter um schneller dort, wo diese 'Halunken' zuletzt gesehen wurde, zu sein.

New York ist sehr viel größer, als ich mir vorgestellt hatte. Ich hätte gedacht, dass wir in zwei Minuten da wären, aber dann bräuchte wir dann doch 5 Minuten.

Genügend Zeit um von Steve und seinem Freund angesprochen zu werden.

"Hey!" sagte Steve unsicher zu mir.

"Hey." antwortete ich lächelnd zurück.

"Ich weiß, ich geh ein großes Risiko ein," fuhr Steve fort, "weil du kannst ja wahrscheinlich den ganze Heli in die Luft jagen." ich sah, dass er etwas nervös war.

Er schaute mir ängstlich, auf meine Reaktion, in die Augen.

"Verspricht mir, nicht den Heli zu sprengen." Er versuchte zu lächeln, was ihm aber nicht wirklich gelang.

Irgendwas musste ihn bedrücken und es hat etwas mit mir zu tun, und dass ich wütend werde, oder sowas.

Plötzlich mischte sich der andere ein.

"Hallo, ich bin James, du kannst mich ruhig Bucky nennen, und was mein Freund dir gerade zu fragen versucht, ist, wer eigentlich deine Eltern waren." er sagte dies nicht in einem gelangweilten Ton sondern in einem sorgenvollen und auch nervösen Ton.

"Ähhh...ja." ich war auf diese Frage nicht vorbereitet gewesen, antwortete aber dennoch.

"Ich weiß nicht viel, außer dass meine Eltern Jack und Susan hießen. Und dass mein Vater, auf jeden Fall haben dass meine Pflegeeltern gesagt, ein verrückter Professor war, der Physik und Mathematik studiert hat, und kurz davor war irgendwas weltveränderbares zu erfinden."

Steve und Bucky schauten sich wieder an und wechselten Blicke.

"Ähm... jaa." begann nun Bucky stotternd.

"Du hast ja gehört, was Steve gesagt hat. Bitte sprengt nicht den Heli.

Ich nickte. "Ich versuchs" gab ich grinsend zurück. Und bevor er es mir sagen konnte, waren wir auch schon da.

Wir gingen alle raus und ich behielt immer Bucky und Steve im Auge.

Als alle draußen waren, ging ich zielstrebig auf Bucky zu.

"Also, was wolltest du mir sagen?" fragte ich Bucky als ich bei ihm war.

Er drehte sich erschrocken um und sah in meine grünen Augen.

"Ähmm... vielleicht ist das nicht der richtige Zeitpunkt, aber du musst die Wahrheit erfahren und diese habe ich schon mal jemanden verschwiegen und es ging nicht gut aus." er sah wieder Steve an, der in meiner Richtung zustimmend nickte.

Wir gingen den anderen hinterher und Bucky erzählte mir die wahre Geschichte über meine Eltern.

"Sie sind nicht bei einem Autounfall gestorben." fing er an und ich merkte, wie schwer es für ihn war.

Man hat mir jedes Mal eine Lüge über dies erzählt!? Ich war geschockt. Jetzt hatte ich so viele Fragen, aber ich ließ Bucky weiter erzählen.

"Jaa eigentlich sind sie schon im Auto... oder halt neben dem Auto gestorben, aber nicht so wie du denkst." er suchte verzweifelt nach Worte.

Er schluckte. "Ich hab sie umgebracht." brachte er schließlich flüstern heraus.

Ich blieb aprupt stehen. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Das er das jetzt einfach so offen und ehrlich gesagt hat. Natürlich war ich wütend, aber die Überraschung war größer.

Bevor ich irgendetwas sagen konnte, kam Steve dazwischen und erklärte mir alles. Währenddessen versuchten wir wieder die anderen einzuholen.

"Emma! Ich weiß, es ist für dich hart, die pure Wahrheit einfach so, ohne Vorwarnung, zu erfahren. Und dazu noch so eine schlimme, aber glaub mir, Bucky hat das nicht mit Absicht gemacht. Sein Gedächtnis wurde ausgelöscht. Er konnte sich an nichts mehr erinnern. Nicht mal, dass ich sein bester Freund bin. Er wurde von Hydra... "

"Hey hey immer langsam." unterbrach ich seine Rede. "Ich versteh schon. Okey. Ich weiß nun, dass es nicht deine Schuld war, Bucky. Ich bin dir auch nicht böse. Wie könnte ich auch auf jemanden böse sein, der dafür nichts kann. Ich bin froh, dass ich noch so klein war, und ich mich nicht mehr daran erinnere. Ich freue mich, dass es euch gibt und ihr seid für mich so wie eine zweite Familie."

Bucky und Steve atmeten tief, vor Erleichterung, aus. Bucky warf mir einen dankbaren Blick zu und wir schaute wieder gerade aus.

Für einen schrecklichen Augenblick sahen wir die anderen nicht mehr, weil wir sehr weit zurück gefallen waren, doch dann erblickte ich Clint, mit seinem Bogen.

Ich machte die andern darauf aufmerksam und wir gingen darauf hin zügig vorwärts, damit wir die anderen nicht mehr aus den Augen verloren.

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