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❣️{56} Zwischen dem Hier und Jetzt- Epilog

Liest du die Story schon zum zweiten Mal? Wenn ja, dann schreibe es doch bitte in die Kommentar-Spalte. Würde mich mal interessieren.☺️🙈

„Lang lebe Kaiserin Himiko! Lang lebe Kaiserin Himiko! Lang lebe Kaiserin Himiko!", laut rief das Volk meinen Namen. Ein lauter Gong, gefolgt von einem Trommelschlag und Trompeten ertönte.
Kurz atmete ich tief durch und stolzierte schließlich mit erhobenem Kopf den langen, roten Teppich im Thronsaal entlang.
Links und rechts standen unzählige Yamatai Soldaten, neben Jakammen Soldaten und vielen hohen Oberhäupte aus einigen Clans.

Bei jedem meiner Schritte berührte mein goldener Schleier den Boden. Wenige Meter vor dem Thron blieb ich stehen und kniete mich vor dem Thron nieder. Vor mir erhob sich der Papst, berührte meine Schultern mit seinem Zepter und sagte laut, „Im Namen Gottes, im Namen des Reiches Yamatai kröne ich Himiko zur Kaiserin von Yamatai!"

Nun setzte er mir die schwere, goldene Krone meines Vaters auf den Kopf. Langsam erhob ich mich und drehte mich zu den versammelten Menschen. Mein Volk. Lauter Jubel ertönte aus allen Seiten empor. Zufrieden schaute ich in Madaras Richtung, der mich stolz musterte. Ein Grinsen konnte er sich natürlich nicht verkneifen, schließlich war mir die Krone meines Vaters ein wenig zu groß, doch ich werde noch hineinwachsen.

Von nun an war ich Kaiserin Himiko von Yamatai. An diesen Namen musste ich mich noch gewöhnen. Dank meinen Erfahrungen als Bedienstete ließ ich unzählige Gesetze zum Gunsten der armen Bevölkerungsschicht umschreiben. Es konnte ja nicht sein, dass es immer die Armen waren, die hart arbeiteten und nichts dafür bekamen...
Madaras und meine Hochzeit fand eine Woche nach meiner Krönung statt. Sie war wunderschön und glamourös.

Als Mann und Frau herrschten wir über Yamatai. Madara zog zu mir in den Palast, doch das blieb leider nicht auf Dauer. Da Hashirama und er tatsächlich ein Dorf namens Konoha aufbauten, war er oft fort. Außerdem reiste Madara gerne. Ich fand dies nicht schlimm, solange er immer wieder zu mir kam.

Ganz alleine war ich im Palast nie. Yuki, Lavuie und Mito lebten ebenso im Palast und halfen mir stets bei all meinen Problemen und Aufgaben als Kasierin. Der Feudalherr und Yussus bekamen eine gerechte Strafe. Ich ließ sie in den Kerker für eine unbefristete Zeit sperren.
Nachdem Yuki einen gesunden Jungen zur Welt brachte, wurde kurz darauf Mito schwanger. Beide strahlten vor Mutterglück.

Yuki & ihr Sohn;


Drei Jahre später erwarteten auch Madara und ich ein Kind. Er war vor stolz ganz außer sich, sodass er ganz nervös unzählige Runden durchs Schloss drehte. Auch ich brachte einen gesunden Jungen zur Welt, den Madara und ich den Namen Fugaku gaben. Er hatte Madaras wunderschöne schwarze Haare und meine Bernsteinfarbigen Augen.

3 Monate später
„Alles ist gut mein, Kleiner", vorsichtig nahm ich den weinenden Fugaku in die Hand und versuchte ihn zu beruhigen. Er schlief zur Zeit äußerst schlecht und war sehr lebhaft. Woher er das nur hatte. :D

„Himiko! Himiko! Ich nehme dir den kleinen ab", Tajima erschien an der Türschwelle und rannte mit großen Augen auf mich zu. Tajima war der eigentliche Grund, weshalb wir kein Kindermädchen brauchten. Er liebte Fugaku über alles und wollte ihn gefühlt jede Sekunde sehen.
Sein Zimmer lag direkt gegenüber von Fugakus und Masons (Yuki und Izunas Sohn).

„Danke", sagte ich, als Tajima mir das Kind abnahm. Ich hatte noch einige Arbeiten zu erledigen.
Bis spät in die Nacht arbeitete ich an neuen Gesetzen. Madara würde erst übermorgen von seiner Reise wieder zurückkommen.

Zur Ablenkung warf ich einen kurzen Blick aus dem Fenster zum Rosengarten. Die Liebe zu diesem Garten hatte ich wohl von meiner Mutter übernommen.
Gebannt musterte ich die roten Blumen. Nicht mehr lange und der Winter würde einbrechen, die ersten Boten waren bereits da.
Mein Blick wanderte zu den Rosen, die sonst so strahlenden Blumen wirkten gekränkt und richteten sich zu Boden.
Etwas stimmte nicht...
Es war noch kein Wintereinbruch....

Schockiert und ängstlich rannte ich ohne nachzudenkenden ins Kinderzimmer. Mein beunruhigendes Gefühl täuschte mich nicht. Das Fenster in Fugakus Zimmer stand weit offen. Ein Mann eingehüllt in einem schwarzen Umhang stand davor.

Blitzschnell nahm ich Fugaku aus der Krippe und drückte ihn fest gegen meine Brust.
„Wer seid Ihr? Was wollt Ihr hier?", fauchte ich.

„Etwas was schon lange getan werden musste",
die dunkle Stimme klang irgendwie zweidimensional, als wären es zwei Personen in einem.

Die frühere Himiko hätte an dieser Stelle sonst was gemacht, doch die heutige Himiko, eine Mutter, machte sich solche Sorgen ums Kind, dass sie schnell hinausrannte.

Keine Wache stand weit und breit. Niemand war im gesamten Schloss zu sehen. Schnell rannte ich mit meinem Baby im Arm nach draußen.
Ich durchquerte den Rosengarten und lief anschließend durch den Wald.
Um alles in der Welt musste ich es nach Konoha schaffen, dort wo Madara war.

Den Atem der unheimlichen Gestalt spürte ich dicht hinter mir. Er durfte mein Kind nicht bekommen. Dann lieber mich!

Ich kam an ein kleines Dorf vorbei. Der Fremde schien mich noch nicht eingeholt zu haben. Schnell riss ich die Tür einer der Hütten auf. Eine ältere Frau sah mich erschrocken an.

„Bitte, bitte passen sie auf mein Kind Fugaku auf!", ich drückte ihr Fugaku in den Arm und lächelte ihn ein letztes Mal an. Stumm lächelte er zurück. Normalerweise war er sehr lebhaft, doch er schien in diesem Moment zu merken, dass etwas nicht stimmte und blieb ganz brav.

Obwohl es mir sehr weh tat ihn zu verlassen, rannte ich aus der Hütte hinaus und verließ das Dorf. Der Fremde schien meine kleine Nacht und Nebelaktion nicht mitbekommen zu haben, doch der Abstand hatte sich durch meine Entscheidung Fugaku in Sicherheit zu bringen, verringert.
An einer Lichtung holte mich der Fremde ein.

„Sagt schon, wer seid ihr?", fragte ich, denn den Tod einer Kaiserin wollten sicher viele.

„Man nennt mich Zetsu", die Gestalt nahm den Unhang ab und ich konnte keinen Menschen erkennen. Was war das?
„Ihr wart der Mann, der wollte, dass ich Madara töte?", bemerkte ich. Tatsächlich erkannte ich die Stimme des Mannes, der mir diese komische Tablette gab, wieder.

„Die Pläne haben sich geändert. Der Mondaugeplan muss durchgeführt werden", dieser Zetsu grinste breit, „Na los, Mach schon!"

Auf Zetsus Befehl hin erschien ein mir unbekannter Mann. Er stellte sich vor mir und machte ein paar Fingerzeichen.
„Shiki Fuujin Jutsu", rief der Mann.

Plötzlich spürte ich einen zuckenden Schmerz durch meine Brust, als würde mir jemand meine Seele aus dem Körper ziehen. Alles um mich herum verschwamm und pure Finsternis hüllte mich ein.

Hier endete es.

„Das war meine Geschichte", beendete ich meinen Satz, „Wie war noch einmal dein Name?", fragend schaute ich den schwarzhaarigen Jungen an, der Izuna verdammt ähnlich sieht.

„Sasuke, Sasuke Uchiha", zischte er mit arroganten Unterton.
Ein Uchiha also wie Madara.

„Du hast die gesamte Geschichte sehr lange erzählt", brummte Tobirama und schlug gegen die Wand, „Aber ich löse mich jetzt von diesem blöden Edo-Tensei Jutsu. Ich habe es erfunden. Niemand kann mich damit festhalten."
Er probierte etwas und stellte fest, dass es nicht funktionierte.

„Tja, ich habe das Jutsu perfektioniert", sagte der Type mit dem Schlangen ähnlichen Augen.

„Orochimaru. Duuuu", brummte der alte Mann neben mir.

„Wer seid ihr eigentlich?", wand ich mich fragend zu dem blonden Mann und dem alten Herrn.

„Das ist der dritte Hokage Hiruzen Sarutobi und ich bin der vierte Hokage Minato Namikaze", stellte sich der Blondi vor.

„Uiii, schon der Vierte Hokage", bemerkte Hashirama stolz, „Und wer ist der fünfte Hokage?"

„Deine Enkelin Tsunade", sagte Minato.

Hashirama flog fast die Kinnlade herunter, als er das hörte. Innerlich lachte ich, seine Enkelin hatte wohl etwas von Mito.

„Wie dem auch sei, kannst du mir jetzt endlich sagen, wo Madara ist?", wand ich mich genervt an diesen Sasuke.

„Dieser Madara will gerade die Welt vernichten", meldete sich der Weißhaarige, der zuvor Suigetsu genannt wurde zu Wort.

„Dann spuck schon aus", ich griff Sasuke an dem Kragen, „Wenn, dass was du mir über deinen Bruder Itachi erzählt hast, stimmt, dann war er ein sehr ehrenvoller junger Mann. Alles was er getan und geopfert hat, wird umsonst gewesen sein, wenn du uns nicht zeigst wo diese gottverdammte Schlacht stattfindet!"

Sasukes Augen wurden groß, doch sein Gesichtsausdruck blieb eiskalt. Blitzschnell schlug er meine Hand zur Seite und ich ließ ihn los.
„Du hast jetzt meine Geschichte und Himikos Geschichte über Madara gehört, für was entscheidest du dich," möchte Hashirama wissen.

Sasuke schaute kurz nachdenklich hin und her, schließlich sagte er, „Folgt mir" und lief los.

Schnell liefen wir ihm alle nach. Während wir uns auf dem Weg machten, erfuhr ich von Hashirama, dass es nach meinem Tod keinen Kaiser mehr gab. Yamatai geriet in Vergessenheit und nur wenige erinnerten sich an die Zeit der Kaiserfamilie. Madara schien nach meinem Tod vom Weg abgekommen zu sein. Man dachte, dass ich zusammen mit meinem Sohn Fugaku gestorben sei. Ich schluckte, armer Madara.
Er musste ganz außer sich gewesen sein, wenn er sogar Konoha und seinen ehemaligen besten Freund Hashirama angriff.
Und dahinter konnte nur dieser Zetsu stecken!

Während wir rannten, erzählte mir Sasuke,
dass sein Vater auch Fugaku hieß und sein Großvater ebenso. Ich lächelte und meinte, vielleicht wäre er ja mein Nachkomme. Wenn ich so unsere kleine Gruppe aus unterschiedlichen Generationen ansah, wurde mir klar, dass ich verdammt alt sein musste.

Auch wenn ich immer noch jung aussah, so musste ein gutes Jahrhundert vergangen sein.

Nach langer Zeit kamen wir endlich an ein riesiges Schlachtfeld. Unzählige Menschen in Klamotten, die mir sehr unbekannt waren, standen versammelt dar und starrten alle nach oben auf einen Felsbrocken.
Auf diesem Felsen erkannte ich Madara, mit seinem Gunbai und Sichel.

Er wirkte so majestätisch auf diesem Felsen, doch sein Gesichtsausdruck machte mir Angst. Herablassend musterte er die versammelten Shinobis und grinste breit.

„Hashirama!", rief er begeistert, als der erste Hokage auf das Schlachtfeld sprang.
Selbst Madaras Stimme klang in meinen Ohren so fremd.

„Ich werde euch alle den wahren Frieden bringen!", rief Madara, „Wollt ihr tanzen?"

In der Mitte der Menschen leuchtete jemand besonders gelblich. Laut sprach er etwas zu Madara, dass ich leider nicht verstand.
„Mein Sohn Naruto", sagte Minato ganz stolz neben mir. Ich lächelte, als ich merkte, dass ich wohl verdammt alt sein musste.

Länger konnte ich das nicht mehr mitansehen. Auf meinen Befehl hin teleportierte mich Tobirama auf den Felsen, wo Madara stand. Urplötzlich landete ich hinter ihm.

„Madara", rief ich laut. Zuerst bewegte er sich nicht, womöglich dachte er, dass er träumte.
Doch langsam drehte er sich um. Seine schwarzen Augen, die durch das Edo-Tensei eine andere Farbe hatten, schauten mich undurchdringlich an.

„Hi...Him...Himiko?", seine Aussage klang mehr nach einer Frage.

„Oh Madara!", ich sprang in seine Arme und schluchzte. „Was hatte das Schicksal nur mit uns vor! Bitte hör auf! Du darfst keinen Krieg anfangen. Man manipulierte dich. Zetsu musste das gewesen sein. Er war mein Mörder!"

Madara ließ mich los und starrte mich schockiert an. Langsam fasste er eines nach dem andern zusammen.
„Aber...aber", stammelte er.

„Lass uns gehen", ich nahm seine Hand, „Lass uns zu unserem Sohn gehen. Bitte Madara, ich liebe dich."

„Wie kümmern uns um diesen Zetsu!", rief Hashirama und ich nickte ihm dankend zu.

„Bitte", wand ich mich flehend an Madara.

Noch immer schaute er mich sprachlos an bis er nach einer Weile „Ich liebe dich" sagte. Erleichterung durchströmte mich. Er kam näher zu meinem Gesicht und küsste mich.
Fest nahm er mich in die Arme.

Von unten hörte ich Jubelgeschreie und Geklatsche, was mich ein wenig verwunderte. Wir ließen voneinander ab und schauten nun in die Richtung der Sonne. In die Richtung des Lichts.
„Hast dich gut gehalten für ein Jahrhundert", lachte ich.
„Und du erst", grinste er breit.
Zusammen gingen wir ins Licht.
In eine neue Etappe unseres Lebens, denn es war noch nicht vorbei.

Uns freute und überraschte sehr was uns dort erwartete...

❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Na gespannt, was sie dort erwartet?
Das und vieles mehr, steht im nächsten Kapitel. "Wie ging es mit den Charakteren weiter". (Ist bereits veröffentlicht)😊

An dieser Stelle, möchte ich mich bei euch Lesern bedanken.❤️
Es freut mich, dass ihr die Geschichte bis hierher gelesen habt.
Stets freue ich mich über eure Votes und die vielen lieben, so wie lustigen Kommentare.
❤️🥰😊
Ich habe mich dadurch umso leichter getan Motivation zum Weiterschreiben zu finden. Ich kann es nur jeden Leser raten und bitten auch bei anderen Geschichten eure Meinungen und Gedanken zu teilen. Für die Autoren hilft dies ungemein und es ist ein großartiges Gefühl zu sehen, dass andere gefällt was man schreibt.

❣️Danke❣️

Es war eine lange Reise bis Himiko ihr Ziel erreichte, doch sie erreichte es, da sie niemals aufgab. ☺️
...auch du solltest niemals aufgeben!

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