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KAPITEL 52

*Freitag, direkt nach der Schule*

Pov. Maudado

Ich hatte mich gerade von allen verabschiedet und hatte mich auf den Weg nach Hause gemacht. Ich war schon fast um die Ecke der Straße gelaufen, als ich plötzlich schnelle Schritte hinter mir vernahm, dann wurde ich ruckartig an der Schulter gepackt. Mir entwich ein kurzer Schrei des Schreckens, doch dieser verstummte als ich in Zombeys wunderschöne eisblaue Augen blickte.
"Oh Gott Zimbel, hast du mich erschreckt!" Stieß ich hervor. "Tut mir leid Dado, aber ich wollte dich noch etwas fragen." Gespannt zog ich eine Augenbraue. "Okay, was gibst?" Zombey atmete einmal tief durch, dann begann er zu reden "A...also ich wollte fragen ob d...du vielleicht Lust hast morgen was zu unternehmen?" Stotterte er vor sich hin. "Klar, kommen die Anderen auch?" Er schaute etwas verwirrt "E...eigentlich dachte ich wir könnten etwas zu zweit machen, etwas essen gehen oder Kino oder so?" Da realisierte ich plötzlich was er meinte "S...sowas wie ein Date?" Er wurde schlagartig rot "Also nur wenn du willst." Ich begann zu lächeln.
"Natürlich will ich, wo und wann?"
Nun begann auch Zimbel zu lächeln "Also eigentlich würde ich dich ja abholen, aber da deine Eltern uns nicht zusammen sehen dürfen, geht das schlecht. Wie wäre es in der Nebenstraße von eurem Grundstück?"
Ich sagte zu und wir machten noch die Uhrzeit aus.
OMG. Ich habe ein Date mit Michael, dass ist ja wohl der beste Tag meines Lebens.....

Pov. Manu

Ich hatte wirklich den ganzen Tag trainiert aber nach Palles Anruf hatte ich dann auch keinen Bock mehr, also ging ich schnell duschen und legte mich dann erschöpft auf mein Bett.
Aber mir blieb nicht eine Sekunde Ruhe gegönnt, denn ein aufgeregt quietschender Maudado stürmte in mein Zimmer. Er brabbelte irgendwas vor sich hin, so das ich wirklich nichts verstand. "Hey Dado, jetzt beruhig dich erstmal und sag mir dann in Ruhe was los ist" begann ich lachend.
Er atmete ein paar mal tief durch und setzte dann zum reden an: "Rate mal wer morgen ein Date mit Zombey hat." Mein einziger Gedanke war ENDLICH, doch ich tat ein bisschen überrascht "Dein Ernst?! Wie cool, ich freu mich ja so für dich."

Wir unterhielten uns noch ein wenig über das Date und ich versuchte den mehr als aufgeregten Dado ein wenig zu beruhigen...

*nächster Tag*

Pov. Zombey

Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen, ich war einfach viel zu aufgeregt, und das nur wegen dem Treffen mit Maurice. Niemals hätte ich gedacht, dass er ja sagt, aber irgendwie konnte ich mich in diesem Moment nicht mehr zurückhalten und musste ihn einfach fragen.
Natürlich habe ich nachdem wir uns verabschiedet haben erstmal Patrick angerufen und ihm alles erzählt, er hat es sogar geschafft mich ein wenig zu beruhigen.

 Aber jetzt wurde ich erneut von der Aufregung übermannt und da es noch so früh am morgen war wollte ich auch nicht Palle anrufen und riskieren ihn zu wecken. Da es eh sinnlos war nochmal einzuschlafen stand ich also auf, um 5 Uhr morgens. Um punkt 13 Uhr würde ich mich mit Maudado treffen, also hatte ich jetzt noch 8 Stunden die ich vertreiben durfte...toll.
Aber man soll ja alles positiv sehen, also ging ich schnell duschen und danach machte ich mir etwas zum Frühstück.
Als nächstes suchte ich mir ein passendes Outfit raus, es dauerte ungelogen eine Stunde bis ich endlich etwas passendes gefunden hatte. Ich hatte mir eine schwarze Jeans mit Löchern an den Knien, dazu ein weißes Hemd, welches oben etwas offen war, und meine Vans ausgesucht. Eine Jacke brauchte ich nicht, da es heute relativ warm ist.
In der restlichen Zeit tat ich eigentlich nicht viel, außer mein Zimmer aufzuräumen und danach auf meiner Couch zu sitzen und Serien zu schauen.

Um exakt 12:30 Uhr zog ich dann meine Schuhe an und machte mich auf den Weg Richtung Maudado...

...um 12:50 stand ich dann auch schon in der Nebenstraße, wo wir uns treffen wollten....

...nach dem ich schon eine kurze Weile gewartet hatte, wurde plötzlich mein Sichtfeld schwarz, sofort verstand ich was, oder besser gesagt wer, es war. "DADO!" Rief ich aufgeregt und als ich mich umdrehte schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen, als ich seine wunderschönen grasgrünen Augen blickte. Und auf Anhieb verspürte ich wieder diese angenehme Wärme und das Kribbeln in meinem Körper aufsteigen...

Ich versuchte erst einmal ein normales Gespräch aufzubauen. "Wie geht es dir Maurice?", fragte ich daher mit einem Lächeln. "Super, ich hab das Gefühl, dass heute der beste Tag meines Lebens wird", während er das sagte wurde er etwas rot um die Nase herum. Ich war etwas überrascht, doch freute mich über die Aussage. "Und wie geht es dir Michael?". Er versuchte vom Thema abzulenken. "Mir geht es genauso gut wie dir. Ich freue mich auf den heutigen Tag" "Was hast du eigentlich für heute geplant?", fragte er mich und schaute mich neugierig mit einem Lächeln an. Niedlich. "Ich wollte dir das überlassen, auf was hast du Lust?". Er schaute mich kurz fragend an, überlegte eine Zeit und öffnete dann seinen Mund: "Wie wäre es, wenn wir einfach in den Park gehen". Ich sah ihn verwirrt an. "Warum denn das? Willst du nichts essen gehen? Oder einen Film sehen?" "Klar, das wäre auch schön, aber ich muss nicht in ein Kino mit dir gehen, denn mit dir etwas zu machen ist schön genug und der Park ist vollkommen ausreichend". 

Er lächelte mich an, nahm meine Hand und zog mich mit. Im Park angekommen stoppte er und setzte sich ins Gras.  ich hob meine Augenbraue verwirrt. Hier gab es Bänke, warum setzte er sich auf den Boden? "Was wird das?" "Na komm, setz dich zu mir." Er zog mich mit aufs Gras und sah mich vielversprechend an. "Und jetzt?" "Erzähl mir etwas von dir". Was? Ich sah ihn verwirrt an. "Dado, du bist die Person die wahrscheinlich am meisten über mich weiß". Ich verstand ihn nicht. "Dann fange ich eben an, also ich bin Maurice Menulin und habe einen großen Bruder, der mich manchmal auf die Palme bringt. Dazu habe ich einen Freund namens Patrick, der auf meinen Bruder steht aber zu unsicher ist, um ihm das zu sagen und ich habe einen besten Freund namens Michael, der seine Familie, seine Freunde, mich, mit seiner Existenz beglückt. Und jetzt du".

 Er sah mich abwartend an. "Ich bin Michael Uguns-Jorden und habe eine große Schwester namens Chessie. Ich habe zwei Freunde, die sich mögen und der eine, vielleicht sogar mehr empfindet, sie es sich aber nicht sagen. Zudem habe ich einen Freund namens Maurice. Er ist ein richtiger Sonnenschein, der jeden in seiner Umgebung zum Strahlen bringt. Hinzu kommt, dass er ein guter Freund ist und ich froh bin, dass er zu meinen Freunden zählt. Doch eine Sache stört mich dabei...". Maurice, der bei den ganzen Komplimenten rot anlief, sah mich jetzt verwirrt an. "W...was stört dich an mir?". In seiner Stimme hörte man die Traurigkeit heraus. Ich überlegte etwas bis ich meine Gedanken abstellte und einfach auf mein Herz hörte. "Mich stört es, dass du ein Freund bist. Dass du nur ein Freund bist. Dass du nicht mein Freund bist...." "M...meinst du das e..ernst?". Ich schaute ihn lächelnd an und nickte. 

Doch er sagte nichts dazu. Meine Gedanken mischten sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr ein. Was ist wenn er mich jetzt hasst? Wenn er nicht das gleiche empfindet? Mich abstoßend findet? Mich...-/ "Seit wann weißt du, dass du s..so fühlst?". Er riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute ihm ins Gesicht. Er hatte es auf den Boden gerichtet. Meine Gedanken schrien, ich solle es lassen, doch ich ignorierte sie. "Seitdem ich das hier tun wollte". Ich hob sein Kopf an und küsste ihn. Er erwiderte nach kurzer Zeit. Wir lösten uns voneinander und ich ergriff das Wort: "Wenn du nicht das gleiche fühlst musst du nicht...ich meine.. du-/". Er unterbrach mich mit einem Kuss. Diesmal war ich etwas überrascht, erwiderte jedoch nach kurzer Zeit. Er löste sich von mir und schaute mir in die Augen. "Das war der schnellste Weg dich zum Schweigen zu bringen. Außerdem solltest du aufhören so einen Schwachsinn zu reden. Ich liebe dich" "Ich dich auch Dado"...

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