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Kapitel 1

*Riiiingg Riiiingg* klingelte mein Wecker.
Ich schlug meine dunkelblaue Bettdecke zurück und streckte mich erstmal um ein bisschen wacher zu werden. Dann stand ich auf und öffne meine ebenfalls dunkelblauen Vorhänge und sah mir den schönen blauen Himmel mit den kleinen weißen Wölkchen an. Oh, vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Ich bin Luna Night, bin 15 Jahre alt, 1,70m groß habe Dunkelbraune Haare und Dunkellila Augen mit goldenen Sprenkeln und habe Morgen Geburtstag. Ich lebe mit meinen Eltern in einem kleinen gemütlichen Haus direkt am Waldrand. OK das wars erstmal von mir. Ich ging also ins Badezimmer und machte mich fertig. Heute trage ich eine schwarze skinny jeans und ein enganliegendes schwarzes T-Shirt. Nachdem ich fertig war ging ich nach unten in die Küche, wo bereits meine Eltern mit dem Frühstück auf mich warteten. Ich setzte mich also dazu nachdem ich ihnen einen guten Morgen gewünscht habe und begann meinen Jogurt mit Früchten zu essen. Nachdem ich auch damit fertig war ging ich in mein Zimmer, zog mir meine Schuhe an, schnappte mir meinen Rucksack und ging nachdem ich meinen Eltern Bescheid gesagt habe in den wunderschönen ruhigen Wald neben unserem Haus. An meinem Stammplatz angekommen ,welcher eine Lichtung neben einem wunderschönen See ist, holte ich meine Armbrust aus meinem Rucksack und trainierte ein bisschen. Als ich Hunger bekam merkte ich, dass es bald Mittagessen geben würde, packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg nach Hause. Nach dem Mittagessen ging ich in mein Zimmer und setzte mich an meinen Schreibtisch um zu zeichnen. Ich zeichnete einen wunderschönen Schwarzen Wolf, welcher bei Vollmond, in einer klaren Nacht, auf einem Berg sitzt und heult. Als ich mit dem Bild fertig war, war es bereits Abends. Ich ging also runter in die Küche und aß mit meinen Eltern und machte mich anschließend Bettfertig und legte mich, nachdem ich die Vorhänge schloss, in mein warmes, weiches Bett. Nachdem ich noch etwas in meinem Lieblingsbuch gelesen habe schlief ich ein und träumte von dem schwarzen Wolf von meiner Zeichnung.

Zeitsprung nächster Morgen

„Luna, aufwachen“, weckte mich meine Mutter. Als ich richtig wach war, sah ich neben ihr meinen Vater mit einem Kuchen in der Hand. Stimmt ich habe ja heute Geburtstag! Nachdem meine Eltern mir gratuliert haben und wir gemeinsam frühstückten sagte meine Mutter :„Luna,wir müssen dir noch was sagen.“ „Ehm,okay.“,antwortete ich darauf.
„Also, du bist genau wie wir auch ein Gestaltenwandler. Ein Wolf.“ sagte sie. Darauf antwortete ich :„ Ihr wollt mich doch verarschen.“ Mein Vater sagte daraufhin :„ Nein, das ist unser Ernst. Schau.“ und verwandelte sich in einen Grauen Wolf mit Blauen Augen. Ich konnte es nicht glauben! Danach verwandelte sich auch meine Mutter. Sie ist ein grau-brauner Wolf mit Grünen Augen. Erstaunt sagte ich :„ Ihr habt mich ja wirklich nicht verarscht. Ohaa!“ „Eigentlich hättest du dich schon zwischen 12 und 14 Jahren das erste mal verwandeln müssen und wärst dann auf das Internat gekommen, aber weil das nicht passiert ist kommst du trotzdem auf das Internat und wirst alles über dein "neues Leben" lernen und dich auch hoffentlich bald das erste mal verwandeln.“ erklärte mein Vater. „OK, wann muss ich im Internat sein?“ fragte ich. Meine Mutter antwortete :„Deine Cousine Anoria holt dich Morgen mit dem Zug ab“ „okay cool, kann ich jetzt meine Geschenke auspacken?“ fragte ich darauf. „Klar“ antworteten meine Eltern darauf.

Ich bekam eine wunderschöne Halskette mit einem großen, runden, lilafarbenen, Stein und silbernen Verzierungen, ein wunderschönes schwarzes, schulterfreies, Kleid, und einen zusammenklappbaren Bogen mit Pfeilen.  „Dankeschön! Das sind echt tolle Geschenke! “ bedankte ich mich bei meinen Eltern.

Den restlichen Tag verbrachte ich im Wald und probierte meinen neuen Bogen aus. Als ich am Abend wieder zu Hause war fing ich an meinen Koffer für das Internat zu packen und machte mich anschließend Bettfertig und legte mich schlafen

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