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KAPITEL 18

Pov. Palle

Zuhause angekommen verdrückte ich mich erst einmal auf mein Zimmer, legte meine Tasche ab und ließ mich so wie ich war in mein Bett fallen. Mein Kopf dröhnte einfach, es war kaum auszuhalten. Ich hatte Manu davon jedoch nichts gesagt, da man ihm schon anmerkte wie viele Sorgen er sich um mich gemacht hat und ich ihn nicht beeunruhigen will.
Als ich auf der weichen Matratze lag konnte ich meine Augen nicht länger offenhalten, ich war einfach zu erschöpft von den ganzen Ereignissen heute.

Einige Stunden später wurde ich durch ein leichtes Rütteln an meiner Schulter geweckt, erst dachte ich es wäre meine Mutter, doch da hatte ich mich wohl geirrt. Als ich meine Augen aufschlug und mich aufsetzte sah ich schon wer wohl auf mein Bett gesprungen war um mich zu wecken. Es war Edgar, dieser hatte seine Leine im Maul, was soviel heißt wie, das er Gassi gehen will.
Also stand ich schnell auf, zog mich um und griff alles was ich für eine Gassigang mit Edgar brauche.
Auf dem Weg zur Haustür, lief ich noch kurz meiner Mutter über den Weg, welcher ich noch erklärte wo ich hin will.
Und dann war ich auch schon durch die Vordertür ins Freie gelaufen und atmete die frische Abendluft ein.

Ich entschied mich wieder mal an den Strand zu gehen, vielleicht hab ich ja Glück und Manu ist auch da...

Pov. Manu

Den ganzen Tag konnte ich mich nicht richtig konzentrieren, da meine Gedanken irgendwie immer zu Palle schweiften.
Geht es ihm gut?
Ist noch irgendetwas passiert?
Was wenn er was ernstes hat?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mit etwas durchs Gesicht leckte. Es war Puffi, sie war auf meinen schoß gesprungen und versuchte nun meine Aufmerksamkeit zu erlangen.
Ich kraulte sie etwas, da kam mir eine Idee.
Ich schnappte mir Puffi, die Kottbeutel und ihre Leine. Schnell verließ ich das Haus und machte mich auf zu Strand, vielleicht bekomme ich dort meinen Kopf frei.

Angekommen zog ich meine Schuhe aus und setzte ich mich in den warmen Sand der dichten Dünen. Puffi befreite ich von der Leine und ließ sie ein wenig herum toben.
Kurze Zeit später hörte ich sie bellen, als ich mich grade umdrehen wollte wurde es dunkel.
Sofort merkte ich das es Hände waren, die frage ist wer es war.
Doch darüber brauchte ich nicht weiter nachdenken, da etwas gegen mich rannte und ich nurnoch ein "Edgar, aus" von hinter mir hörte.
"Tja, Palette da hast du dich wohl verraten" er begann zu kichern und fragte dann "Palette?". Ich erklärte ihm "Naja, du hast mir den Spitznamen Mänjuel gegeben. Da darf ich mir jawohl auch irgendeinen dummen Namen für dich ausdenkenm". "Na gut, ist gestattet" erwiederte er daraufhin und ich begann zu grinsen als er seine Hände endlich von meinen Augen nahm.

"Wollen wir ein Stück zusammen gehen" fragte er mich. "Gerne, geht es dir denn wieder besser?"stellte ich, vielleicht etwas zu interresiert ,meine nächste Frage. Er lachte kurz auf, erwiderte dann jedoch "Ja, vorhin hatte ich noch sehr Kopfschmerzen, aber jetzt ist es schon fast wieder normal. Also nichts ernstes denke ich" darufhin gab ich nur ein kurzes Nicken zurück.

Wir liefen eine Weile einfach nur stumm nebeneinander her, es war ein angenehmes Schweigen, da ergriff er das Wort. "Warum sind deine Eltern eigentlich so streng mit dir aber mit Maudado garnicht?" Erst wusste ich nicht so ganz was ich darauf antorten sollte, aber mein Herz sagte ich könne ihm vertrauen. Also sagte ich ihm ALLES

"Also es ist so, ich habe ja die Mondkräfte und Maudado hat Wasserkräfte. Daher sehen sie mich, denke ich, als höher gestellten und wollen das ich eigentlich durchgehend trainire. Außerdem wollen sie das ich halt auch immer nur Bestleistungen in der Schule habe, so werde ich ein guter Anführer, wenn ich erwachsen bin. Ich habe das Gefühl sie nehmen Maudado nicht so wirklich als vollwertig, sie vernachlässigen ihn und demütigen ihn die ganze Zeit. Daher hat er auch ein nicht so gutes Selbstbewusstsein, ich war immer der einzige der ihn verteigigt hat, aber ich glaube Zombey kann das auch gang gut. Naja, aber sie üben aufjedenfall sehr viel Druck auf mich aus. Ich hatte fast keine normale Kindheit, seit ich Denken kann bestehet mein Alltag fast nur aus lernen und trainieren. Es ist ja schön das sie mich auf alles vorbereiten, aber nicht wenn ich dann kein richtiges Leben mehr habe und sie alles überwachen. Ganz viele Sachen die Jugendliche und Kinder halt so machen hab ich noch nie gemacht weil sie mir immer alles verboten haben und ich trainieren musste. Manchmal wünschte ich, ich hätte diese Kräfte garnicht und dürfte einfach ganz normal sein."

Er hatte die ganze Zeit gepannt zu gehört, dann antwortete er "Ach Manu, sag doch sowas nicht. Deine Kräfte machen dich zu etwas besonderem und außergewöhnlichem. Weißt du was, am Freitag treffen wir uns nach der Schule und wir machen gaaaaaanz viele Sachen die du nie machen durftest. Was hältst du davon?" Die Idee war cool, doch es gab eine Haaken "Meine Eltern werden das niemals erlauben" ,doch auch darauf hatte er eine antwort "Dann sag halt das wir zusammen trainieren oder lernen oder sowas, was deine Eltern überzeugt."
Ich freute mich riesig, sofort viel ich ihm quitschend um den Hals. Fünf Sekunden später jedoch löste ich mich peinlich berührt von ihm und entschuldigte mich. Er sagt nur das es nicht schlimm sei und wir liefen weiter.
Wir liefen noch etwa eine weitere halbe Stunden den Strand entlang als wir beide langsam mal nach Hause mussten. Also verabschiedeten wir uns mit einer Umarmung und machten uns beide auf den Heimweg.
Angekommen machte ich mich nurnoch schnell fertig und ließ mich erschöpft ins Bett fallen.
Mit einem lächeln auf den Lippen fiel ich auch sofort ins Land der Träume...

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