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🤦🏼‍♀️{53} Hanabis Hochzeit

Die liebe _ItamiSama_ hat ein Bild von Kaiserin Himiko gemalt. Danke nochmal dafür🥰😊
Ich finde sie hat damit genau meine Vorstellungen getroffen. Es ist mega geworden und wow hätte ich nur solche Wimpern 😍🥰❤️❤️❤️❤️❤️❤️

_ItamiSama_ war sehr kreativ. Auf dem Bild seht ihr einen Fuchs, da Himiko sehr schlau ist und die Lilien, da sie schon viele Verluste miterleben musste.🌺
Schaut, doch gerne mal in ihrer Geschichte "Meine Zeichnungen" vorbei. Hier sind auch tolle Zeichnungen von Naruto, Sasuke und co.

🌺❤️🌺🌺🌺❤️🌺❤️🌺❤️🌺🌺❤️🌺

Wir nähern uns langsam dem Ende...
An der Stelle dürft ihr natürlich ruhig mit mir weinen. 🥺🥺

Madara! Madara!", völlig aufgebracht fuchtelte Hanabi mit ihren Händen hin und her, während sie klitschnass aus dem Teich stieg. Mit ihrem ganzen Hände Gefuchtel könnte man fast meinen, sie wolle irgendwelche Fliegen vertreiben.
Ich verkniff mir gerade rechtzeitig ein Lachen, als ich Hanabis verschmierte Schminke sah. Durch die Schwarz unterlaufenen Augen wirkte sie wie ein Panda.

In einem unbeobachteten Moment berührte ich kurz Madaras Handfläche, die er auf dem Gelände der Brücke hatte. „Jetzt hast du einen Grund Jakuro fertig zu machen", flüsterte ich ihm ins Ohr und zog daraufhin sofort meine Hand weg.

Mit erhobener Körperhaltung verließ ich die Brücke, verabschiedete mich von niemanden und verschwand von der Bildfläche der Feier.
Natürlich wusste ich, dass Madara mir mit offenem Mund nachstarrte.
Natürlich erkannte er mich, schließlich hatte ich unterwegs meinen Schleier absichtlich fallen gelassen.
Auch wenn Madara so nur meinen Rücken zu Gesicht bekam, sagten mein langes, welliges, goldenes Haar alles aus. Niemand hatte solch ein Haar, außer Himiko von Yamatai.

In den nächsten Tagen verlor niemand ein Wort über die Verlobungsfeier, geschweige denn, dass die Fürstin Rin anwesend war. Hektik verbreitete sich im gesamten Haus wegen Madaras & Hanabis Hochzeit. Diese Hektik lag auch zu einhundert Prozent an Hanabi. Jede Bedienstete bekam von ihr einen Plan, was vorbereitet werden muss und wie sie sich während der Hochzeit  zu verhalten haben.

Ganz ehrlich, ich zerriss den Zettel vor ihren Augen. Dies passte ihr natürlich gar nicht, doch gerade als sie mir eine saftige Strafe geben wollte, erschien Yuki. Durch meine Rede an der Verlobungsfeier wurde Yuki tatsächlich befördert. Sie ist keine Bedienstete mehr, sondern eine echte Uchiha-Frau, wenn auch eingeheiratet.
„Ich habe besseres zu tun, als mich mit euch abzugeben", sagte sie, mit dem Blick auf Yuki und mir gerichtet und verschwand.

Es passte ihr ganz und gar nicht, dass eine ehemalige Bedienstete wie Yuki nun auf ihrer Höhe war.

„Der Panda möchte doch tatsächlich einhundert weiße Tauben zu seiner Hochzeit", erzählte mir Yuki belustigt. Panda war unser neuster Kosename für Hanabi

„Dafür muss sie ja nur ihren Vogelpark im Kopf öffnen", lachte ich laut auf. Yuki tat es mir gleich, doch ihr Blick wurde plötzlich ernst. „Kiki, du darfst nicht so abfällig zu Hanabi sein. Du musst alles was der dumme Panda sagt, einstecken, sonst hast du die Höhle auf Erden."

Ich stockte. Eigentlich hate sie Recht. Einen Tag vor der Hochzeit sollte ich mich noch relativ normal benehmen, denn morgen wird
schon das ganze Uchiha Dorf wissen, wer ich war. All meine versendeten Briefe müssten schon längst angekommen sein. Bis auf den Brief für Madara wurden alle bereits ausgestellt dank den lieben Tom.

Stumm nickte ich und deutete Yuki an, dass ich meine Arbeiten nachgehe, die die mir Frau Oberin auftrug und nicht der Panda.

Während ich den Flur entlang lief, fiel mir auf,
dass ein Gelehrter gerade ein riesiges Plakat vor den Speisesaal beschrieb.
Stumm las ich:
„Für das glückliche Libespaar- Mögen sie auf ewig selig werden„

Da war ein Rechtschreibfehler in diesem einen Satz. Respekt an den Gelehrten.
„Sie haben ein E nach dem i im Wort Liebespaar vergessen", rief ich ihm zu.

Der Gelehrte rückte seine Brille zurecht und funkelte mich daraufhin böse an. „Seid ruhig Frau!", Später fügte er noch "Bedienstete" abwertend hinzu.
„Du verstehst nichts vom Fach, eines Gelehrten", er verschränkte seine Arme, denn woher sollte eine Bedienstete schreiben und lesen können.

Da es ja Hanabis Hochzeit war, ließ ich den Rechtschreibfehler mit gutem Gewissen auf dem riesigen Plakat.
„Sie können sich glücklich schätzen, dass mit Sicherheit Dreiviertel des Kajur-Clans nicht lesen kann."
Mit diesen Worten verschwand ich.

Am Abend wartete ich bis alle Mädchen im Schlafsaal waren. Yuki schlief leider nicht mehr im Schlafsaal, sondern in einem der hochwertigen Gemächer, demnach war sie nicht hier.

Neugierig versammelten sich die Mädchen um mich, als ich sie herrief. Frau Oberin würde
ebenso bald hier erscheinen, denn ich hatte sie herbestellt.
Zwei Minuten später trat sie auch verwundert in den Schlafsaal. „Wieso soll ich kommen?", fragte sie mich mit ihrer piepsigen Stimme.

Ach, ich werde diese Frau vermissen. Nun, hatte ich niemanden mehr, der mir täglich die Stirn bieten würde.
„Ich habe euch alle herbestellt, da ich nicht mehr länger hier sein werde", fing ich an zu erzählen.

„Du hast gekündigt?", fragte Frau Oberin verwundert.
„Du gehst?", Lavuies Stimme klang ganz traurig.

„Ich muss nicht kündigen. Morgen wird jeder erfahren, wer ich wirklich bin und dann werde ich Nachhause gehen. Ich wollte mich von euch allen als Kiki, die Bedienstete, verabschieden, denn dieser Tag wird der Letzte sein, an dem ich eine Bedienstete spiele. Ab Morgen bin ich wieder Kaiserin Himiko von Yamatai, so wie es mein Geburtstrecht vorschreibt."

Die Augen der Mädchen weiteten sich. Alles wurde ruhig, verdammt ruhig. Plötzlich brach Frau Oberin in lautes Gelächter aus. „Für wenn hältst du dich eigentlich."

Ich würdigte sie nicht eines Blickes, sondern lächelte freundlich Lavuie an, die mich verwirrt ansah. Aus meiner Tasche nahm ich das Kaiser-Amulett und hob es in die Luft.
Jeder kannte dieses Amulett, wenn auch nur aus Bildern und Erzählungen.

Lautes Staunen ertönte. Lavuie war die Erste, die sich auf den Boden kniete und sich vor mir verbeugt. Anschließend taten es ihr alle gleich, sogar Frau Oberin.

„Verzeiht, Kaiserin Himiko", wimmerte Frau Oberin, „Verzeiht all meine schlimmen Taten euch gegenüber."
Sie hatte solche Angst vor mir, dass sie nicht einmal sich fragen traute, weshalb ich mich als Bedienstete ausgab.

Dieser Moment war der Moment, an dem ich entschied welche Kaiserin ich sein möchte, wie ich über mein Reich herrschen werde.

„Steht bitte alle auf, verbeugt euch nicht vor mir", befahl ich, „Die andern, Clanoberhäupte und all Eure Befehlshaber sollten sich vor euch
verbeugen. Ihr leistet so viel Arbeit ohne auch nur annähernd euch darüber zu beschweren. Ihr seid es vor denen sich andere verbeugen müssten!"

Mit dieser Ansprache änderte sich der Abend überraschend. Die Mädchen umarmten mich alle fest und fragten mich über alles Mögliche aus dem Palast aus.
Frau Oberin erzählte mir von ihrem tot kranken Enkel, um den sie sich kümmerte, da er keine Eltern mehr hatte. Um seine lebenserhaltene Medizin bezahlen zu können, darf sie auf keinen Fall ihren Posten verlieren. Dies war der Moment, an dem ich verstand, weshalb Frau Oberin um alles in der Welt stets ihren Posten zu verteidigen suchte. Sie musste es ihrem Enkel zu Liebe tun.

An diesem Abend versprach ich ihr, sobald ich auf meinem Thron saß, ihr einen der besten Ärzte zukommen zu lassen, der ihren Enkel gesund pflegen wird.
Sie war ungeheuer freudig und ich sah sie zum ersten Mal lachen.
Sie umarmte mich sogar. Frau Oberin lachte und umarmte mich! Selbst die Mädchen konnten es nicht glauben.

Nach diesem schönen Abschied tanzten wir alle wild durch den Schlafsaal. Niemand konnte zwar ein Instrument spielen, aber Lavuie sang dafür wie ein Engel.
So kehrte langsam die Nacht ein und jeder ging schlafen.

Am nächsten Morgen, Hanabis Hochzeit, schlich ich mich bereits in aller Frühe aus dem Herrenhaus. Im Wald zog ich das kaiserliche Gewand, mit dem Amulett um meinen Hals an. Die Krone, die einst meiner Mutter gehörte, setzte ich mir auf den Kopf auf. Golden verzierte Spitzen der Kaiserskrone ragten in die Höhe und ließen mein Aussehen noch majestätischer Wirken.
Hier würde meine lange Reise enden. Mein letzter ausgefeilter Plan fand nun statt. Wenn ich ehrlich bin, so fand er teilweise bereits ein paar Tage vorher statt, aber dazu später.

Laut hörte ich die Glocken schlagen, was hieß, dass die Trauung bald stattfinden würde. Langsam schlenderte ich vor das Herrenhaus, dort wo die Trauung stattfand. Eine große Menge an Leuten versammelten sich vor den Treppen. Auf den Treppen stand Hanabi und Madara.
Madara trug einen schlichten Anzug, während Hanabi ein prunkvolles weißes Kleid trug. Es besaß keine Perlen, Diamanten und Glitzersteinen. Wieder einmal stand es im Schatten meines Kleides.

In Käfigen erkannte ich viele weiße Tauben. Jeder richtete sein Blick auf das Brautpaar,
weshalb niemand mich bemerkte, als ich mich hinter den Bediensteten stellte. Sie mussten sich etwas abseits von den Trauenden halten.

Tajima und Izuna standen zu Madaras rechter Seite. Hanabis Eltern auf der anderen. Stolz schauten sie zu ihrer Tochter, die mit einem breiten Lächeln Madara anhimmelte. Wie immer sah Madara ausdruckslos aus.

„Madara, möchtest du...", fing der Priester laut an zu rufen, plötzlich erklang ein lautes Horn, gefolgt von unzähligen Trompetenklängen. Eine goldene Kutsche tauchte auf, die von vier weißen Pferde gezogen wurde.

Ein Heer von mindestens hundert Soldaten trabte mit Pferden nach. Vor der Kutsche gingen ebenso fünfzig Soldaten zu Fuß, die Trompeten und Hornbläser waren im Begriffen. Vor dem Brautpaar blieben sie stehen.
Jeder, wirklich jeder dieser Soldaten kniete sich plötzlich auf den Boden und stach das Schwert in den Boden, um ihre Treue zu schwören.
Auf der Kutsche erkannte ich das Zeichen. Mein Zeichen. Meine Heimat. Yamatai.

„Der Kaiser kommt", hörte ich Tajima seinem Sohn etwas zu laut zu flüstern.
„Sieh mal, Hanabi", rief Hanabis Mutter, „Die ganzen Soldaten Yamatais verbeugen sich vor dir. Sie schätzen das zukünftige Ehepaar wohl sehr."
Wieder einmal zeigte die Mutter, woher der Panda nicht der hellste Stern auf Erden war,
denn weshalb sollte sich ein Kaiserreich vor einem unterstelligen Uchiha-Clan verbeugen.
Und vor allem vor Hanabi?

Madara musterte mit zusammengekniffenen Augen das Geschehen. Man sah es ihm an, dass er nicht wusste was los ist.

„Wir verbeugen uns ganz bestimmt nicht vor Euch", lachte der General der Yamatai Soldaten laut auf, „Wir verbeugen uns vor Kaiserin Himiko von Yamatai!"

Jetzt wurde es still.

Mein Einsatz.

„Himiko", murmelte Lavuie, die vor mir stand und mich erst jetzt bemerkte. Jetzt sahen mich auch die andern Bediensteten Mädchen. Ihre Augen wurden groß vor Neid und Staunen, als sie mein Krönungsgewand mitsamt Krone sahen.
Sofort stellten sie sich Reih an Reih, damit ich hindurch schreiten konnte.

Während ich auf die Mitte zu den Yamatai Soldaten zu ging, verbeugten sich die Mädchen nacheinander hinter mir.
Jeder der Anwesenden schaute mich mit großen, ungläubigen Augen an.

„Hoch lebe Kaiserin Himiko von Yamatai!", rief Yuki und verbeugte sich ebenso vor mir. Freundlich lächelte ich sie an.

Mein Blick wanderte zu Tom, den ich zu nickte,
damit er den letzten Brief an Madara weitergab.
Tom hatte ihn in der Hand, sein Gesichtsausdruck wirkte verwirrt und völlig baff, aber er verbeugte sich ebenso.

Jakuros Mund blieb genauso wir Hanabis Mund offen. Sie trauten ihre Augen nicht,
wen sie vor sich hatten. Wie ein Kartoffelsack sackte Hanabi zu Boden und verschmutzte ihr Kleid.
Ich sah zu Tajima und lächelte ihn verschmilzt an. Sein Blick war göttlich.

Vor Peinlichkeit gerührt, was er mir einst vorwarf, schaute er zu Boden.

„Kaiserin Himiko von Yamatai, der Feudalherr möchte Euch zurück auf Euren Thron begleiten", sagte der General zu mir und öffnete die Tür zur Kutsche.

Bevor ich einstieg, warf ich einen letzten Blick zu Madara. Auch wenn man nie wirklich seine Gefühle einschätzen konnte, so merkte ich wie schockiert und aufgelöst er über all das war.
Wenn Tom ihm erst den Brief gegeben hatte, würde er die ganze Wahrheit erfahren. Alles.

Ich schluckte mit ein wenig Angst stieg ich in die Kutsche, die daraufhin losfuhr.
Die Tür zur Kutsche hatte der General sofort zugeschlagen.
Jetzt saß ich in der Kutsche mir gegenüber saß im Inneren der Feudalherr und Yussus.

„Wie habt ihr vor mich zu töten?", fragte ich beide, denn dumm war ich nicht.

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Ich weiß.... Cliffhanger, iam sorry...

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