Am Abend bekamen meine Schwester und ich ein leckeres Abendessen, Gustav konnte wirklich sehr gut kochen. Die Jungs schienen sehr nett zu sein.
(Gespräch: B: Bill T: Tom G: Georg Gu: Gustav L: Lexa H: Hannah)
H: Das war sehr lecker.
B: Das freut uns sehr. Nicht jeder weiß die Kochkünste von unserem Gustav zu schätzen.
L: Es war wirklich köstlich. Ihr scheint gar nicht so fies zu sein wie ich dachte.
T: Unser Stiefvater hat uns beigebracht immer höflich zu den Damen zu sein, vielleicht begegnet uns ja irgendwo die richtige.
B: Oh ja, so hat es Gordon immer prophezeit. Nun es ist spät. Wir sollten uns aufs Ohr hauen. Wir wollen doch ausgeruht sein wenn wir morgen weiter segeln.
Gu: Kapitän. Wo werden unsere Gäste schlafen?
B: Hannah schläft bei Tom und die Schönheit nehme ich mit zu mir.
G: Und wo für haben wir die Zellen?
B: Georg, wir werfen doch keine Damen in die Zellen.
G: Hast ja Recht Bill... Ähm Kapitän.
B: Nun denn, ich ziehe mich jetzt in meine Kajüte zurück. Kommst du Lexa?
L: Ja, ich komme.
B: Dann gute Nacht zusammen.
H+T+G+Gu: Gute Nacht Kapitän. Gute Nacht Lexa.
L: Gute Nacht.
(Gespräch zuende)
Bill nahm mich mit in seine Kajüte, wo er sich sofort in seine Hängematte legte.
(Gespräch: B: Bill L: Lexa)
B: Komm her. Meine Hängematte hält uns beide aus und ich beiße nicht.
L: Wirklich?
B: Na klar. Du brauchst keine Angst haben.
Ich legte mich zu Bill der sofort seine Arme um mich legte.
L: Wie lange werden wir unterwegs sein bis wir Vaters Insel erreichen?
B: Ungefähr 3 Wochen.
L: In Ordnung.
(Gespräch zuende)
Ich schweife langsam ins Land der Träume, aber merkte noch wie Bill mir liebevoll einen Kuss auf meine Haare gab.