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Die Königin der Unterwelt

<Komm schon! Beeil dich!>: rief mir Laura zu und ich rannte los. Es war unheimlich hier. Es dämmerte schon und mich fröstelte es. Ich beeilte mich hinter ihr herzukommen und trat durch die Haustür. Leise schloss ich sie hinter mir und sah mich um.

Es roch nach Moder und die Luft war kalt und stickig. Ich hörte Geräusche und folgte ihnen. Langsam ging ich die Treppen nach unten, wo ich Stimmen vernahm. Unten angekommen, sah ich mich vorsichtig um. Aus einem Gang schimmerte ein Licht. Ich beschloss in diese Richtung zu gehen und folgte den Fackeln, die plötzlich heller aufflammten.

Ich kam in einen großen Kellerraum, dort standen Personen in langen Gewänder. Auf dem Boden konnte ich ein Pentagramm entdecken und fragte mich, was sie hier trieben. Plötzlich standen zwei der Gestalten hinter mir und hielten mich fest.
Ich versuchte loszukommen und trat um mich. Die eine Gestalt schlug mir ins Gesicht, dass ich für einen Moment Sterne sah.

Etwas benommen zogen sie mich zu den anderen, als ich bemerkte, dass die eine Gestalt einen großen Dolch der Hand hatte. Ich bekam Panik und schlug um mich. Sie waren in diesem Momente nicht darauf gefasst und ich konnte mich losreißen.

Ich rannte zurück in den Gang und hörte, wie sie mir folgten. Ich rannte um die Ecke und merkte sofort, dass ich falsch abgebogen war.

"Verdammt! Was soll ich jetzt nur machen?": sagte ich zu mir selbst.

<Schnell! Sie ist da lang! Wir holen sie uns!>: sagte einer der Typen laut und ich rannte weiter.

Plötzlich wurde es im Gang dunkel. Als die Fackeln wieder leuchteten, stand ein Typ vor mir, der sich langsam zu mir umdrehte.

Er sah heiß aus. Schwarze Haare, markantes Kinn und wunderschöne Augen. Die Augen leuchteten in einem intensiven rot.

Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe, dabei kannte ich ihn gar nicht.

Ich trat auf ihn zu und blieb ein Stück vor ihm stehen. Ich sah zu ihm auf und er lächelte mich an.

<Sie muss hier irgendwo sein! Sie ist noch nicht hier raus!>: rief einer der Gestalten und ich sah den Fremden panisch an. Doch er streckte nur seine Hand aus und ich hatte das Bedürfnis zu ihm zu gehen.

Als ich direkt vor ihm stand und ihn ansah, lächelte er wieder und strich mir die Haare aus dem Nacken. Instinktiv legte ich den Kopf auf die Seite und wartete ab.

Er küsste die Stelle und zog seine Zunge darüber. Plötzlich wuchsen seine Zähne zu spitzen Vampir-Zähnen, er biss zu.

Der Schmerz war nur von kurzer Dauer und wandelte sich in Wärme und Zuneigung. Ich spürte, wie er mit der Zunge über den Biss fuhr und der Schmerz komplett verschwand.

>Geh da lang und dann links! Dort findest du einen Geländewagen! Geh in den Kofferraum und komme nicht mehr raus! Ich werde dich holen.>: raunte er mir ins Ohr und küsste meine Wunde.

In diesem Moment hörte ich meine Freunde schreien, doch mir war es egal. Ich sah nur in die roten Augen und verlor mich in ihnen.

Er lächelte und schob mich sanft in die Richtung, in die ich gehen sollte. Ich rannte los und hörte immer noch die Schreie meiner Freunde, bis sie nicht mehr zu hören waren.

Mit dem Gefühl, schon ewig zu rennen, kam ich an eine Treppe. Schnell lief ich die Stufen hinauf und öffnete die Tür, die mir den Weg versperrte.

Vor mir stand ein Geländewagen. Ich überlegte nicht lange und öffnete den Kofferraum. Dort befanden sich Decken und Kissen, was mich nicht sonderlich störte. Ich krabbelte hinein und zog den Kofferraumdeckel nach unten. Mit einem Klick verschloss er sich.

Langsam wurde es mir warm. Nein. Eigentlich nicht warm, sondern heiß. Meine Bisswunde juckte auch. Es wurde mir so heiß, dass ich mich komplett auszog!

Ich nahm ein Kissen in die Hand und legte es auf die Seite. Dann noch eins und noch eins. Ich hatte den Drang, etwas zu bauen. Etwas, wo man es sich gemütlich machen konnte. So wie ein Nest.

Es war schweißtreibend, doch ich war zufrieden. Ich hoffte, dass es ihm gefiel. Ich legte mich hin und wartete. Ich war kurz vorm Einschlafen, als sich das Auto plötzlich in Bewegung setzte.

Nach einer nicht allzu langen Fahrt hielt der Wagen an. Ich vernahm Schritte und wartete darauf, dass sich der Deckel öffnete. Er ging auf, draußen war es jetzt Nacht. Der Schwarzhaarige sah hinein und war einen Moment überrascht. Er sah mich in dem Nest liegen, das ich selbst gebaut hatte und ich war stolz darauf. Seine Augen musterten meinen nackten Körper, doch Scham fühlte ich keinen.

Lächelnd griff er hinein und holte mich raus. Sanft trug er mich in die riesige Villa. Ich kuschelte mich dicht an seinen Körper und er duftete wahnsinnig gut.

Ich schloss die Augen, denn die wiegenden Bewegungen machte mich schläfrig. Gerade als ich wegdämmerte, hielt er an und öffnete eine Tür.

Ich spähte ins Zimmer, aber da es dunkel war, konnte ich nichts erkennen. Er trug mich weiter in einen anderen Raum und stellte mich auf die Füße. Er hielt mich weiter fest, als könnte ich weglaufen oder umfallen. Ich war mir nicht sicher, was er dachte.

Er lachte. Als hätte er meine Gedanken gelesen.

<Ich spüre deine Gefühle! Deine Empfindungen! Alles gut! Dir passiert nichts! Das würde ich niemals zulassen!>: sprach er mit einer wohlklingenden Stimme.

<Wie heißt du, mein Stern?>: fragte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.

<Mein Name ist Liliana und deiner?>: fragte ich vorsichtig.

<Mein Name ist Dämonius und ich werde immer für dich da sein! Ich werde versuchen, dir jeden Wunsch von den Augen abzulesen!>: antwortete er und sein Lächeln ließ mein Herz höher schlagen.

Er machte das Licht an und ich bemerkte, dass wir uns in einem riesigen Badezimmer befanden.

Er schob mich vorwärts auf die Duschkabine zu und öffnete die Tür. Sanft drückte er mich hinein und seine Hand verließ meinen Rücken. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen. Er griff an mir vorbei und drehte das Wasser auf. Er wartete, bis es eine angenehme Temperatur hatte, nahm meine Hand und zog mich unter den Strahl.

Ich hatte die Augen geschlossen, doch jetzt öffnete ich sie. Er stand in Boxershorts vor mir und hielt einen Schwamm in der Hand.

Er lächelte und gab etwas Duschgel darauf. Langsam trat er auf mich zu und begann mich einzuseifen.

Er tat es mit so viel Gefühl und Vorsicht. Ich wusste nicht, warum es mir nichts ausmachte, dass er mich nackt sah. Mich hatte zuvor noch nie ein Mann nackt gesehen, doch hatte ich das Gefühl ihn schon ewig zu kennen. Er beendete seine Prozedur und nahm den Duschkopf in die Hand und brauste den Schaum weg.

Er nahm mich wieder an die Hand und zog mich aus der Dusche. Als ich tropfend nass vor ihm stand, nahm er ein großes Handtuch und trocknete mich ab.

Er hielt inne und strich mit seiner Hand über meine Wange. Die Berührung war aufregend und es kribbelte bei seinen Berührungen.

Ich trat auf ihn zu und legte meine Hände auf seine nackte Brust. Leicht und ganz zart ließ ich meine Hände wandern. Er brummte, was seine kribbelnde Berührungen noch verstärkte.

Er ließ das Handtuch fallen und hob mich wieder hoch. Langsam ging er auf das Bett zu und hielt die ganze Zeit mit mir Blickkontakt.

Seine roten Augen funkelten und hielten meinem Blick gefangen.

Vorsichtig legte er mich auf das Bett und stieg ebenfalls hinein. Sein Oberkörper ragte über meinem und dann begann er meine Haut zu küssen. Er küsste meinen Arm hinauf, um über meine Brust sich zu meinem Bauch hinunter zu arbeiten. Er küsste sich wieder hoch, um dann meine Lippen in Beschlag zu nehmen.

Ohne meine Lippen zu verlassen, drängte er sich zwischen meine Beine und hob mein rechtes leicht an. Er sah mir in die Augen, als er langsam in mich eindrang.

Ich zuckte als es plötzlich schmerzte und er hielt inne. Seine Lippen suchten meine, als wollte er mir den Schmerz mit einem Kuss nehmen.

Ich entspannte mich wieder und lächelte ihn an. Langsam schob er sich weiter, bis er mich komplett ausfüllte.

Er begann, sich zu bewegen. Seine Stöße waren sachte und langsam, bis er irgendwann sein Tempo erhöhte. Mir wurde es wieder heiß! So heiß wie es mir im Auto wurde. Er stieß jetzt härter zu und ich spürte wie sich etwas aufbaute.

Es wurde immer mehr und mein Atem ging hektischer. Er wurde noch schneller und ich spürte wie er mich an meinem Po hochhob und meine Beine weiter auseinander schob. Ich hatte das Gefühl, er kam jetzt noch weiter in mich als vorher. Ich hatte keine Gedanken mehr und wollte mich ihm entziehen.

Doch er hielt mich fest und stieß weiter in mich. Ich stöhnte lauter als zuvor und kam mit einem langgezogenem Schrei. Aber er war noch nicht fertig und penetrierte mich weiter. Ich spürte die nächste Welle in mir aufsteigen, doch ich konnte eigentlich nicht mehr. Mit weiteren schreien und stöhnen trieb er mich weiter und weiter durch jeden Höhepunkt. Meine Beine zitterten.

Zusammen kamen wir und er ergoss sich in mir, das konnte ich in diesem Moment spüren.

Er hielt mich immer noch in dieser Position und legte meinen Po auf seinen Oberschenkel ab. Ich sah ihn fragend an, da er immer noch in mir war. Doch er lächelte nur und legte seine Hände auf meinen Bauch.

Sanft streichelte er ihn mit seinen großen, starken Händen. Gerade als ich ihn fragen wollte, auf was er wartete, spürte ich eine Veränderung.

Da war etwas in meinem Bauch. Ein leichtes Ziehen und Drücken. Ich konnte es mir nicht erklären.

Er zog sich aus mir raus und legte mich ab.

Er krabbelte zu mir hoch und küsste mich. Unsere Lippen verschmolzen miteinander. Ich wollte, dass die Küsse nie endeten.

Er glitt wieder runter und widmete sich meinem Bauch. Sanft ließ er seine Zunge darüber gleiten und küsste ihn immer wieder.

Er streichelte auf und ab. Ich beobachtete ihn dabei, wie er immer wieder lächelte. Plötzlich fiel mir die Wölbung auf und ich fragte mich, wie das sein konnte.

<Was passiert mit mir?>: fragte ich ihn und hielt meinen Bauch.

<Du wirst bald unsere Kinder zur Welt bringen! Du bist mein Schatz! Du bist meine Königin!>: sagte er liebevoll.

Es war mein erstes Mal und ich wurde sofort schwanger. Damit meinte ich wirklich sofort. Denn ich konnte ihnen beim Wachsen zusehen.

Die Tage vergingen und er zeigte mir sein ganzes Reich! Die Unterwelt wurde immer als heiß und brutal beschrieben. Es war angenehm, das fühlte ich zumindest so und es war aufregend.

Ich strich mit der Hand meinen Bauch. Er war groß. Viel zu groß. Meine Füße konnte ich seit gestern nicht mehr sehen.

Ich stand an einer Klippe und sah in die Ferne.

<Alles in Ordnung bei dir?>: fragte er und trat hinter mich. Er umarmte mich von hinten und legte seine Hände auf meinem Bauch ab. Er küsste meinen Nacken und ich musste an unsere erste Begegnung denken. Ein Schauer lief durch meinen Körper. Ich lehnte mich an ihn und genoss seine Wärme. Ich wollte niemals mehr wo anderes sein.

Mich vermisste niemand. Ich hatte keine Verwandten mehr und auch keine Freunde.

Dämonius erzählte mir von dem Tag, als er mich fand.

Meine sogenannten Freunde wollten mich in eine Falle locken. Sie wussten, dass ich Jungfrau war und wollten mich opfern.

Sie hatten seit längerem mit der schwarzen Magie experimentiert und wollten mich Satan opfern.

Dämonius fand es lächerlich und sah sich das Treiben schon seit einiger Zeit an, wie er mir erzählte.

Als er mitbekam, was sie vorhatten, schritt er ein.

Erst da merkte er, dass ich seine Seelenverwandte war und wurde wütend. Er bestrafte sie und von nun an, schmorten sie alle in der Hölle.

<Komm! Ich will dir was zeigen.>: sagte er und nahm meine Hand. Es dauerte nicht lange und wir kamen an eine Felsformation. Ich hörte es leicht plätschern und war überrascht. Dort war eine Quelle und kleine Nebelschwaden stiegen auf.

Es war auf jeden Fall das, was ich jetzt brauchte.

Er half mir aus meiner Kleidung raus und zog sich selbst aus. Zusammen stiegen wir in das warme Wasser. Ich ließ mich treiben und er hielt mich am Rücken fest. Mein Bauch sah aus wie eine Insel und ich musste lachen.

Er drehte mein Gesicht zu sich und küsste mich voller Leidenschaft.

Er schob uns zum Ufer und ich hatte die Befürchtung, dass wir das warme Wasser jetzt verließen.

<Halt dich da fest>.: raunte er mir ins Ohr und ich tat es. Ich spürte seine Erektion an meinem Po und wusste sofort, was er vorhatte.

Ich lächelte und freute mich darauf, was nun folgte. Mit diesem Bauch war man wirklich eingeschränkt, umso schöner war es, dass ich mein Handicap hier nicht spürte.

Er hielt mich an den Hüften fest und positionierte mich so, wie er es brauchte. Langsam schob er sich vorwärts.

Ich genoss jede Minute, denn er brachte mich von einem Höhepunkt zum nächsten. So nah war er unseren Kindern noch nie. Über die Vorstellung musste ich fast lachen. Doch er gab mir keine Pause dazu.

Mir wurde langsam kalt und wir stiegen aus dem Wasser. Durch den warmen Wind wurden wir schnell trocken und zogen uns wieder an.

Weitere Tage vergingen. Mir fiel alles schwerer und ich konnte mich kaum noch bewegen.

Ich war spazieren, als es plötzlich in meinem Untergeschoss stach und drückte. Der Boden war plötzlich nass und ich erschrak. Eine Untergebene kam sofort zu mir und stützte mich.
Sie musste Dämonius irgendwie Bescheid gegeben haben, denn er rannte auf uns zu und hob mich hoch. Er trug mich die langen Gänge entlang, als würde ich nichts wiegen. Ich selbst hatte das Gefühl, ich wog mindestens eine Tonne.

Er brachte mich in einen großen Saal. Dort war es dunkel, nur einige Fackeln leuchteten. Sie erhellten sich, als wir in die Mitte kamen. Plötzlich vibrierte der Boden und ein langer Stein kam aus dem Boden empor.

Einige der Frauen eilten herbei und legten Decken und Kissen darauf. Andere brachten Tische und Schüsseln mit Wasser und viele Tücher.

Weiter konnte ich es nicht mehr verfolgen, denn der Schmerz wurde größer. Er kam in Abstände. Jetzt war ich mir sicher, dass die Wehen einsetzten. Dämonius legte mich auf den Steintisch und bettete meinen Kopf auf ein großes Kissen, als die nächste Wehe zuschlug und ich aufschrie.

Er hielt meine Hand. Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Er schwitzte, denn an seiner Stirn sammelten sich die ersten Tropfen. Seine Höhner sahen wie immer majestätisch aus. Er hatte mir gestanden, dass er sie anfangs mir nicht gezeigt hatte, da er mich nicht gleich erschrecken wollte. Ich liebte sie. Sie machten ihn vollkommen.

Die Wehen kamen immer mehr und in kürzeren Abständen, aber ich durfte nicht pressen, da es zu früh war. Es fiel mir schwer, da ich es endlich hinter mir haben wollte.

Ich sah mich um und wurde mir bewusst, wie viele dieser Geburt beiwohnten. Sie hatten sich wirklich alle versammelt, um die Kinder des Höllenfürsten auf der Welt willkommen zu heißen.

Ich fing an, zu fluchen. Dämonius zu verfluchen, doch er musste nur lachen und begann meinen Bauch sanft zu massieren. Es wurde ein wenig erträglicher. Ein wenig.

Bis es wieder voll rein schlug. Die Helferinnen stellten mir die Beine auf und halfen sie mir zu halten, als ich zu pressen begann. Mir war jetzt alles egal. Sie sollten endlich herauskommen.

Ich brüllte meinen ganzen Schmerz heraus. Mir war jetzt alles egal.

Ich spürte, wie der Druck kurz nachließ und ein kleines Wesen zu schreien begann. Ich sah zu Dämonius, er hatte Freudentränen in den Augen. Er ließ sich das Bündel geben und zeigte ihn mir kurz bevor er ihn seinem Volk zeigte. Sie brachen in Jubel aus und freuten sich mit uns.
Dämonius gab ihn mir. Er war ein hübscher Junge und ich gab ihm einen Kuss auf seinen noch runzeligen Kopf. Dämonius nahm ihn wieder, als die nächsten Wehen begannen. Jetzt ging alles ganz schnell. Einer nach dem anderen kamen aus mir raus.

Vier Söhne brachte ich gesund zur Welt und wir Eltern waren stolz auf unser vier Jungs.

Ihre Namen:

Pest

Krieg

Hungersnot

Und Tod.

Natürlich hatten sie auch normale Namen. Ich liebte meine Söhne über alles.

Es gab ein großes Fest und es wurde wild gefeiert.

Wer hätte gedacht, dass ich die Vier Reiter der Apokalypse zur Welt bringen würde. Wahrscheinlich niemand.

Dämonius war stolz auf seine Brut, sie lernten schnell und machten ihn mit jedem Tag stolzer.

Als die Jungs größer wurden, spürte ich, dass mir etwas fehlte. Ich wollte noch ein Kind. Aber diesmal ein Mädchen.

Mit der Zeit veränderte sich auch mein Körper. Ich konnte nicht genau sagen, was genau, aber ich spürte etwas.

Der Tag kam und ich bekam wieder meine Hitze. Es packte mich, als ich spazieren war. Mir wurde heiß und ich musste so schnell wie möglich nach Hause.

Ich holte im Schlafzimmer alle Decken zusammen, die ich finden konnte. Dazu Kissen und Decken aus anderen Zimmern. Das Nest sollte größer als da erste werden und es kostete mich viel Kraft und Energie.

Dämonius musste es gespürt haben, denn er kam genau in dem Moment, als ich fertig wurde. Ich hörte ihn den Gang entlang rennen und sah über den Nestrand.

Er stand da und kratzte sich am Hinterkopf.

<Schatz, das ist ja riesig.>: sagte er und kam näher. Ich dachte, er wäre enttäuscht und wurde traurig. Er fühlte es und kam zu mir ins Nest.

Er zog sein Shirt aus und ich machte mich gleich daran, seine Brust zu streicheln und zu küssen. Er knurrte spielerisch und seine Augen funkelten jetzt noch dunkler als vorher. Knurrend zog er seine restlichen Klamotten aus und kam noch näher zu mir. Sein bestes Stück stand sofort und ohne was zu sagen war er in mir verschwunden.

Es wurde noch heißer. Ich hatte das Gefühl, zu verbrennen. Der Sex war hart und heftig. Ich saß auf ihm und ritt ihn. Ich hielt mich an seinen Hörnern fest und stöhnte bei jedem Stoß seinen Namen. Das machte ihn noch mehr an und ich spürte wie er in mir noch härter wurde.

Es ging über Stunden. Ich konnte nicht genug bekommen, als wir nach einer Ewigkeit zusammen kamen, wartete ich darauf, dass es passierte.

Nichts! Es passierte nichts! Traurig sah ich Dämonius an. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich liebevoll.

<Schatz! Sei nicht traurig! Du hast noch drei Tage deine Hitze! Es wird schon noch klappen.>: flüsterte er mir ins Ohr und knabberte sanft daran.

Ich erschauderte. Noch drei Tage!

Mit tat jetzt schon jeder Muskel weh. Er grinste und forderte mich auf, ihn hineinzulassen. Nach dem gefühlten keine Ahnung, den wievielten Höhepunkt, war ich komplett erledigt. Er hingegen sah aus wie das blühende Leben.
Er brachte mich ins Bad und half mir zu duschen. Ich war schon auf dem Weg ins Traumland. Ich bekam noch mit, wie er mich ins Bett brachte. Aber dann war es auch schon vorbei.

Am nächsten Tag hatte ich fast bis Mittag geschlafen. Ich war in Panik. Er beruhigte mich so gut es ging und schlief gleich mit mir. Denn Muskelkater ignorierte ich. Nichts passierte.

Am dritten Morgen lag ich heulend im Bett. In der Nacht davor hatte es auch nicht geklappt. Ich wollte gar nicht aufstehen.

Dämonius überredete mich, mit zu den heißen Quellen zu gehen. Er war der Meinung, es würde mich sicher entspannen. Ich willigte ein und wir machten uns auf den Weg. Er versuchte Witze zu erzählen, doch es gelang ihm nicht mich aufzuheitern.

Ich hatte das Gefühl, mir lief die

Zeit davon. Mein Körper sagte mir, dass es Zeit wurde.

Langsam glitt ich in das warme Wasser. Es fühlte toll an. Dämonius schwamm zu mir und ließ mich auf dem Wasser treiben. Ab und zu spürte ich seine Hand unter mir, als ich absank.

Er schob mich ans Ufer und drehte mich um.

<Halt dich fest, meine Königin>: raunte er mir ins Ohr.

Es war schön. Er war so sanft, als wäre es mein erstes Mal. Es verging einige Zeit und beide kamen wir zum Höhepunkt. Er hielt mich fest. Seine Hände schlossen sich um meinem Bauch. Er flüsterte und murmelte, doch ich verstand nicht, was er sagte.

Plötzlich fühlte ich, was ich fühlen wollte. Es war vollbracht. Er zog sich aus mir und ich drehte mich um.

Wild küsste ich ihn und wir gingen in die nächste Runde. Zwischendurch an Land und dann wieder im Wasser.

Meine Laune war auf dem Höhepunkt und ich freute mich wahnsinnig auf unseren Nachwuchs.
Dämonius lächelte. Er würde mir jeden Wunsch erfüllen.

Die Schwangerschaft verlief gut und schnell. Ich war kein Ballon, wie mit den Vierlingen.

Unsere Söhne.

Sie waren total gespannt auf ihr Geschwisterchen und schlossen schon Wetten ab, was es wohl werden würde.

Ich lächelte, denn ich wusste es bereits.

Der Tag kam immer näher. Mir war klar, dass es wie bei den Jungs eine kurze Schwangerschaft war.

Als die erste Wehe einsetzte, blieb Dämonius ganz ruhig. Er nahm mich an die Hand und gemeinsam schlenderten wir in Richtung Saal. Ich hörte, dass der Stein hochkam und musste an die letzte Geburt denken.

Damals war noch alles neu für mich, doch diesmal war ich vorbereitet.

Dämonius hob mich hoch und legte mich auf den Stein. Er nahm meine Hand und küsste mich. Er war aufgeregt. Eigentlich war er viel aufgeregter als bei den Jungs.

Er erwähnte, dass sie zurückkamen. Sie wollten dabei sein. Sie wollten ihr Geschwisterchen auf dieser Welt begrüßen.

Die ersten Wehen steckte ich locker weg. Doch die nächsten waren echt brutal. Im Gegensatz zu den Jungs war die Geburt schnell vorbei und ich hielt mein kleines Mädchen in den Armen.

Ihre kleinen Augen funkelten wie Rubine. Sie hatte sie definitiv von ihrem Vater. Was auch süß war, ihre kleinen Hörnchen, die auf ihrer Stirn saßen.

Dämonius war stolz. Mit geschwollener Brust zeigte er seinen Untertanen das neue Mitglied der Familie. Jubel brach aus und das Fest konnte beginnen.

Ich fühlte mich nicht gut. Die Kraft verließ mich. Mein Körper wurde schwer und irgendwie wusste ich was passieren würde.

Ich würde sterben. Doch ich hatte fünf Kinder geboren und den Mann, den ich liebte, glücklich gemacht.

Ich spürte, wie Dämonia mir aus den Armen genommen wurde. Ich konnte noch kaum meinen Kopf heben.

Ich sah Dämonius der mich panisch ansah. Dann wurde es dunkel.

Als ich wieder erwachte. Saßen meine Jungs auf meinem Bett. Sie hielten Dämonia, ihre kleine Schwester im Arm. Ich sah ihnen zu, wie liebevoll sie mit ihr umgangen und war glücklich.

Ich fühlte mich gut. Ich fühlte mich stark.

Mein Mann trat auf mich zu und gab mir einen Kuss.

<Willkommen zurück, meine Königin>: sagte er liebevoll und zog mich hoch. Er nahm meine Hand und führte mich zu einem Spiegel.

Als ich hineinsah, stockte mir der Atem.

Meine Augen leuchteten rot wie Rubine. Kleine Hörner saßen an meiner Stirn.

Ich hatte mich verwandelt und ich war glücklich mit meiner Familie.

Sie waren das beste, was mir jemals in meinem Leben passiert ist.

Ich, die Königin der Unterwelt!

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