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KAPITEL 22

Pov. Manu

Langsam schländerte ich zurück nach Hause, zu Maudado und meinen Eltern.
Nach einer kurzen Zeit des Laufens, war ich dann auch schon angekommen, drinnen wurde ich erstmal von Puffi begrüßt.
Als sie damit fertig war, mich ab zu schlecken, lief ich auch schon nach oben in mein Zimmer, wo ich einfach meine Tasche in eine Ecke feuerte. Mein nächster Weg führte zu Dados Zimmer, da ich ihm unbedingt erzählen wollte was wir alles gemacht hatten.

Angekommen sah ich ihn nirgendwo, also suchte ich ihn im restlichen Haus, doch absolut nichts. Als nächstes ging ich in das Zimmer meiner Eltern, sie wissen bestimmt wo er ist.
Als ich hinein ging fragte ich also sofort:
"Hallo Mutter und Vater ich bin wieder Zuhause, wisst ihr zufällig wo Maurice ist"und was sie antworteten schockte mich einwenig, "Ja, wir haben ihm gestern gesagt das Schule bei ihm umsonst ist, dann ist er heulend aus dem Haus gerannt und nicht wieder aufgetaucht." "Wollt ihr mich eigentlich komplett verarschen?! Sowas könnt ihr doch nicht zu eurem Sohn sagen, wenn ich es wäre hättet ihr safe die halbe Stadt abgesucht. Maudado hat auch verdient, dass ihr euch um ihn sorgt, also seid gefälligst die Eltern die er verdient hat" erwiderte ich mehr als wütend. Bevor sie noch etwas sagen konnten verließ ich den Raum, zog mein Handy hervor und versuchte Dado zu erreichen. Kurz wartete ich, dann ertönte ein leises Klingel. Als ich ihm nach ging fand ich Maudados Handy in seinem Zimmer, Mist er hatte es wohl liegen lassen....
Ich hatte wirklich keine Ahnung wo er war, also blieb mir nichts anderes übrig als zu warten und hoffen das ihm nichts passiert war...

*noch am morgen*

Pov. Maudado

Ich wachte langsam auf, da ich etwas warmes neben mir fühlte. Als ich langsam meine Augen öffnete, merkte ich das ich mich seeeehr dicht an Zombey gekuschelt hatte, mein Kopf lag auf seiner Brust und er hatte einen Arm um mich gelegt. Damit es beim Aufwachem nicht so peinlich wird unzerdrückte ich den Wunsch mich noch näher an ihn zu schmiegen und rückte eim wenig von ihm weg.
Nach weiteren circa zehn Minuten wachte dann auch Zombey langsam auf "Morgen Dado" sagte er leise in seiner Morgenstimme.
"Morgen Zombey, hast du gut geschlafen?" erwiderte ich "Besser als gut, du?" "Ging mir ebenso" antwortete ich auf seine Frage.

Nach kurzer Zeit wollten wir dann auch aufstehen, uns fertig machen und etwas essen, es war nämlich schon fast 13 Uhr.
Als ich aufstand fiel mir jedoch etwas auf "Du Zombey, kann ich mir vielleicht eine Hose und einen Pulli von dir leihen?" freundlich gab er zurück "Natürlich, such dir einfach was aus. Ich mach uns derweil mal Frühstück, komm runter wenn du fertig bist."

Ich gab noch ein kleines Nicken von mir und darauf verschwand er auch schon die Treppe runter. Schnell kramte ich in seinem Schrank rum und zog einen Hoddie und eine Jogginghose herraus, welche ich sogleich anzog.
Unten angekommen roch ich schon Pancakes, dass ist mit abstand mein Lieblingsfrühstück. Als Zombey dann fertig war setzten wir uns zusammen an den Tisch und aßen ohne zu reden, solange bis er das Wort ergriff "Es soll nicht so rüber kommen das ich dich nicht hier haben will, du kannst solange bleiben wie du willst. Aber musst du nicht langsam nach hause, irgendwann werden sich deine Eltern ja wohl auch Sorgen machen" durch seine Aussage wurde ich wieder etwas taruriger "Eigentlich nicht, denen ist es egal was ich mache. Aber irgendwann heute kommt Manu anch Hause und wenn er erfährt warum ich weg bin wird er vermutlich außrasten und krank vor Sorgen sein also nicht zu spät. Aber was sollen wir solange machen?"
"Also entweder wir machen irgendwas draußen, gucken einen Film oder zocken wieder" antwortete er schnell.
Letztenendes saßen wir wieder auf der Couch vor seiner Konsole und zockten zusammen. Andere würden vielleicht sagen das es langweilig wäre immer das selbe zu machen, ich jedoch fand das nicht.

Als es dann circa 16 Uhr war entschied ich mich dann doch nach Hause zu gehen.
Zombey hatte mich noch zur Tür gebracht und ich umarmte ihn fest, dabei flüsterte ich "Vielen dank für alles Zombey, hab dich lieb". Dann verließ ich ohne mich nochmal umzudrehen das Grundstück und lief langsam nach Hause...

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