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34. Mut der Verzweiflung

Mit diesen Worten lässt er mich allein. Ich weiß nicht, ob mir der Vergleich mit Maria Vecca schmeichelt. Natürlich, sie war eine mutige Frau, aber auch genauso naiv und leichtgläubig. Doch teilweise hat Giacomo Recht. Ich befinde mich in genau der Situation, in der Maria einst war. Hintergangen von ihrem Ehemann, der ihren Sohn entführte und töten wollte. Nur dass es sich bei mir nicht um Ehemann und Sohn, sondern um meinen besten Freund und meine kleine Schwester handelt.

Unruhig streife ich durch die Küche. Mit den Augen fixiere ich unterschiedliche Gegenstände, den Wasserhahn, die Pflanze, die in der Ecke steht, die Kerze, die auf dem Tisch brennt oder ich versuche, die Luft nur mit Blicken zu erfassen. Doch nie spüre ich auch nur eine winzige Verbindung zu einem Element. Kate hat sich im Wasser schon immer wohler gefühlt als an Land. Selbst ohne Training war sie eine der besten Schwimmerinnen und manchmal hat sie sogar behauptet, das Wasser könne mit ihr reden. Etwas Vergleichbares habe ich nie gespürt. Aber vielleicht habe ich es auch nur nie zugelassen.

Wütend schlage ich mit den flachen Händen auf die Arbeitsplatte. Ein verzweifelter Schrei entschlüpft meinem Mund, bevor ich ihn aufhalten kann. Doch es tut gut, den Gefühlen Luft zu machen.

Da öffnet sich auf einmal die Küchentür. Pietro steht auf der Schwelle. Seine Hand steckt in einem weißen Verband und er hat seine verbrannten, verkohlten Klamotten gegen neue ausgetauscht.

„Ist alles in Ordnung?", will er wissen und sieht mich besorgt an. Bestimmt hat er mitgekriegt, wie ich geschrien habe.

„Ja", sage ich automatisch, doch das Wort fühlt sich in meinem Mund an wie eine Lüge. Irgendwie ist es mir unangenehm, dass er Zeuge meines Gefühlsausbruchs war. „Ich bin nur ziemlich durcheinander, falls du das verstehst."

„Das verstehe ich", antwortet er, aber ich bin mir nicht sicher, ob er jemals nachvollziehen kann, was in mir vorgeht, selbst wenn er es möchte. Um ehrlich zu sein, wünsche ich auch niemandem, jemals in einer ähnlichen Situation zu sein.

„Deine Familie ist da... willst du sie sehen?" Zaghaft sieht Pietro mich an, als rechnete er damit, dass ich jedem Moment ausrasten oder in Tränen ausbrechen würde. Doch ich bleibe stark und atme lediglich einmal tief ein. Meine Familie? Mum, Nonna und Grandpa?

„Wissen sie Bescheid?", frage ich trocken, woraufhin er nur nickt. Das habe ich befürchtet. Die Legenden von Pergula und die Tatsache, dass es Elementträger gibt, werden sie an den Rand ihres Verstandes treiben. Und dann auch noch Kates Entführung. Mum wird durchdrehen. Ich muss sofort zu ihr!

„Wo sind sie?" Kaum dass ich diese Frage ausgesprochen habe, bin ich auch schon an Pietro vorbei aus der Küche gestürmt und stehe wieder in mitten von Schreibtischen und herum wuselnden Leuten, die kaum Notiz von mir nehmen, so sehr sind sie in ihre Arbeit vertieft.

„Im Büro meines Vaters, ich zeig's dir!", sagt Pietro, der sofort wieder an meiner Seite ist. Er führt mich durch das Labyrinth von Schreibtischen, über den Vorhof der Villa und schließlich zu dem Lagerhaus. Dort brennt hinter einem einzelnen Fenster noch Licht. Es ist das Büro von Pietros Vater. „Meine Mutter hat ihnen Bescheid gegeben, nachdem du sie angerufen hattest", erklärt Pietro, „sie mussten einfach die Wahrheit erfahren."

„Das ist schon okay. Ich wünschte mir nur, ich wäre dabei gewesen, als sie mit ihnen sprach", antworte ich.

Das Büro von Signor Belluco ist ein überraschend kleiner, aber gemütlicher Raum. Grandpa und Nonna stehen mitten im Zimmer. Mein Großvater hält meine Großmutter im Arm, die ihr Gesicht schluchzend an seiner Schulter verbirgt. Währenddessen sitzt Signora Belluco blass und mit auf die Hände gestütztem Kopf auf einem Stuhl. Aber der Anblick meiner Mutter erschreckt mich noch mehr. Im Vergleich zu ihrem fahlen, ausdruckslosen Gesicht wirkt Signora Belluco geradezu lebensfroh. Mum sitzt Pietros Mutter zitternd gegenüber. Den Oberkörper hält sie leicht nach vorne gebeugt, als müsse sie sich jeden Moment übergeben. Der Blick aus ihren glasigen Augen geht ins Nichts, doch keineTräne läuft über ihre Wangen. Als wir eintreten, schauen uns alle erschrocken entgegen. Alle außer meiner Mutter, die scheinbar nichts mehr von der Außenwelt mitkriegt. Sie ist vollkommen in sich zusammengesunken. Wie ein Häufchen Elend.

„Mum!", rufe ich, sobald ich sie sehe. Erst nach quälend langer Zeit sieht sie auf. Unsere Blicke kreuzen sich. Ihr Schock und ihre Ungläubigkeit treffen mich so sehr, dass ich nicht mehr an mich halten kann. Ich stürze auf sie zu und schließe sie in die Arme. Sie erwidert meine Umarmung, doch es erschreckt mich, wie schwach und lasch sie sich anfühlt.

„Nini", krächzt sie. Diesen Spitznamen benutzen normalerweise nur meine Freund:innen aus England und Kate. Dass sie mich jetzt so nennt, erschüttert mich noch mehr. Es ist nur ein Spitzname, aber er zeigt, wie nah meine Mutter an einem Nervenzusammenbruch steht.

„Mum...", flüstere ich, „es ist gut, ich bin doch da."

„Stimmt... stimmt das a...alles wirklich?", schluchzt sie mit zitternder Stimme in mein Ohr. Sie braucht mehrere Anläufe, bis sie diesen Satz einigermaßen verständlich herausbringt. Ich seufze. Dann rücke ich ein Stück von ihr weg, jedoch nicht, ohne ihre Hände loszulassen. Ich muss nicht nachfragen, um zu wissen, wovon sie spricht.

„Ja", gebe ich zu, „die Legenden von Pergula, die Elementträger und..." Kates Entführung. Die letzten zwei Worte bringe ich nicht über die Lippen. Tief in meiner Kehle sitzt ein Kloß, der mir die Stimme nimmt.

Um mich abzulenken und meine Gefühle zurückzustellen, erzähle ich einfach alles, was passiert ist, seitdem ich Marias Tagebuch gefunden habe. Diesmal fühlt es sich jedoch nicht erleichternd an, sondern eher so, als würde ich etwas verraten, von dem Mum, Nonna und Grandpa nichts erfahren sollen. Ich will nicht, dass sie sich Sorgen oder gar Vorwürfe machen. Deshalb verschweige ich einige Details und Erlebnisse. Von unserem Ausflug zu den Ruinen von Pergula berichte ich nur in zwei knappen Sätzen. Den Angriff der Cinquenti erwähne ich erst gar nicht.

Während meiner Schilderung der Ereignisse bleibt die Miene meiner Mutter hart und versteinert, doch ich kann mir ausmalen, was in ihr vorgeht. Vermutlich überlegt sie sich, ob sie mit ihrem Verhalten daran schuld ist, dass das alles passiert ist.

„Brionny", sagt Grandpa, nachdem ich fertig bin mit Reden. Er löst langsam seinen Arm von Nonna und kommt auf mich zu, um mir die Hand auf die Schulter zu legen. Er wirkt emotional abgekühlt, als würde ihm all das hier zwar etwas ausmachen, ihn aber nicht wirklich erreichen. Vermutlich will er für seine Frau und seine Tochter stark sein.

„Es tut mir unendlich leid, dass ich Lucca Telloni in euer Leben gelassen habe. Ich hätte ihn erst gar nicht bei uns einstellen sollen. Dann wäre das alles niemals passiert. Aber um etwas zu ändern, ist es zu spät und dafür möchte ich mich entschuldigen", fährt er mit ruhiger Stimme fort. Oh nein! Ich wusste es. Auch Grandpa gibt sich die Schuld an dem, was geschehen ist. Als könnte er etwas dafür, dass Lucca der Anführer der Cinquenti ist. Woher hätte er das denn wissen sollen?

„Grandpa. Das stimmt nicht. Ich war diejenige, die sich mit Lucca angefreundet hat, obwohl ich wusste, dass da was faul ist. Und Kate hat ihr Element in der Öffentlichkeit benutzt, sodass es jeder gesehen hat. Wir haben uns selbst in Gefahr gebracht", widerspreche ich.

Doch er schüttelt nur mit dem Kopf und sieht mich traurig an. „Du kannst gar nichts dafür. Das war sicher ein sehr anstrengender Tagfür dich. Du hast heute viel durchgemacht und möchtest dich bestimmt ein bisschen ausruhen."

„Ausruhen? Nein, eigentlich nicht." Ich bin nicht mal annähernd müde, höchstens erschöpft. Meine Muskeln stecken voll Energie und am liebsten würde ich jetzt irgendetwas tun, um den Geheimbund der Elemente zu unterstützen. Doch als ich diesen Gedanken äußere, schüttelt Signora Belluco nur den Kopf. „Brionna, das ist sehr lieb von dir, aber ich fürchte, du kannst dem Geheimbund nicht helfen. Die Menschen hier erledigen diese Arbeit schon seit Jahren sehr gewissenhaft. Dich einzuarbeiten würde sehr viel wertvolle Zeit kosten, die wir im Moment nicht haben. Vielleicht ein andermal."

„Außerdem hast du heute schon genug getan", pflichtet Grandpa ihr bei.

„Wie bitte?", frage ich, „meine kleine Schwester wurde entführt, da werde ich mich jetzt bestimmt nicht ausruhen! Zumindest nicht so lange, bis ich weiß, wo sie ist und wie wir sie retten können!"

Grandpa muss das doch verstehen! Aber nicht nur er, sondern auch Nonna sieht mich mit traurigem Blick an. Tränen laufen aus ihren Augen und ihre Mundwinkel wirken, als würden sie von Gewichten nach unten gezogen. Das Lächeln, was sie sonst immer auflegt, wurde durch Trauer ersetzt.

„Brionna, Liebes, für heute hast du wirklich genug getan", sagt nun auch noch sie, „wir sind unglaublich stolz auf dich und niemand macht dir Vorwürfe. Aber bitte, bitte ruh dich jetzt aus."

„Nein, verdammte Scheiße! Das werde ich nicht tun!" Meine Stimme wird lauter und überschlägt sich. Nonna zuckt erschrocken zurück, als hätte ich sie geschlagen. Sie wimmert noch mehr als zuvor und verbirgt ihren Kopf wieder an Grandpas Schulter.

Sofort beschleicht mich ein schlechtes Gewissen. Ich wollte ihr mit meinen Worten nicht wehtun. „Sorry", nuschele ich erschrocken und sehe beschämt zu Boden.

„Ist schon gut, Brionny... wir können ja rüber gehen und noch mal im Detail überlegen, was heute passiert ist. Vielleicht fällt uns ja auf, dass wir etwas übersehen haben und können damit helfen." Pietro berührt mich vorsichtig am Ellbogen und zieht mich von meiner Familie zurück. Nonna wimmert immer noch und sieht mich mit verletztem Blick an. Mum scheint davon gar nichts mitzubekommen. Sie sitzt wieder mit nach vorn gebeugtem Oberkörper und leerem Blick auf dem Stuhl. Vermutlich hat sie sich noch mehr in ihre eigene Welt zurückgezogen als ohnehin schon. Nur Grandpa und Signora Belluco sind steif und unemotional. Ihre Gesichter eine Maske der schmerzenden Alltäglichkeit.

„Okay", seufze ich. Bevor Pietro mich aus dem Büro führt, breitet Grandpa jedoch die Arme aus.

„Komm her", flüstert er. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Langsam gehe ich auf ihn zu und lasse mich dann gegen seine Brust fallen. Die Nähe, die sonst immer so beklemmend ist, tut gut. Ich brauche sie und ich spüre, dass Grandpa und Nonna mich auch brauchen. Meine Großmutter zittert, als ich ihr über den Rücken streiche und ihr beruhigende Worte zuflüstere.

Nach einem Moment löse ich mich jedoch von ihnen. „Macht's gut", sage ich und straffe meine Schultern. Ich werde stark sein wie Grandpa. Ich halte die schlimmsten Gefühle zurück und baue dabei den Staudamm meiner Seele noch ein bisschen höher. Hoffentlich wird er niemals undicht.

„Melde dich, wenn du etwas brauchst", verlangt mein Großvater, woraufhin ich nicke.

„Ich bin ja in guter Gesellschaft", meine ich und deute auf Pietro, der erwartungsvoll neben der Tür steht. Während wir nebeneinander zum Wohnhaus schlendern, schweigt er, doch ich kann erkennen, wie er sich immer wieder nervös durch die Haare fährt, als wüsste er nicht, wohin mit seinen Händen.

Wir gehen nicht zum Hauptquartier des Geheimbunds, wie ich erwartet habe, sondern die Treppe hoch. Im ersten Stock zeigt mir Pietro sein Zimmer. Es ist beinahe dreimal so groß wie meins unter dem Dach, aber dafür sehr schlicht und unpersönlich eingerichtet. An den Wänden hängen kaum Poster, Fotos oder Eintrittskarten von Konzerten.

Wir nehmen auf einem Sofa Platz, das genau in der Mitte des Raumes steht. Schweigend sitzen wir nebeneinander. Ich starre auf den leeren Bildschirm eines riesigen Flachbildfernsehers, der an der Wand hängt. In der glatten, schwarzen Oberfläche werden die Gesichter von Pietro und mir reflektiert. Mein Spiegelbild wirkt müde, erschöpft und gar nicht wie ich. Ich bin mir selbst fremd.

Seufzend lasse ich meinen Blick über die zerwühlten Bettdecke und den Pyjama schweifen, der auf ihr thront. Vermutlich hat Pietro ihn heute Morgen dort ausgezogen, bevor er zur Schule ging. Damals, als alles noch in Ordnung war. Es kommt mir vor, als wären seit dem Jahre vergangen.

„Du wirst den Leuten in der Schule doch nichts vom Geheimbund der Elemente erzählen, oder?", will Pietro plötzlich wissen.

Entgeistert starre ich ihn an. Wie kommt er denn darauf? „Natürlich nicht", antworte ich, „willst du, dass sie mich für einen Freak halten?"

„Nein... nein... ich hab nur ständig Angst, dass jemand das Geheimnis meiner Familie herausfinden könnte", gesteht er, „ich wäre gerne so normal wie alle anderen, aber das scheint mir unmöglich mit dieser Familie."

„Dito."

Wieder schweigen wir, bis Pietro sich erneut zu Wort meldet. „Gehst du morgen in die Schule?"

„Oh Gott, nein!" Wieder ein entgeisterter Blick von mir. Normalerweise bin ich zwar darauf bedacht, dass keine einzige Fehlstunde auf meinem Zeugnis steht - unser Auslug zu den Ruinen von Pergula war dabei eine Ausnhame - doch jetzt haben so alltägliche Dinge wie Schule die Bedeutung für mich verloren. An etwas anderes als meine kleine Schwester kann ich kaum noch denken. Ständig sehe ich sie gefesselt auf der Rückbank des Minibusses liegen. Wohin die Cinquenti mit ihr fahren und was sie dort womöglich mit ihr tun, will ich mir gar nicht ausmalen. Am besten, ich lenke mich von diesen Gedanken ab.

Deshalb gehe ich mit Pietro Moment für Moment des Tages durch, wodurch die Erlebnisse aber nicht unbedingt klarer und schärfer werden. Als wir dabei nichts Außergewöhnliches finden, versuche ich mich an jeden noch so winzigen Augenblick mit Lucca zu erinnern und herauszufinden, ob er nicht vielleicht aus Versehen etwas über meine Schwester oder die Entführung hat fallen lassen. Denn daran, dass die Ereignisse des heutigen Tages geplant waren, zweifele ich nicht.

Doch so sehr wir auch nachdenken, wir kommen zu keinen Schlüssen, die uns weiterhelfen könnten. „Ich habe eigentlich schon damals in der Eisdiele gemerkt, dass etwas faul ist", gestehe ich, „bloß wusste ich nicht, inwiefern du und Lucca da drinnen steckt."

„Und warum warst du mit den Cinquenti ein Eis essen?", will Pietro wissen. Das Gesicht verzieht er dabei, als würde er gerade über etwas besonders Ekelhaftes und Abstoßendes reden.

„Das ist nicht alles. Wir waren feiern, wandern und so", erwidere ich, „Sachen, die man halt mit Freund:innen macht." Das waren wir auch. Freund:innen. Zumindest dachte ich das. Da muss Pietro nicht so tun, als wäre es absurd, mit ihnen ein Eis essen zu gehen. Wenn ich gewusst hätte, wer Lucca und seine Leute sind, hätte ich schließlich nichts mit ihnen unternommen.

„Stimmt... das... das mit dem Feiern ist mir nicht entgangen. Und warum wart ihr in der Eisdiele?", hakt Pietro weiter nach.

„Naja, Lucca wollte mit Kate und mir auf seine erste eigene Wohnung anstoßen", erkläre ich. Schon im nächsten Moment greife ich mir an die Stirn. Die Worte erste eigene Wohnung haben eine Erinnerung in mir wachgerüttelt.

Und die Wohnung ist 'n sehr guter Platz, um Sachen zu lagern", wirft Emma ein.

Denkst du, das interessiert mich?", grummelt Serafino weiter.

Doch, glaub mir, das ist 'n idealer Ort. Da wird nicht mal Fa..." Hector stößt sie unsanft von der Seite an, woraufhin sie verstummt. „Wehe du redest weiter, wenn Unbeteiligte dabei sin'", zischt er ihr zu.

Da wird nicht mal Fa..., hat Emma gesagt. Fa wie Falcini. Wie Giacomo Falcini. Ich kann mir ausmalen, wie Emma ihren Satz fortgeführt hätte. Da wird nicht mal Falcini unser Zeug finden.

„Wir müssen bei Lucca einbrechen", rufe ich aus.


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