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Kapitel 14:

Sicht Jason:
(2 Wochen später)

Seit dem Vorfall mit Tyler hatte sich nicht viel verändert. Nur ignorierte er mich. Er sah seit diesem Tag einfach durch mich hindurch. Seine Freunde machten mit dem Mobbing aber weiter und auch die restlichen Schüler wurden immer Schlimmer.

Heute war einer dieser Tage wo ich schon wieder von einer Größeren Jungs Gruppe verprügelt wurde. Sie sagten immer ihnen sei so langweilig und ich war ja ein guter Zeit vertreib. Selbst die Lehrer ignorierten mich. Ignorierten die Wunden in meinem Gesicht. Die ständigen Beleidigung im Unterricht. Naja wir waren nun mal das perfekte Klischee einer Hauptschule.

(Sorry falls hier Hauptschüler sind. Ich habe nichts gegen Hauptschüler. Nur ich wollte einfach etwas Klischee Haft sein. Ich weiß selbst das es meist nicht so ist)

Als es nun zum Schulschluss klingelte stand ich ganz langsam auf. Den mir tat alles weh. Mein Rücken und meine Rippen fühlten sich so an als wären sie gebrochen und sahen wahrscheinlich auch nicht besser aus. Als ich mit vorsichtigen Schritten das Schulgebäude verließ glaubte ich meinen Augen kaum.

Am Schultor lehnend sah ich Fabian. Der Tätowierte Junge grinste mir breit entgegen. Es sah so aus als ob seine Mundwinkel gleich reisen würden. Aber es freute mich. Er war gekommen. Zu mir. Obwohl ich es garnicht wehrt war. Er hatte es trotzdem getan.

Mit ausgestreckten Armen rannte ich auf ihn zu und viel ihm in die Arme. Er begann zu lachen und wirbelte mich ein paar mal ihm Kreis herum. „Hey kleiner!" lächelte er. „Fabian du bist endlich draußen." meinte ich glücklich. Immer noch in seinen Armen liegend. „Ja bin ich. Und ich habe mir gesagt das erste was ich mache wen ich draußen bin ist dich besuchen!" sagte er und streichelte mir durch die Haare.

„Schaut mal der Schwuchtel hat ja doch Freunde!" hörte ich dann plötzlich Nico rufen. Ich zuckte zusammen. Fabian wusste zwar das ich Schwul war. Aber ich hatte ihm nicht erzählt das ich gemobbt werde. Ich wollte nicht das er mich führ erbärmlich heilt. „Na Du ist das Opfer dein Spielzeug geworden?" fragte nun Sam an Fabian Gewand. Dieser sah nun zu den Beiden auf die langsam auf uns zu kamen. „Was wollt ihr witzfiguren?" fragte er ohne jegliche Art von Scheu. Er war nun mal nicht so wie ich. Er war mutig. „Oh wir haben hier ja einen ganz mutiges Kerlchen!" lachte Sam und grinste Fabian an. „Wenigstes tue ich keine anderen Leute fertig machen um meine eigene Armseligkeit zu überspielen!" knurrte er und sah die beiden Provokant an.

„Fabian lass es..." nuschelte ich leise und drückte mich noch fester an den größeren. Fabian strich mir noch kurz über den Kopf und nickte dann. „Lass uns gehen die beiden sind es eh nicht wert!" meinte er ruhig und ließ mich los. Mit schnellen Schritten um Fabian überhaupt hinter her zu kommen folgte ich ihm. „Jason was war das?" kam es plötzlich von ihm. „Ich..Ähmm... weiß es nicht." stotterte ich. Er hielt mich bestimmt für Komplet nutzlos.

„Jason warst du deswegen in Behandlung? Weil dich diese beiden Spaßten Mobben?" fragte er und seine Stimme war angespannt. Er war wütend auf mich. „Kann sein... aber es sind nicht nur die beiden Schuld..." sagte ich leise. „Wer noch?" „Meine Ganze Schule..." jetzt herrschte Stille. Wir hatten angehalten. Standen einfach nur da. Sahen uns nicht an. So jetzt war es aus. Jetzt würde er einfach gehen. Mich auch allein lassen. So wie jeder.

„Jason du bist noch nicht geheilt stimmt's? Du hast nur so getan?" fragte er. Aber irgendwie kam es mir so vor als würde er es eh schon wissen. „Ja ich habe euch alle angelogen." gab ich zu. Was hatte es jetzt noch für einen Sinn zu lügen. Es war alles aus.

„Jason kannst du mir etwas versprechen?" ich zuckte zusammen. Was wollte er jetzt? Was sollte ich versprechen? „Was den?" stellte ich die gegen frage. „Bitte Verlass mich nicht...."

Ich merkte wie sich mein Gesamter Körper anspannte. Meine Kochen zu Beton wurden. Meine Muskeln zu Pudding. Mein Gehirn zu einem ich einzigem Brei. >Bitte verlass mich nicht< hatte er das gerade richtig verstanden. Es gab auch solche Menschen? Menschen die wollten das ich weiter lebte. Menschen die mir nicht den Tod wünschten. „Fabian... ich... weiß... nicht ob ich..... das versprechen kann...." sagte ich wimmernd und sah ihm dann in die Augen. „Ich habe nämlich meinen Willen weiter zu leben schon längst aufgegeben...." fügte ich hinzu. Lächelte ihn mit dem Traurigsten und gebrochensten Lächeln an das er bestimmt je gesehen habe. Zu mehr war ich nämlich nicht im Stande. „Dann gebe ich dir einen Grund weiter leben zu wollen. Ich werde dich beschützen, auf dich aufpassen. Ich bin doch dein bester Freund oder?" sagte er und legte seine Arme um mich. Ja das war er. Den er war auch mein Einzigste Freund den ich hatte. Ebenso war er das einzigste was einer Familie am nächsten kam. Den meine Familie existierte nicht mehr. Sie hatten mich nämlich aufgegeben. So wie ich mich selbst.

„Fabian du bist der einzigste den ich noch habe." sagte ich weinerlich. „Ach Jason mir geht es doch auch so..." meinte er und drückte mich an sich. Was? Hatte er auch keine Familie mehr. „Wie meinst du das?" fragte ich verwirrt. „Ich habe keine Familie mehr. Meine Eltern wollen nichts mehr von mir wissen. Seit ich in der Psychiatrie war haben sie sich nicht mehr gemeldet und als ich raus kam waren sie auch nicht da. Also bin ich nun so zu sagen Obdachlos." erklärte er mir. Ich sah ihn geschockt an. Er war mir so ähnlich. Nur sein Charakter war ganz anders wie meiner. „Als ob ich dich auf der Straße lasse! Du kommst mit zu mir!" meinte ich und löste mich von ihm. „Aber was ist mit deinen Eltern?" fragte er. „Ich lebe alleine in unserem Keller." meinte ich und sah ihn traurig an. „Sie wollen nicht das jemand mich sieht. Sie hoffen das ich einfach nicht mehr auffalle." sagte ich und lief einfach los. Fabian hinter her.

Als wir ankamen schloss ich die Tür auf und betrat mein Heim. „So da wären wir." meinte ich. „Ist das wirklich ok?" fragte Fabian und sah mich betrübt an. „Ja alles gut ich muss nur ein wenig aufräumen." sagte ich und verschwand dann im Bad. Ich musste nicht aufräumen. Ich musste nur meine Schätze aufräumen. Schnell versteckte ich die Schachtel in einem der Schränke und putzte das restliche Blut von gestern Abend aus dem Waschbecken. „So Fabian bin fertig" rief ich und der angesprochene betrat die kleine Wohnung. „Also wirklich Danke das ich da bleiben darf." meinte er noch mal und ich nickte einfach.

Also werde ich ab heute nicht mehr so allein sein. Oder wird mich auf Fabian wieder verlassen. War das nicht immer so. Alle Menschen/Tiere mit denen ich was zu tun hatte starben. Vielleicht sollte ich keine zu große Bindung zu Fabian auf bauen. Aber warte war es dafür nicht schon zu spät? War die Bindung nicht schon da?

Schließlich wohnte er bei mir.

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Hey Leute 👋
Naaaaaa was geht bei euch!
Hier ist das versprochen Kapitel.
Mögt ihr Fabian?
Und wen shipt ihr mehr FabianxJason oder TylerxJason?

Also dann....
Tschüsssss

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