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Enthüllungen

Das bedeutete also ich musste die Schule wechseln und sollte meine Freunde hierlassen, ich glaube da verzichte ich. Aber auf der anderen Seite werden dort noch mehr Leute sein, die genauso sind wie ich. Nachdenklich blickte ich aus dem Fenster und bemerkte nicht wie der fremde Mann, äh mein neuer Lehrer die Küche betrat. Wieder versuchte er seinen Bauch einzuziehen, scheiterte aber wie beim ersten Mal. „Also ich denke es ist noch viel zu klären, was Scarlett." Versuchte er mich in ein unfreiwilliges Gespräch zu verwickeln. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab, um ihm zu zeigen, dass ich zu hörte. Wobei meine Aufmerksamkeit auf Mr. Twinkel lag, der auf dem Fensterbrett der Küche saß. Eigentlich nicht ungewöhnlich, aber wer hatte ihn rausgelassen. Doch genau diese Frage wurde mir gerade beantwortet, als Ryan in die Küche platzte. Er blickte verwirrt von einem zum nächsten und sah fragend in die Runde.

Ich musterte ihn genauer, um zu sehen, wie es ihm geht. Er wirkte erschöpft, müde und halb totgeprügelt, aber er hatte seine Menschengestalt wieder, also hieß das doch, dass er nicht mehr verletzt ist. Ryan musste meinen intensiven Blick gespürt haben, denn er blickte mir liebevoll in die Augen. Jetzt konnte ich mich beruhigt auf das folgende Gespräch konzentrieren.

Die Männer hatten sich mittlerweile wieder gesetzt und waren in ihrer ganz eigenen Welt. Ryan räusperte sich, um sich Gehör zu verschaffen und tatsächlich beendeten die Herren ihr ach so interessantes Gespräch. „Was führt Sie zu uns Mr. Wilson?" fragte er höflich und erntete von mir und Eichhörnchen Blicke. Wieso wusste Ryan wer der Mann war und ich nicht? Wieso kannte er seinen Namen? Hatte er ihn schonmal getroffen? All diese Fragen schwirrten, wie Libellen in meinem Kopf umher und fanden keine Ruh.

„Ah, Ryan schön dich zu sehen. Wie geht es dir? Ich hoffe die Genesung des gestrigen Abends war nicht so schmerzhaft, wie beim letzten Mal." Begrüßte nun auch der Fremde, Entschuldigung Mr. Wilson  Ryan und drückte ihn einmal an sich. Was habe ich bloß wieder verpasst? Kopfschüttelnd ging ich zum Küchenfenster, da Mr. Twinkel wieder einen Terz machte, um ins Warme zu kommen. Mr. Wilson machte gleich ein paar Schritte zurück und beobachtete Mr. Twinkel, der sein gewohntes Tutorium eingenommen hatte. Tja mit unzufriedenen Katzen spielt man eben nicht. Ich fand es aber viel lustiger, wie sich ein erwachsener etwas seriöser Mann vor einer Katze fürchtete.

„Oh ja, mir geht es schon wieder besser dank meiner Kenntnisse der Akademie über Heilmittel." Nahm Ryan das Gespräch wieder auf, wobei meine Gedanken wieder einmal abdrifteten. Ich wusste definitiv nicht, über was in der letzten halben Stunde gesprochen wurde. Aber es muss auch um mich gegangen sein, denn auf einmal sahen mich 3 Augenpaare erwartungsvoll an. Ah nein, vier Augenpaare, wenn man Mr. Twinkel mit einrechnete. „Tut mir leid, um was ging es gerade?" entschuldigte ich mich bei den anderen Beteiligten. „Mr. Wilson hatte gefragt, welche Fächer du in der Akademie belegen möchtest." Erklärte Ryan mir, darauf hin fing mein Kopf an zu rauchen. Wie konnten sie einfach ohne mich zu fragen entscheiden, ob ich dort hingehe oder nicht. Kurze Zeit später platzte mir endgültig der Kragen und ich schrie die vier an: „Wie könnt ihr eigentlich davon ausgehen ich würde dort hingehen! Warum soll ich die Schule wechseln ich habe Freunde, die lasse ich nicht so einfach zurück!"

Papa sowie auch Ryan sahen mich entschuldigend an. „Scarlett das heute in der Schule war kein Zufall. Ich und eure Mutter haben genau nach dem Wolf gefragt, weil diese Beschreibung eins zu eins auf Maik zutrifft. Wir wollen dich schützen und deswegen musst du lernen dich zu verteidigen. Nur deshalb ist Mr. Wilson hier. Der Wolf war nicht in der Schule, um Robin etwas anzutun, sondern dir." Erklärte Papa und sah mir tief in die Augen, meine Stimme wurde brüchig und alles was aus meiner Keule drang war: „Warum ich?"                                               

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