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Kapitel 19:

Tiefe Dunkelheit umgab mich.
Schloss mich ein.
Umhüllte mich.
Hielt mich gefangen.
Ich schrie und schrie.
Aber niemand hörte mich.
Niemand nahm mich war.
Niemand kam mich retten.
Niemand.
Ich war allein.
Verlassen.
Ich schrie noch lauter.
Begann zu zittern.
Krampfte mich zusammen.
Begann zu weinen.
Ich begann Stimmen zu hören.
Sie wurden lauter.
„Stirb, Stirb, Stirb"
Ich kannte diese Stimme.
Aber ich wusste nicht wem sie gehörte.
Immer wieder hallte sie durch meinen Kopf.
Immer und immer wieder.
Machte mich verrückt.
Ich wollte hier weg.
Weg von diesem Ort ohne Licht.
Ohne jegliche Freiheit.
Ich wollte hier nicht mehr sein.
Wollte nicht mehr...

„Jason, Jason! Wach auf kleiner!" rief eine Stimme nah an meinem Ohr. Ich schreckte hoch. Wusste erst nicht wo ich mich befand. „Jason sieh mich an kleiner was ist los?" ich drehte meinen Kopf zu der Person die gerade gesprochen hatte. „Fabian?" fragte ich leise und mit zitternder Stimme nach. „Ja kleiner ich bin's was ist den los?" fragte er verwirrt. „Was soll den los sein?" ich war noch auch verwirrte wusste nicht was passiert war. „Du hast in Schale geschrien und geweint!? Von was hast du geträumt..." ich sah Fabian in die Augen. Erkannte die Sorge darin. „Ich weiß es nicht mehr..." log ich. Ich wollte nicht darüber reden. Dieser Traum war schrecklich gewesen. Ich wollte ihn so schnell wie möglich vergessen. „Wen du meinst. Aber wen du reden möchtest kommst du bitte zu mir ok?" meinte er und lächelte mich mit seinem strahlenden Lächeln an. Ich nickte leicht und setzte mich auf um auf die Uhr zu sehen. „Oh es ist ja schon 7 Ich sollte mich für die Schule fertig machen." murmelte ich vor mich hin und begab mich immer noch müde in unser Bad. Ich zog mich aus und ging Duschen. Das eiskalte Wasser tat gut. Betäubte meinen Körper und ließ mich etwas freier werden. „Jason beeil dich ich bring dich heut zur Schule Ok?" rief mir Fabian zu und ich schick aus der Dusche. „Ja ist ok" rief ich ihm leise zurück. Ich zog mich an und richtete mich für den heutigen Tag. Ich freute mich irgendwie Ryan zu sehen. Ihm zu sagen das ich alles mit Fabian klären konnte. Das er mir echt geholfen hat. Vielleicht. Vielleicht ist er dann auch stolz auf mich. Ich wurde rot. Was denke ich den da. Ich schüttelte meinen Kopf und lief dann aus dem Bad. Fabian wartete schon an der Tür auf mich. Ich nahm meine Sachen zog meine Schuhe an und machte mich mit ihm gemeinsam auf den Weg. An der Schule angekommen verabschiedete sich Fabian und gab mir noch einen Kuss auf den Kopf. Das machte er immer wen er sich verabschiedete. Ich musste Schmunzeln. Fabian war für mich wirklich die einzige Familie. Und das er da war ließ mich weiter leben.

Ich machte mich auf den Weg ins Schulgebäude als ich von ein paar Stimmen aufgehalten wurde. „Erst macht er sich an Tyler rann dann an Ryan und gleichzeitig treibt er es auch noch mit nem anderen Typen. Ich bin erstaunt. Ich wusste garnicht das du noch wiederliebet werden kannst Jason" sagte Nico und hielt sich wahrscheinlich für unglaublich lustig. „Naja der hat's bestimmt auch bitter nötig wird wahrscheinlich von jeder Seite nur ausgenutzt als ob den jemand lieben könnte." meinte Sam und sah mich angewidert an. „Das weiß ich selbst..." konterte ich leise und sah auf den Boden. „Mhhh, was hast du gesagt Schwuchtel?" fragte nun Tyler ganz nah an meinem Kopf. „Ich hab gesagt das weiß ich selbst!" damit machte ich mich mit schnellen Schritten auf den Weg in das Gebäude. Hörte aber immer noch die lachen der drei.

Tobi wen du jetzt über mich wachst. Ist es schön da oben? Wie geht es dir? Wartest du mit Kuro auf mich?

Ich fragte oft bei Tobi um Rat. Es half mir das geschehen zu verarbeiten und nach vorne zu blicken. „Ich vermisse dich so..." hab ich leise von mir und schluchzte kurz auf.

„Hey kleiner wen vermisst du?" sagte eine Stimme plötzlich neben mir. Ich schreckte zusammen und drehte mich um. „Achso du bist es. Ich habe mich erschrocken" meinte ich leise und sah ihn nicht an. „Also wen vermisst du. Mach mich doch nicht eifersüchtig." meinte er und ich sah ihn jetzt doch an. Er zwinkerte mir zu und ich wurde leicht rot. „Einen Freund..." sagte ich nur kurz. „Einen Exfreund?" hackte er nach. „Meinen Besten Freund..." korrigierte ich und find leicht an zu zittern. „Wo ist er den?" fragte Ryan nun. „Er hat sich meinet wegen umgebracht..." rutschte es mir einfach so raus. Ryan blickte mich von oben herab an. Seine Augen zeigten mir nicht was er dachte. Sie waren unergründlich. Still und leer. Er sagte nichts mehr.

Ich hatte ihn verloren oder? Er hasste mich jetzt oder? Ich begann mehr zu zittern. Was sollte ich jetzt machen. Ich wollte Ryan nicht verlieren auch wen ich nicht mal wusste wieso.

Ich wollte nicht wieder allein sein.
Das Gefühl bekommen das mich jeder hasst.

Ich wollte mich nicht wieder selbst hassen.
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Hey Leute 👏
Hier mal wieder nach unendlich langer Pause ein neues Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch auch wen es nicht so lang ist.
Aber ja ich hab einfach net so viel Zeit.
Aber ich versuche nun öfters was zu schrieben.
Also dann
Tschüsssssss 🐉⛓

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