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Epilog

Manuel und Patrick wollten sich beide nicht zu den Anderen begeben, da Beide den Moment genossen. Sie blieben am Strand...schauten sich den Mond über dem Meer an und warteten auf die aufgehende Sonne, welche den Mond ablöste und die Welt erhellte. Die Beiden schauten sich in die Augen und wussten, dass dies das Ende sein musste. Es war perfekt. Mond und Sonne. Auf einem Punkt. Beide Kräfte vereint. Manuel noch etwas unsicher bezüglich der Gefühle aber beide zuversichtlich, zusammen herauszufinden was diese Welt noch so für Geheimnisse birgt. Beide dem jeweils anderen am vertrauen. Die Anderen zusammen am lachen und erzählen. man lernte sich kennen. Maurice und Michael gingen im Wald spazieren und wenn Maudado mal drohte hinzufallen, so fing Zombey ihn immer wieder auf, sodass er sich ja nicht verletzte. Doch die Wahrheit erfahren, hat Maurice nicht...sein Lachen erhellte den Wald und zauberte Michael ein Lächeln auf die Lippen. Alles so idyllisch, so wie man es sich immer gewünscht hatte. Idylle...Freude...Friede...Glück...Liebe...man hatte so viel durchgemacht. Der Schulabschluss stand kurz bevor...das Übernehmen der Herrschaft war unmittelbar voraus. Alle waren gespannt wie es weitergeht. Aufgeregt...und etwas angsterfüllt...doch auch erfreut und zuversichtlich. 

Manuel drehte sich ruckartig um, da er ein Geräusch vernahm. Es waren zwei Hunde, welche bellend auf die zwei Liebenden zugerannt kam. Patrick erkannte die Beiden und rief voller Freude nach Puffi und Edgar. "Jetzt ist es wirklich so wie am Anfang", erklärte Manu. Doch Palle schüttelte bloß den Kopf. "Nicht ganz. Jetzt habe ich dich kennenlernen dürfen und dich lieben gelernt. Jetzt habe ich Erfahrungen gesammelt, welche ich vielleicht nie sammeln wollte. Jetzt habe ich mich sowohl menschlich als auch von den Kräften her weiterentwickeln können, sodass einer Herrschaft nichts mehr im Wege steht. Jetzt habe ich den besten festen Freund, den man sich wünschen kann", schloss Patrick seine Antwort mit einem Schmunzeln ab. Manuel nahm Patrick an die Hand und zog in Richtung Zuhause. "Komm...so langsam werden wir bestimmt vermisst..." "Du hast ja Recht". Und so liefen beide, mit Puffi und Edgar Richtung Villa. Mit der Sonne im Hintergrund. Das Licht schien auf das Meer. Doch etwas abgelegener. In der Dunkelheit, wo die Sonne nicht hinkam. Wo nichts in die Schwärze scheinen konnte. Wo man denken konnte, dass leben nicht möglich war...so stand dort eine Person. Welche das Spektakel der Beiden mit ansah. Welche nur abwartete, dass Kürbistumor den Strand verließ...

"Freut euch noch solange ihr könnt. Genießt die Sonnen- und Mondstrahlen solange es möglich ist. Denn der Schatten...die Dunkelheit wird euch einholen und euer Herz in Dunkelheit hüllen...denn wo immer Licht ist, wird auch immer Schatten sein..." 

Fortsetzung folgt...

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Damit endet dieser Teil...

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