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Kapitel 1: Das Schiff Tokio Hotel

Lexas Sicht

Da waren wir also auf diesem Schiff, das uns völlig unbekannt war, die zwei Piraten die mir und meiner Schwester Hannah am Strand begegnet waren, hielten uns fest, damit nicht flüchten konnten.
(Gespräch: B: Bill G: Georg)
G: Kapitän, wir haben diese feinen Damen am Strand gefunden.
B: Danke Georg. Ihr könnt sie loslassen. Solch feinen Damen krümmt man schließlich kein Haar.
(Gespräch zuende)
Der junge Mann der von Georg als Kapitän angesprochen wurde trat näher während der feste Druck an unseren Schultern verschwand und Hannah und ich auf unsere Knie fielen. Ich spürte wie der Kapitän mich aufrichtete und seine Hand auf meine Wange legte.
(Gespräch B: Bill L: Lexa)
B: Seid gegrüßt schöne Frau. Willkommen an Bord der Tokio Hotel.
L: Finger weg. Sagtest du nicht gerade dass man Damen kein Haar krümmt?
B: Na, wird da jemand gereizt? Schließlich haben wir genau euch beide gesucht.
L: Wovon redest du?
B: Sag ich dir. Tom, sei ein lieber Bruder und lass Hannah das Deck schrubben. Und Lexa kommt mit mir in meine Kajüte.
L: Ihr lasst meine Schwester in Ruhe. Sonst werde mächtig wütend.
B: Das werden ja sehen, ob du wütend wirst. Komm mit.
(Gespräch zuende)
Der Kapitän zog mich in seine Kajüte, während Hannah mit seinem Bruder, der anscheinend Tom hieß, zurück blieb.
Die Kajüte des Kapitäns war klein aber sah sehr gemütlich aus. Der Kapitän ließ sich in seinen Stuhl fallen, während ich vor der Tür stehen blieb.
(Gespräch B: Bill L: Lexa)
L: Woher kennst du unsere Namen?
B: Ich weiß genau wer ihr seid Lexa. Ich weiß auch wer euer Vater war. Euer Vater war der berühmteste Pirat den es je gegeben hat. Der Rabenpirat.
L: Und warum sind Hannah und ich hier?
B: Ganz einfach. Ich will den Schatz, den euer Vater versteckt hat. Die Schatzkarte wurde durch dummen Zufall an unsere Küste gespült. Jedoch fehlt mir etwas um an den Schatz zu kommen. Und das was ich brauche, tragt ihr beide um den Hals.
L: Die Schlüssel?
B: Ja. Die Schlüssel. Euer Vater hat eine Notiz auf die Rückseite der Schatzkarte geschrieben. Dort steht: Wer die Schatzkarte findet, muss meine Töchter aufspüren um an den Schatz zu kommen.
L: Aus gutem Grund. Vater hat immer gesagt nur seine Nachfahren haben Anrecht auf den Rabenschatz.
B: Deswegen habe ich euch entführt. Mit euch als meine Geiseln gehört der Schatz eures Vaters mir.
L: Wie heißt du überhaupt?
B: Oh, wie unhöflich. Ich habe mich ja noch nicht vorgestellt. Der Name ist Kaulitz, Bill Kaulitz, und ich bin der Kapitän dieses Schiffs.
L: Wir sind auf der berühmten Kaulitz?
B: Es war mal die Kaulitz. Jetzt ist die Tokio Hotel.
L: Warum ist es jetzt die Tokio Hotel?
B: Meine Crew und ich, wir sind mit diesem Schiff schon bis nach Japan gefahren. Deswegen wird die Kaulitz auf unserer Insel seitdem Tokio Hotel genannt. Also haben wir die Kaulitz in Tokio Hotel umbenannt.
L: Bis nach Japan?
B: Ja. Bis nach Japan. Nun komm. Leisten wir deiner Schwester und den anderen an Deck Gesellschaft.
(Gespräch zuende)
Bill und ich kamen an Deck, ich sah meine Schwester im Ausguck, wie sie Ausschau nach anderen Schiffen hielt. Bill hielt mich an der Hand und ging zum Bug des Schiffes.
(Gespräch B: Bill Gu: Gustav G: Georg T: Tom)
B: Georg, Anker lichten.
G: Aye Aye Captain.
B: Tom, Flagge hissen.
T: Aye Aye Captain.
B: Gustav, wir nehmen Kurs auf die Rabeninsel.
Gu: Aye Aye Captain.
Ich merkte wie das Schiff sich bewegte. Nun gab es kein Zurück mehr, hoffentlich tut Bill uns nicht weh, sonst wird's unschön.

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