Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Chapter 11 Schock

Musik: Nightcore - Soldier

Pov Yami

Verdammt noch mal... Lou jetzt wach endlich auf! Ja ich verstehe dich ja... Aber dennoch, tu nie wieder so etwas unverantwortliches!

,,Schwarzer Drache!", ertönte plötzlich eine Stimme vom Eingang und mein Blick schweifte abwesend dort hin.

Im Eingang stand Shin-ah und sah mich entschuldigend an. Was will er?

,,Ich habe grade gesehen wie Yona in den Wald gegangen ist. Aber anstatt wieder herauszukommen, war ein Schrei zu hören", erklärte er mir und ich spürte wie Panik in mir aufstieg.

Verdammt... Dieses bescheuerte Drachenblut...

,,Ich wecke eben Lou auf und komme dann", erklärte ich ihm und mit einem nicken verschwand er wieder.

Ich rüttelte wie eine Verrückte an Lous Schulter, bis er sich endlich bewegt. Na wurde auch langsam mal Zeit...

,,Yami?", fragte er etwas verschlafen und setzte sich auf.

,,Wir haben grade keine Zeit für so was... Wir müssen die Prinzessin wieder finden", sagte ich und Lou wusste genau, dass nicht ich sondern das Drachenblut in mir dies gesagt hatte.

Er sprang sofort auf, schwankte noch ein wenig und alls er dann sicher stand, verließen wir beide das Zelt. Draußen wussten es anscheinend schon alle. Sie hatten sich vor einen Weg gestellt und schauten dort wie die Irren rein. Sah schon irgendwie ziemlich lustig aus. Wir gesellten uns zu ihnen und wenn ich das gerade Richtig sah, machte Hak ein Blick, der pure Verzweiflung deutete.

,,Kann sie einer sehen?", fragte Hak an Shin-ah und mich gewandt.

Ich schaute den Weg entlang und fast gleichzeitig hoben Shin-ah und ich die Hand und sagten: ,,Da vorne"

,,Gut, los beeilen wir uns", sagte Hak und stürmte sofort los.

Die Donnerbestie hatte also auch noch andere Gefühle... Interessant. Wir liefen den Weg entlang und es war nicht übertrieben, Hak schaute die ganze Zeit wie ein verrückter Vater der sein Kind verloren hat. War schon irgendwie süß wie er sich Sorgen um sie machte...

,,Wir sind fast da", erklärte ich den anderen und wir liefen alle noch ein Stückchen schneller.

Als wir auf einer kleiner Lichtung stehen blieben eröffnete sich uns ein schockierendes Bild... Yona hockte vor einer Leblosen blutenden Person und schaute geschockt zu einer anderen Person hoch. Wie ich nun erkannte war es Soo-Won, der König. Und er hatte ein Schwert in der Hand, von dem Blut runter tropfte.

,,Warum?", hauchte Yona verzweifelt und ich schaute zu der Leblosen Person in Yonas Armen herunter.

Jeaha neben mir zuckte plötzlich geschockt zusammen und ging wie hypnotisiert auf die Person zu.

,,Nein... Dass darf... Einfach nicht... Wahr sein", sagte er geschockt und fiel neben Yona auf die Knie.

,,Es tut mir so leid Jeaha...", flüsterte Yona mitfühlend aber immer noch schockiert.

,,Das tut mir jetzt leid das ihr das mit erleben musstet", sagte Soo-Won plötzlich und ich schaute ihn wütend an.

,,Erst mein Vater... Und jetzt auch noch eine unschuldige Bürgerin? Wie weit willst du noch gehen... Soo-Won?", fragte Yona traurig und er grinste.

,,Sie und unschuldig? Pah das ich nich lache! Sie hat mich ausspioniert und wollte mich ebenfalls töten!", sagte er und fing an zu lachen.

Jeaha erhob sich langsam wieder und schaute wütend in Soo-Wons Augen.

,,Sie war wie eine Mutter für mich! Sie war immer für mich da... Und du verdammtes Miststück bringst sie einfach um?", fragte er sauer und Soo-Won nickte.

,,Das tut mir leid mein Junge. Du wirst schon was zum Leben finden... Achja und Yona... Falls du versuchen solltest, den Trohn zurück zu holen... Versuche es erst gar nicht", erklärte er ihr und ging davon.

Anscheinend hatte Hak sich aus seiner Starre gelöst denn er stürmte auf Soo-Won los.

,,Hak alter Freund... Lass es lieber... Du bist zu schwach geworden", erklärte er und Hak blieb wie angewurzelt stehen.

Da hatte er anscheinend einen wunden Punkt getroffen... Naja, ich glaube es stimmte aber... Soo-Won verschwand in den Schatten der Bäume und Jeaha brach kraftlos zusammen. Das musste ihn echt mitgenommen haben...

,,Yami... Lass uns am besten kurz weggehen damit Jeaha sich beruhigen kann", schlägt Lou vor und ich ging zustimmend davon.

Lou folgte mir doch die anderen blieben dort stehen. Mir fiel grade auf, dass ich jetzt ganz einfach weg laufen könnte... Wieder nach Hause gehen könnte... Doch, da fast mein gesamtes Blut aus Drachenblut besteht, werde ich mich aber nicht davor wehren können, hier zu bleiben...

,,Lou... Falls mir irgendwann mal etwas passieren sollte, schwöre mir bitte, dass du am Leben bleibst...", flüsterte ich und er sah mich schockiert an.

,,Aber ich kann nicht ohne di...", fing er an doch ich hielt ihn auf.

,,Es ist mir egal! Versprich es mir! Ich will das du Lebst", sagte ich streng und er seuftze schwer.

Er hatte mich durchschaut, er wusste das ich etwas plante und nun wird er mich davon abhalten wollen... Bitte... Schwarze Drachen... Bitte beschützt ihn und sorgt dafür das Lou heile wieder nach Hause zurück kehren kann...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro