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Das Volkslied✔️



In der Höhle war es bitterkalt, aber die Navigatorin spürte davon nichts, alle ihrer Sinne waren auf den Schatz konzentriert und ihre Augen hatten sich zu Berrys verwandelt.

- Ich kann den Schatz schon riechen, hihi. Meine Berrys, ich komme!! Muhahahhaaa -

"Hey Nami, denk daran Kost und Logie werden dir von deinem Anteil abgezogen", neckte Jean Bart, welcher neben ihr ging, sie. Die Piraten begannen zu kichern und die Hexe strafte sie mit einem giftigen Blick, sodass sie sofort aufhörten, dann sah sie zu den großen Mann auf.

"Wie war das Jean Bart?" Doch noch eher der breitgrinsende Pirat etwas erwidern konnte, ermahnte Law seine Crew.

"Konzentriert euch da hinten!" Augenblicklich war es still und sie stiegen immer weiter hinab. Glücklich über die Stille fiel dem Kapitän der Versabschnitt 'Versteckt vor neugierigen Blicken unter einen funkelnden Schutzmantel der Natur' wieder ein. Langsam ergab der Vers Sinn, doch ob es sich um einen Schatz handelt, da war er sich auch nicht sicher. Na ja, für Nami hoffte er, dass er zumindest ein paar Berry sind, immerhin musste sie die Reise noch bezahlen. Er spürte, dass sie neben ihn trat und zeigte stumm auf den Kopf von morgen, welcher er an seinen Gürtel befestigt hatte. Innerlich seufzte Law, die Stille war gerade so schön gewesen, doch um nicht mit ihr zu streiten, nahm er den Kopf in die Hand und entfernte den Knebel. Die Katze lächelte und fragte.

"Sag mal morgen, wie weit ist es noch?"

"Und, warum glaubst du, ich würde euch etwas verraten?" Kam die unfreundliche Antwort, dann stellte er eine Gegenfrage, welche die Katze kurz überraschte. "Sag, mal gehörst du nicht zu dem Strohhut-Bengel?"

"Ich gehöre zu seiner Crew ... Kennst du etwa meinen Kapitän?"

"Ja leider, der kleine Scheißer hat mir viel ärger gemacht." Morgans Gesicht verzog sich zu einer hässlichen Fratze. Tja, das passiert halt, wenn man sich mit Ruffy anlegte.

- Nun, das kann er gut. -

"Da hinten ist jemand." Die Stimme des Hutträgers riss die Katze aus ihren Gedanken, sie sah, wie Law den Knebel wieder in Morgans Mund stopfte und blickte dann nach vorne. Noch war nichts zu sehen, doch zu hören. Mehrere Stimmen erklangen ganz in der Nähe. Als die Piraten um die nächste Ecke bogen, wurde ein großer Raum, in dem ein riesiges Tor befand, wurde sichtbar. Um dieses Tor standen zerlumpte Leute, anscheinend Dorfbewohner, welche sie untersuchten. Mehrere Piraten mit Waffen hielten diese ganz genau im Auge und suchten regelrecht nach einem Akt des Widerstandes.

"Es sind zehn Wachen. Wer von euch will?", fragte der Kapitän der Heart Piraten seine Leute und Shachi antwortete mit einem breiten Grinsen.

"Wir alle wollen." Die gesamte Crew trat in den Raum und die Wachen drehten sich zu ihnen um.

"Hey, wer ist da? Boss, bist du das?" Durch das schlechte Licht konnten die Wachen die Eindringlinge nicht sofort erkennen. Jan Bart lachte auf, als sagte, "Nur sein Kopf." Und schon schlug er einen der Männer nieder. Auch die anderen stellten sich den Gegnern, doch der Mini-Kampf war sehr schnell vorbei.

"Wer seid ihr?", fragte einer der Gefangenen, welcher mutig vortrat.

"Piraten, aber keine Sorge, wir werden euch nichts tun. Euren Leuten oben geht es auch gut." Law sprach ganz ruhig und hob kurz Morgens Kopf hoch. "Sagt was ist das für eine Tür?" Kur perplex über den grimmig schauenden Kopf, musste sich der Mann erst sammeln, beantwortete dann aber Laws Frage.

"Wir wissen es nicht, die Möwen Piraten hoffen, dass er der Schatz ist, doch wir kriegen sie nicht auf." Alle sahen zur riesigen Tür und ein Seufzen war zu hören. "Wenn ihr uns die Wahrheit gesagt habet, habt ihr doch nichts dagegen, wenn wir oben nach unseren Freunden sehen, oder?"

"Aber nein, geht ruhig, es wäre sogar von Vorteil, wenn sie Mithelfen könnten." Der Bewohner nickte und machte sich auf den Weg an die Oberfläche.

"Dann mal rann ans Werk.", rief die Berry-Augen Nami, nachdem der Mann aus dem Blickfeld verschwunden war, "Los gehts!" Gemeinsam begannen nun die Heart Piraten und die Dorfbewohner die Suche nach dem Türmechanismus. Die Katze schaute sich derweil die Tür genauer an, es gab keinerlei Klinken und auch an den Seiten waren keinerlei Verriegelungen zu sehen. Mit der Hand tastete sie die Tür ab und konnten Vertiefungen spüren, doch auch nach mehrmaligen Drücken rührte sich nichts. Jetzt begann sie die Linien, welche als Verziehung in die Tür eingraviert waren, nach zu fahren und wurde stutzig. Beim genaueren Hinsehen erkannte sie Worte, am liebsten hätte sie sich selbst gehauen, da die Worte für jeden sichtbar waren, Mann musste nur etwas von der Tür zurücktreten. Sie las es sich durch wieder ein Vers.

"Das ist ein sehr altes Volkslied", sprach sie eine Stimme von hinten an, ein junger Mann ungefähr Anfang zwanzig und gut aussehend, sprach sie an.

- Hui hätte nicht gedacht, dass es im Dorf so gut Aussehende Männer gibt, aber ich habe kein Interesse an ihn ... Er ist nicht Law. -

"Tatsächlich? Wie geht es denn?", fragte sie interessiert und er fing an zu singen.

"Gesegnet seihst du, oh edle Natur,

schenkst uns Leben, Freude und innere ruh.

Sieh die grünen Blätter und leuchtenden Blüten in aller Farben Pracht,

nur die edle Natur hat diese Macht.

Nun, das ist die erste Strophe."

"Das ist ein sehr schönes Lied. Kann es sein, dass der Schnee hier auch schmilzt? Zumindest hört es sich im Lied so an."

"Ja, das stimmt. Vor vielen Hundert Jahren gab es hier anscheinend tatsächlich auch warme Monate, in denen die Natur erblühte. Allerdings ist das heute nicht mehr so. Oh, jetzt habe ich mich gar nicht vorgestellt, mein Name ist Lorenz." Er verneigte sich kurz vor ihr und zwinkerte ihr schalkhaft zu.

"Freut mich Lorenz, mein Name ist Nami. Danke, dass du mir vom Volkslied erzählt und vorgesungen hast, du hast eine schöne Stimme."

"Danke für das Kompliment, aber sag mal, seid ihr wirklich Piraten? Du auch?"

"Ja sind wir und ich auch." Ihre Stimme hatte einen humorvollen Unterton, als sie sein ja fast etwas enttäuschtes Gesicht sah.

"So eine schöne Frau ist Piratin. Irgendwie schade, aber ich muss gestehen, dass es bestimmt sehr aufregend sein muss, Abenteuer zu erleben und seinem eigenen Weg zu gehen." Sein Ton wurde neckend und Nami musste an ihre Abenteuer denken, in die Ruffy sie mit hineingezogen hatte.

"Ja das ist es aber auch sehr Gefährlich. Trotzdem kann ich mich immer auf meine Freunde verlassen und wir haben viel Spaß."

"Ist euch irgendetwas Besonderes aufgefallen als ihr die Tür entdeckt hattet?" Laws Stimme erklang dicht hinter Nami, sie sah zu ihm auf, sein Gesicht war ausdruckslos, aber die Hexe spürte das irgendetwas nicht ihm stimmte.

"Nein leider nicht, habt ihr zufällig einen Archäologen in eurer Crew?", fragte Lorenz freundlich.

"Nein, wie lange sucht ihr denn schon nach der Lösung?" Während die beiden Männer den Schlagabtausch weiter führten, entschied die Hexe lieber weiter nach den verborgenen Mechanismus zu suchen. Sie ging den gesamten Raum ab, der Hinweis von Lorenz hatte sie auf eine Idee gebracht, was würde Robin tun? Sie seufzte Robin würde wahrscheinlich einen Blick auf ihre Umgebung werfen und zack! Sie hätte die Lösung. Mit dem 'Zack' war das etwas schwierig, daher entschied die junge Frau, dass sie sich den gesamten Raum ansehen wird. Stück für Stück suchte sie sich weiter und stutzte, als sie an der Felsfront neben der Tür eine Art Tafel entdeckte. Diese war in sechs Sektionen eingeteilt und in diesen waren noch Spuren von einem Text zu sehen. Über diesen schien ein Teil der Tafel hinaus gebrochen zu sein.

- Dieses abgebrochenen Stück, es könnte das Mauerstück von uns sein. Na toll und wo liegt es gerade? Sicher auf der Deat. -

Mit der Hand strich sie über die Tafel und bemerkte, dass die Sektionen sich bei leichtem Druck bewegten. Mit einem Stirnrunzeln drückte sie fester und ein Ton erklang. Die Köpfe der anderen Expeditionsteilnehmer zuckten in alle Richtungen, auch sie hatten den Ton gehört, doch die Katze achtete nicht auf sie, sonder versuchte andere Tasten. Jede Taste erzeugte einen anderen Ton, da kam ihr eine Idee. Mit den Augen suchte sie die Höhle nach einer gewissen Person ab und reif, als sie ihn entdeckt hatte.

"Lorenz! Ich brauche deine Hilfe!" Gemeinsam mit Law, mit wen er sich bis eben immer noch einen Schlagabtausch geliefert hatte, kam Lorenz zu ihr hinüber.

"Wie kann ich dir helfen Nami?", fragte er und die Katze zeigte auf die Tafel.

"Wenn man auf diese Tasten drückt, kommen Töne heraus, vielleicht kann man mit ihnen das Volkslied nachspielen. Würdest du es noch einmal Vorsingen und ich versuche währenddessen die richtigen Töne zu treffen."

"Probieren wir es." Sie brauchten mehrere Versuche, doch als die Tür mit einen lauten 'Rums' sich langsam öffnete, sagte die Katze mit gespieltem, überheblichen Ton.

"Ich bin soooo gut!! Sie wandte sich an Law. "Na Kapitänchen wollen wir gehen?"

Das Kapitänchen schritt als erster durch die Tür, dicht gefolgt von Nami, mit Berryaugen, und dem Rest seiner Crew. Der Raum war in Schwarz gehüllt, doch dann entfachten sich überall von selbst Fackeln und der Raum gab sein Geheimnis preis. Er war gigantisch groß und überall standen Regale mit Büchern, es war eine Bibliothek.

"Tja, ich glaub, der Schatz und Macht Teil bezog sich auf das Wissen in den Büchern. Einen Goldschatz scheint es nicht zu geben", meinte Penguin in einen belustigten Ton und schaute zur Strohhutpiratin, "hehe ich glaub, das war nix Nami."

"Was meinst du damit he?" Die diebische Katze drehte ihren Kopf Roboter mäßig in Penguins Richtung. Ihre Augen waren immer noch in Berry-Modus und ihrer Stimme war zuckersüß. "Sag schon, wie hast du das gemeint?"

"Ähm ja nun weißte." Manchmal machte diese Frau ihm angst. Der Pirat stellte sich dicht neben seinen Kameraden Jean Bart und sah ihn bittend an. "Jean Bart, tust du mir einen Gefallen? Bleibst du in meiner Nähe und falls Nami mich angreifen will, halte sie fest!"

"Dann würde ich mich aber selber in Gefahr bringen." Kam die nüchterne Erkenntnis und Law, welcher das Gespräch verfolgt hatte, musste unwillkürlich an die Kratzspuren auf seinem Rücken denken. "Ach, komm schon!" Hörte er Penguin betteln und er entschied, seinen Gefolgsmann zu retten.

"Tja Nami-ya es scheint so, als ob Penguin recht hat." Er ging die Regale entlang und sah zur Decke. "Seht mal dort oben sind Fenster. Möglicherweise wurde die Bibliothek an der Oberfläche errichtet. Wir teilen uns in kleine Gruppen auf und durchsuchen die Bibliothek, dann geht es schneller." Auf diesen Befehl hin teilte sich die Gruppe auf, Nami und Law gingen in einen hinteren Teil der Bibliothek, in der Hoffnung, dort fündig zu werden.

"Es, muss doch hier noch Gold und Schätzte geben, das kann doch nicht sein!", heulte die Diebin und lugte in jede Nische. Doch als sie an DIE Nische lugte, stieß sie einen erschrockenen Schrei aus. Blitzschnell rannte sie zu Law und klammerte sich an ihn fest.

"Hey was ist passiert?"

"Da sind Skelette", stotterte sie und zeigte in die Nische, klammerte sich aber weiterhin an ihn.

"Kätzchen, du hast ein lebendes Skelett in der Crew und ein totes Skelett erschreckt dich dann noch?" Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht und die Katze schmollte.

"Bin tote Skelette halt nicht gewöhnt."

"Ja klar." Sie wurde verlegen, als sie merkte, dass sie sich immer noch an in klammerte, löste sie ihre Hände von seiner Jacke, doch drückte der Chirurg sie an sich, beugte sich vor, um ihr ins Ohr zu flüstern.

"Heute Abend, wenn du vor Lust meinen Namen schreist, kannst du dich wieder an mir festkrallen." Er biss ihr spielerisch ins Ohrläppchen. "Genau, so wie du es in der Hütte getan hast und keine Sorge die Kratzspuren nehme ich in Kauf." Die Navigatorin wurde Knall rot, ihr Herz klopfte wie wild und das Blut rauschte in ihren Ohren.

"Glaubst du denn, dass ich mich dir heute Abend hingebe?", flüsterte sie zurück und drehte ihm ihr Gesicht zu.

"Ich hoffe es." Er küsste sie voller Verlangen, Nami schmiegte sich an ihm, aber nur kurz.

"Aber erst müssen wir meinen, äh unseren Schatz finden." Ihre Berryaugen waren zurück, die Leidenschaft hatte gegen ihre Geldgier keine Chance. Der Arzt lachte leise und sagte.

"Du schaffst es immer wieder, mich aus der Fassung zu bringen. Das mit der Tür hast du grandios gelöst, meine Schöne."

"Danke", lächelte die Katze, "kannst du jetzt nach den Skeletten schauen?"

"Ja klar." Der Kapitän ging zur Nische und sah nach den Skeletten, als er genauer hinsah, fand er in der linken Hand einen Brief. Er öffnete ihn und las.

"Anscheinend waren das hier Piraten. Der Brief erzählt die Geschichte der Bibliothek am besten, wir treffen uns mit den anderen." Sie kehrten zum Eingang zurück und trommelten den Rest der Belegschaft zusammen. Neugierig sahen alle zu den Samurai, welcher den Brief in die Höhe hielt.

"Wir haben etwas Interessantes gefunden, aber vorher habt ihr inzwischen die Piraten heraufgebracht?"

"Aye Kapitän auch den Kopf." Bepo gab Report und salutierte.

"Sehr gut und jetzt erzähle ich euch eine Geschichte. Diese Insel war vor vielen Hundert Jahren für ihre große Bibliothek und das Wissen, was diese beherbergte, bekannt. Eines Tages kamen Piraten auf diese Insel und benutzten diese als Basis. Die Piraten verstecken ihr Gold in dieser Bibliothek, da diese gut geschützt war. Die Bewohner selbst interessierten sich nicht für den Schatz der Piraten, da die Bücher viel wertvoller waren. Nach einem verheerenden Erdbeben und einem darauf folgenden Tsunami wurde dieser Ort verschüttet. Viele der Bewohner starben und auch die Piraten kamen zu Tode. Die Bibliothek geriet in Vergessenheit und nur ein altes Volkslied erinnert noch an diesen Ort. Das steht im Brief, den wir-."

"Es gibt also doch eine Schaaatzzzzz♥♥", rief Nami dazwischen, ihre Berry-Augen fielen ihr fast aus dem Kopf, sie sprang vor Freude auf und ab. "Los, worauf wartet ihr noch, wir müssen den Schatz finden! ♥" Sie scheuchte alle wieder auf Schatzsuche und ließ der Kapitän der Heart Piraten, welcher seinen Satz nicht beenden konnte, alleine zurück. Er fragte sich, wie ein Alltag mit der Katze auf der Sunny wohl aussehen möge. Zwei Stunden später entdeckten die Piraten eine geheime Wand, hinter der sich mehrer Schatzkisten stapelten.


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