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KAPITEL 41

Patricks Sicht:

Mir war klar, dass Manuel mit seinen Eltern mehr Probleme haben wird, als ich mit meinen, aber er will doch nicht wirklich auf sie hören...oder doch? Ich gehe in meinen Klassenraum und sehe Sebastian und Freddy mit Michael reden. Ich gehe auf die zu. "Moin Leute, na was geht?", frage ich, um ein Gespräch aufzubauen. "Moin, nicht viel. Wir haben halt Unterricht." "Ja, aber sag Mal. Was hast du eigentlich mit dem werten Herrn Menulin besprochen?", fragt Sebastian, der mich anscheinend gesehen hat. "Wir dürfen uns nicht mehr treffen. Unsere Eltern haben von unserem kleinen Konflikt erfahren und untersagen uns, den jeweils anderen zu treffen", erkläre ich. "Wir haben von Anfang an gesagt, dass die Probleme machen. Das wären meine Worte", sagt Rewi. Und naja, er hat Recht. Er hat uns das gesagt. "Ist ja auch erstmal egal, Zimbel, was ist mit dir und Maurice?" "Was soll großartig sein? Da seine Eltern nicht wirklich auf ihn achten, wird das treffen kein Problem sein. Und meine Eltern haben nichts gegen ihn. Für mich ändert sich reichlich wenig. Das ist aber auch das einzig positiv daran, dass seine Eltern übelste Arschlöcher sind". Er sagt das ziemlich gelassen. Wow, der kann reden. Der kann ja wenigstens mit der Person, die er liebt, reden.

"Dann müsst ihr leider wieder was mit uns machen. Ist das nicht traurig? Vorallem du Palle. Michael hat Maurice ja noch", sagt Freddy ironisch. "Ja, wird echt scheiße mit euch was zu machen. Immerhin seid ihr beide die zwei, die immer hinter mir standen und stehen, die für mich da waren, die ich seit Jahren kenne, die mich vor Gefahren warnen, die für mich ihre Hände und Feuer legen, die einfach gute Freunde sind. Aber natürlich, wird echt eine scheiß Zeit werden", scherzte ich herum. "Hör schon auf, ich werde noch ganz rot", sagt Sebastian und wir lachen zusammen. "Ich hab eine Idee", mischt sich Zimbel ein. Ich schaue ihn verwirrt an. "Na dann, was hat unser Lord Zombey für eine grandiose Idee", scherzt Rewi herum. "Ihr kennt doch das verlassene Gebäude oder? Wie wär's, wenn wir uns dort Mal alles treffen?". Ich schaue ihn überrascht an. Ich hätte von jedem einen solchen Vorschlag erwartet. Aber Michael? "Seit wann bist du denn so darauf aus, Ärger zu bekommen?", hake ich belustigt nach. "Vielleicht seitdem ich mit euch befreundet bin?", antwortet er. Freddy macht eine gespielt verletzte Geste. "Klingt doch gut, die Frage ist wann?", sagt Sebastian. "Und mit wem noch", fügt Freddy hinzu. "Wie mit wem noch?". Ich schaue ihn fragend an. Was meint er denn damit? "Als ob unser Zimbel hier nur mit uns etwas unternehmen will. Du willst doch bestimmt, dass Maurice mitkommt oder?", sagt Smurf. "Das war nicht meine Absicht, nein. Natürlich wäre es schön aber ich bezweifle, dass die Beiden mit dürften", erklärt er.

"Stimmt schon, sie haben strikte Regeln. Und gerade nach dem Enthüllen unserer Kräfte, wird es schwer überhaupt ein Gespräch mit den Beiden aufzubauen", mische ich mich ein. Rewi seufzt einmal theatralisch auf, ehe er anfängt zu sprechen. "Ich bin zwar kein großer Fan von diesem Manuel oder diesem Maurice, aber wenn sie euch so wichtig sind, dann werde ich mit ihnen reden, denn ich gehe Mal davon aus, dass euch das verboten ist, oder?". Er hat den Nagel auf den Kopf getroffen. "Das würdest du tun?", frage ich nach. "Klar, aber Michael trägt die Verantwortung, wenn irgendwas passiert" "Damit komme ich klar", sagt Micha und lächelt. Ihm scheint die Idee von Rewi auch zu gefallen. "Aber wie willst du das anstellen?" "Ich bin Sebastian Lave, ich weiß ja wohl wie man sowas macht. Außerdem bin ich Meister im Leute manipulieren" "Ob das so gut ist?", frage ich belustigt. "Hey! Wegen mir seid ihr wieder Freunde. Also etwas mehr Respekt" "Ha! Das ich nicht lache. Respekt? Vor dir? Träum weiter. Aber danke dir, dass du unser Leben gerettet hast. Was würden wir nur ohne dich tun", sagt Michael, weswegen ich und Freddy schmunzeln. "Jaja lacht ihr nur, das Lachen wird euch noch vergehen. Aber ich nehme das als ein 'Danke Sebastian' " "Das war doch nur Spaß. Und natürlich, Dankeschön", sage ich. Weiter geht unser Gespräch jedoch nicht, da der Lehrer reinkommt. Auf den Unterricht kann ich mich jedoch nicht konzentrieren. Meine Gedanken schwanken immer wieder zu Manuel. Vielleicht können wir doch etwas Zeit miteinander verbringen...doch wie ich Rewi kenne, wird er etwas Zeit brauchen. Da die ganze Sache noch relativ frisch ist und Manuels Eltern immoment alles andere, als kompromissbereit sind.

Er tut mir schon leid. Immerhin hat er Mondkräfte und wird nur unter Druck gesetzt. Dann bekommt er von Zuhause, seit er klein ist, irgendwas eingetrichtert, was richtig und falsch ist und hat wegen dieser ganzen Sache noch Streit und noch weniger Freiheiten. In den ersten Wochen waren wir uns näher als je zuvor. Er trug mich ins Krankenzimmer und half mir nach Hause zu kommen. Er schlief bei mir und ich war bei ihm. Danach sind wir zwar so richtig beste Freunde geworden, doch irgendwie fehlt mir das. Es fehlt mir ihn in den Arm zu nehmen und das länger als 5 Sekunden. Es fehlt mir mich bei Horrorfilmen bei ihm zu verstecken. Es fehlt mir, dass er sich um mich kümmert, wie als es mir schlecht ging.
Und ja, vielleicht ist das egoistisch, aber ist das denn so falsch? Immoment wäre ich froh, wenn ich überhaupt mit ihm reden dürfte. Und heute ist theoretisch der erste Tag. Wie wird das wohl in den nächsten sein? Oder vielleicht sogar Wochen?
Ich will gar nicht daran denken, dass Manuel mich vergessen könnte oder die Meinung seiner Eltern annimmt....
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