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III


Die Zeit zog ins Land, aus Frühling wurde ein stürmischer Sommer, bevor der Herbst einem eisigen Winter wich, in denen der brüllende Zorn der Grausamen Mistress gegen die Klippen brauste. Das Salz wich niemals aus den Mauern, und die Nässe gefror am eisigen Stein. Niemand kehrte zurück, weder die Soldaten noch der Prinz. Die Zurückgebliebenen erfroren in Scharen, Seuchen suchten sie heim, und die Kälte riss einen nach dem anderen aus ihrer Mitte. Die Lady opferte alles Holz, was sie besaß, um die Halle zu beheizen, in der sie ihre verbliebenen Untertanen um sich scharte, alle Tiere, um sich zu ernähren, und betete zu den Göttern, um diesem schrecklichen Winter ein Ende zu bereiten. Die Burg versank unter dem Schnee wie ein Schiff in den Wellen. Währenddessen rief und schrie ihr Herz nach dem wunderschönen Prinzen, doch das Brüllen der Grausamen Mistress gegen die Klippen war lauter als das Schreien tausender gebrochener Herzen.

Als die Götter ihre Gebete erhörten, und der Schnee endlich schmolz, hatte sie kaum mehr als das, was sie am Leibe trug. Weinend und frierend lag sie unter den Decken in ihrem Gemach und trauerte dem Prinzen nach, den sie im Herzen trug. Zu ihr sollte er kommen, und mit ihm würde das Glück zurückkommen in ihre Reich und die Tränen der tausend Witwen und Waisen trocknen.

Schließlich, als sie ihr Leid nicht mehr ertragen konnte, wandte sie sich an diejenige, die sie immer hörte, und nie beachtete.

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