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🔥{50} Himiko, the queen of fucking everything

POV. Himiko

Zwei Tage waren bereits seit Madaras Verlobung vergangen. Heute wurde ein riesiges Verlobungsfest draußen im Garten veranstaltet. Der halbe Kajur und Uchiha Clan wird sich am Abend dort versammeln.

Die Bediensteten hatten die Aufgabe den Garten mit schönen Leuchten zu dekorieren und die Gäste beim Eintreffen mit Essen zu versorgen.
Jeder außer ich.
Am frühen Morgen bat ich Frau Oberin mir einen freien Tag zu geben, denn es gab einiges für mich zu tun.
Zuerst war sie weniger begeistert darüber, vor allem da Karin nicht hier war, doch dann erkannte sie meine schlechte Verfassung und stimmte zu. Natürlich erzählte ich niemanden außer Yuki, dass Mito beim Senju Clan, also eigentlich bei Hashirama war.

Alle Mädchen verließen bereits am frühen Morgen den Schlafsaal.
„Endlich!", rief ich in Gedanken und packte die Kiste, die mir vor wenigen Tagen einer von Großmutters Spione zugesteckt hatte, aus.

Mittlerweile gab ich es auf Madara die Wahrheit zu erzählen. Er ging mir so gut es ging aus dem Weg. Ich verstand seine Wut auf mich, aber trotzdem machte ich meinen Fehler wieder gut, aber dies wusste er nicht. Dank Hanabi!

Seufzend öffnete ich die Kiste, in der sich viel Briefpapier, ein Stift, die Krone, das kaiserliche Kleid meiner Mutter und das Kaiseramulett befanden. Alles Indizien dafür, wer die wahre Kaiserin wahr. Lange stand ich im Schatten, aber jetzt wo ich den Drahtzieher und einige andere Mittäter kannte, werde ich angreifen.

Ich Himiko von Yamatai!

„Was sind das für Sachen?", eine Stimme ertönte hinter mir, weshalb ich mich sofort umdrehte. Yuki schaute mir über die Schulter und betrachtete die Kiste mit großen Augen.

„Du machst deinen Thron Anspruch wirksam?", fragte sie baff.

Ich nickte. „Ein paar Tage noch und ich bin auf dem Weg nach Yamatai."

„Du verlässt uns?", Yukis Augen wurden ganz groß. Sie wusste genauso wie jeder andere, der mein Geheimnis kannte, das meine Anwesenheit hier nie von Dauer sein würde.

„Und das gerade dann, wenn ich dich fragen wollte, ob du die Taufpatin meines Kindes werden möchtest", fügte sie traurig hinzu.

„Taufpatin!", ich sprang auf und musterte Yukis Bauch. Tatsächlich befand sich dort eine kleine Wölbung.
„Izuna und du...", stammelte ich freudig. Mehr bekam ich nicht über meine Lippen. Ich umarmte sie ganz fest und freute mich unheimlich.
Sie lächelte mich an.

Geehrt von ihr und Izuna auserwählt worden zu sein stimmte ich zu. Izuna überraschte mich immer wieder. Obwohl ich in seinen Augen eine Bedienstete war, wollte er, dass ich die Taufpatin seines Kindes wurde.

Auch wenn ich keinerlei Farben mehr sehen konnte, so wusste ich insgeheim dennoch, wie sehr Yuki strahlte.
„Du wirst sicher eine echt coole Patentante!", meinte Yuki und verschwand anschließend aus dem Raum, da Frau Oberin sie rief.

Als ich nun wieder alleine war, begann ich meinen Plan fortzusetzen. Acht Briefe mit unterschiedlichen Betreff und Inhalt verfasste ich an diesem Tag, anschließend machte ich mich auf die Suche nach Tom.

Ich fand ihn alleine am Trainingsplatz.
„Tom!", rief ich.
Er schaute mich verwundert an und ging langsam auf mich zu. „Es gibt nichts Neues über Eisenhand", sagte er sofort.

„Sehr gut! Tom ich habe einen sehr wichtigen Auftrag für dich", ich überreichte ihn alle acht Briefe.

„Bitte verschicke all diese Briefe noch heute", befahl ich.

„Wer hat die verfasst?", fragte er verwundert, vor allem da einer der Briefe in der Jakammen Sprache geschrieben war.

„Ich", antwortete ich monoton.

„Du kannst schreiben?", erkannte er baff, „An wenn sind die Briefe adressiert?"

Eigentlich musste ich auf keine seiner Fragen antworten, aber ich tat es, weil ich ihn tatsächlich mochte.
„Ja, ich kann schreiben. Ein Brief ist an den Feudalherrn höchstpersönlich adressiert, einer an den Senju-Clan, ein anderer an Königin Harathana, einige an hohe Beamte und die restlichen Briefe an alle andern Feudalherrn im gesamten Land."

Tom grinste und antwortete „Klar."

Er glaubte mir wohl kein Wort, aber das war mir egal.
„Diesen Brief gibts du bitte Madara an seiner Hochzeit, nachdem ich in der Kutsche eingestiegen bin", ich überreichte Tom den letzten Brief in meiner Hand.

Sein Gesichtsausdruck sagte so viel wie, welche Kutsche denn, doch das würde er früh genug erfahren.

Wenn mein Plan funktionierte, so würde ich genau am Tag von Hanabis Hochzeit von Yamatais Soldaten abgeholt werden.
Welch passender Zufall, das genau an Hanabis Hochzeit dies sein wird. Ich wusste bereits jetzt, wie viel Scham sie an diesem einen Tag erleben würde und freute mich drauf.

Freundlich verabschiedete ich mich von Tom. Normalerweise wäre ich jetzt über den ganz normalen Weg durch den Botengang gegangen, doch dieses Mal versperrten die Köche den Weg aufgrund einer Lieferung, deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als durch den Garten zu gehen.

Also praktisch durch die Vorbereitungen von Hanabis Verlobungsfeier. Unglücklicher Zwischenfall!
Am Rande des Gartens blieb ich traurig stehen. Die wunderschönen, bunt gemischten Farben der Blumen und Kirschbäume waren erloschen. Lediglich Trübnis und Dunkelheit breitete sich im gesamten Garten aus. Mein Blick fiel auf Madara, der gerade mit seinem Vater vor einem aufgebauten Pult über etwas redete.

Er trug bereits einen Anzug und wie immer flogen seine Haare wild zur Seite. Seufzend musterte ich ihn, und berührte automatisch die Stelle, an der Hanabi mich schlug. Ein blauer Fleck machte sich dort breit.
Ich hätte auf Madara wütend und bitter enttäuscht sein können, doch ich war es nicht. Natürlich redete ich mir selbst tausende Schuldgefühle ein. Allein der Grund, das ich in der Lage war ihn zu töten, beunruhigte mich enorm.

„Bedienstete!", hinter mir tauchte ein junger Mann auf. Seine blonden Haare fielen ihm ins Gesicht. Freundlich lächelte er mich an. „Könnten Sie kurz mein Schwert halten?"

Allein die Tatsache, das er mich siezte, ließ mich sofort nicken. Er nickte dankend, als ich sein Schwert nahm.
Wie er aussah, kam er vom Kajur Clan.

Der Mann hatte eine Gästeliste in der Hand, die er mit einem Stift gerade begutachtete. Unbemerkt versuchte ich einen Blick darauf zu erhaschen. Laut dem Namen war der gesamte Kajur und Uchiha Clan eingeladen. Ein paar aus dem Sarutobi Clan, wenige von Hyuga Clan und zu meiner völligen Verwunderung, stand sogar meine Großmutter auf der Liste.

„Königin Harathana kommt zur Verlobungsfeier?", fragte ich baff, schließlich war dies kein wichtiges Ereignis, um diesen Weg auf sich zu nehmen.

„Nein, leider nicht, aber Hanabi wollte unbedingt die Königin einladen. Ebenso wie die Fürstin Rina von Jakammen, doch diese ist leider ebenso verhindert", erzählte mir der Mann und nahm dankend sein Schwert entgegen.

Finster grinste ich. Hanabi hatte tatsächlich versucht meine Großmutter und meine Cousine, die Fürstin, einzuladen. Dachte sie ernsthaft, dass meine Verwandten ihre Anwesenheit wertschätzten. Lächerlich. Doch in diesem Moment kam mir die Idee. Wieso sollte ich Hanabi eine schöne Verlobungsfeier ermöglichen, wenn sie mich, wo es nur ging, hereinlegte.
Nicht mit mir, Hanabi!
Vor allem jetzt, wo ich mir alles erlauben konnte, schließlich würde in wenigen Tagen das ganze Feuerreich von meiner wahren Identität erfahren. Falsch, das ganze Land würde von mir erfahren!

Blitzschnell lief ich zurück ins Haus und zog Yuki, die ich im Flur begegnete, zum Schlafsaal.

„Was ist los?", fragte sie mich ganz verwundert.

„Heute wird sich Hanabi wünschen im Boden zu versinken!", grinste ich breit, denn ich würde sie vor allen Anwesenden bloß stellen.

„Kannst du mir sagen, wie dieses Kleid ungefähr aussieht?", fragte ich Yuki, als ich das Kleid, das einst meiner Mutter gehörte, aus der Kiste angelte. Ich war meiner Großmutter unheimlich dankbar, dass sie neben der Krone auch Mutters kaiserliche Gewand einpackte. Wie teuer das gute Stück war, konnte ich nicht ansatzweise erraten. Allein die Tatsache mit Diamanten und Rubinen bestückt zu sein, erklärte alles.

„Heilige Scheiße!", rief Yuki begeistert, als sie es sah.

„Es ist wunderschön", sagte sie begeistert, als ich angezogen vor ihr stand.

„Und wie sieht die Farbe aus?", fragte ich. In meiner Erinnerung strahlte es Golden, während einzelne Teile rötlich schimmerten. Die Tatsache, das ich mit diesem Kleid schon einmal Hanabi die Show stehlen werde, bereitete mir unheimliche Freude.

„Wieso willst du die Farbe wissen? Du siehst doch, das glänzende Gold an den Seiten der Ärmel und an der Teile."
Fragwürdig schaute mich Yuki mit zusammengekniffenen Augen an.

„Nein, ich sehe keine Farben mehr. Um Madara mit einem Trank wiederzubeleben, musste ich mein Augenlicht hergeben", sagte ich monoton.

„Hä? Aber Hanabi hat do...", Yuki stoppte. Plötzlich wurde sie kreidebleich, als ihr einfiel, um wen es hier ging. „Diese verlogene Schlange!"

„Sie wird es büßen- Mir das angetan zu haben. Spätestens an ihrer eigenen Hochzeit", ich grinste finster. Eigentlich schon davor.

„Was hast du vor?", fragte Yuki. Langsam wirkte sie sichtlich angespannt. Während unseres Gespräch habe ich ihre ungeduldigen Blicke immer wieder zur Uhr bemerkt.

Da ich ihr auf diese Frage sowieso nicht antworten wollte, kam mir dies wie gerufen. „Musst du weg?", fragte ich.

Betrübt schaute sie zu Boden, ihre Hand legte sie behutsam auf ihren Bauch. „Naja, Izuna und ich wollten uns gleich treffen."
Jetzt schluckte sie, ihre Stimme wurde ernster. „Er möchte an der Verlobungsfeier verkünden, dass wir ein Kind erwarten und dann möchte er..."
Weiter sprach sie nicht, denn sie zitterte am ganzen Leib.
Ohne weiterzureden wusste ich, was sie sagen wollte. Izuna wollte um ihre Hand anhalten und vor versammelter Mannschaft von seinem Kind erzählen.

Diese Nachricht an Hanabis Verlobungsfeier wäre die Kirsche auf der Torte. Auch wenn es dem Kajur Clan nichts angeht, so war es für den Uchiha-Clan beschämend, äußerst Skandalös für Tajima.
Ich musste es wissen, schließlich hatte ich so etwas schon einmal miterlebt, doch war es bei mir harmlos.
Allein der Grund, dass Yuki ein Kind von Tajimas Sohn erwartete, kurbelte das abwertende Geschwätz der „höheren" Gesellschaft an.

„Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut!", tröstete ich sie, „Izuna weiß, was er tut."

Mein Satz schien die Blondine zu beruhigen. Entspannt atmete sie tief ein und aus. Nichts von meinen Wörtern entsprach der Wahrheit, doch ich werde sie auf der Feier vor Schande bewahren, denn ich alleine hatte die Macht dazu. Ich als Kaiserin Himiko vom Yamatai.

❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hey ho liebe Leser!

Puhhh, jetzt haben wir schon das 50 igste Kapitel. Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel an dieser Geschichte schreiben werde. 🙈

Danke an euch allen, die das hier gerne lesen. Ihr motiviert mich damit enorm.❤️

Was denkt ihr, ist Himikos ausgehackter Plan mit den Briefen? Wie wird sie den Thron zurückerobern?

Und was glaubt ihr ist ihr Schachzug gegen Hanabi? ☺️

Lasst auch gerne, euer Feedback über diese Geschichte da. Falls ihr Kritik oder Verbesserungsvorschläge habt, immer her damit. 👀 Natürlich freue ich mich auch sehr über jedes Lob🥰☺️
Langsam aber sicher gehts dem Ende zu...,

Liebe Grüße

LuveStorys

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