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4. Kapitel

Am nächsten morgen wurde ich durch dröhnenden Lärm geweckt. Ich flog förmlich aus den Wandschrank und landete unsanft auf dem Boden. Lautes Schnarchen breitete sich aus. Meine Kollegen schliefen alle noch tief und fest in ihren Hochbetten. Die waren von ihren Musikstunden wohl so abgehärtet, sodass sie das lärmende Geräusch von draußen nicht mal bemerkten.

Ich zog meine Bettschuhe aus und schlüpfte stattdessen in die Gartenschuhe. Zwar hatte die Firma in der Höhle natürlich keinen Garten, aber ich wollte nach draußen gehen. Von dort schien der Lärm zu kommen.

Eilig verließ ich den Schlafsaal. Es war mir sichtlich egal, ob ich dabei die anderen weckte. Zu meinem Glück stand der solarbetriebene Felsen offen und ich konnte endlich hinausgehen.
Im Wald, vor der Firma, erkannte ich schließlich die Quelle des Lärms.

„Weiter! Weiter! Noch ein Stückchen!" Tobi stand vor dem Höhleneingang und lotste gerade die Müllabfuhr, damit sie einparken konnten. Man muss schon sagen die Lage war recht eng. Rechts der tobende Fluss und links die Höhlenwände.

Ich grüßte Tobi, der mich verwundert ansah, beim Vorbeigehen und marschierte Richtung Konoha. Ich musste unbedingt meine Katze füttern.

Ich ging schon eine Weile, als plötzlich dieser Tobi aus dem Nichts vor mir erschien.
„Ohaaa! Was war denn das!! Bist du ein Pokemon?" Erstarrt schaute ich den Maskierten an.

„Nein, tatsächlich nicht", murmelte er ein wenig traurig. „Egal, wo willst du hin?"

„Konoha meine Katze füttern", erklärte ich.

„Am besten du nimmst die Katze mit ins Quartier, in die Wohnung kommst du ja sowieso nicht mehr zurück", sagte er.

„Wassss! Meine Sachen sind noch dort und ich bezahle die Miete ja noch!"

„Nein, deine Sachen habe ich bereits ins Quartier gebracht und deinen Vermieter umgebracht. Demnach gibt es keinen Vertrag mehr."

„Natürlich, weil du meinen Vermieter umgebracht hast", murmelte ich ironisch. Es war keine Zeit für Späße, insbesondere für so einen geschmacklosen.

Ich ignorierte Tobis Schweigen. „Wenn du meine Sachen mitgenommen hast, warum dann nicht meine Katze?", fragte ich irritiert.

„Habe ich nicht gefunden."

„Die kann man nicht übersehen", erklärte ich.

„Dann hätte ich sie wohl gefunden."

Ich zischte und wollte an ihm vorbeigehen, da zog sich plötzlich die Umgebung zusammen und ich stand inmitten meiner leeren Wohnung.
„Du hast das ernst gemeint... Woher hattest du den Schlüssel?" Erstarrt schaute ich mich in der leeren Bude um. Kurzfristig vergas ich den Fakt, dass der Freak mich soeben teleportiert hatte.

„Tja." Tobi verschränkte die Arme.

„Deidara? Deidara? Deidara?", rief ich verzweifelt nach meiner Katze, aber kein Miauen war zu hören.

„Wo ist sie nur hin", murmelte ich verwirrt.

Tobi zuckte nur mit den Schultern. „Wie sieht sie ungefähr aus?"

„Sie ist sehr groß, größer als ich, schimmert blau und hat zwei Schwänze", erklärte ich.

„Was zwei Schwänze?" Tobi erstarrte. „Ist das der Katzen-Bijuu?"

„Was labberst du?" Irritiert schaute ich ihn an. „Meine Katze heißt Deidara."

„Ist sie so groß wie du?"

„Nein, eher so groß wie die Wohnung."

Tobi zischte und schimpfte etwas von Bijuu, keine Ahnung was das ist. Plötzlich war auch er Feuer und Flamme meine Katze zu suchen, aber nirgendwo schien sie zu sein.

„Woher hast du sie?", fragte mich Tobi nach einer Weile.

„Von einem Jahrmarkt."

„Was!!! Und wir suchen seit Ewigkeiten nach dem Jinchuuriki!"

„Könntest du vielleicht japanisch reden. Ich verstehe kein Wort", murmelte ich.

„Wo hält sich deine Katze normalerweise auf?"

„Bei mir, aber ich denke, sie ist mir beleidigt, weil ich sie ja gestern nicht füttern konnte." Ich verschränkte meine Arme. „Jemand sollte sich mal um eine bessere Stromleitung kümmern."

„Das geht nicht. Dafür müssten wir unser Quartier offiziell beim Konoha Stadtrat anmelden und das geht nicht. Solar ist besser, die Sonne scheint fast immer."

„Besonders nachts", grummelte ich bitter.

Tobi teleportierte mich wieder ins Firmengebäude. Auf meine Frage hin, wir er mich teleportieren konnte, gab er mir keine Antwort.

Wütend stapfte ich in die Küche. Heute würde ich nicht kochen! Wegen den Idioten war meine Katze weg! Ich setzte mich an den Küchentisch und las die Wochenzeitung.

Es gab wieder einen Artikel über meine Schwester. Anscheinend hat sie von irgendeinem König die Krone geklaut. Man sieht ein Bild von ihr in der Zeitung. Da wir ja Zwillinge sind, war es kaum verwunderlich, dass das Bild wie ich aussah. Der einzige Unterschied lag darin, dass sie ein Muttermal oberhalb ihrer Lippen hatte, und ich nicht.

Während ich ein Kreuzworträtsel ausfüllte, nahm Pain mir die Zeitung ab. Er schlug die Seite mit den Artikel über meine Schwester auf, sagte irgendetwas über genial, großes Talent und irgendwelchen Jutsus, ich hörte aber kaum zu, denn mir fiel der Name des Flusses in der Nähe von Amegakure nicht mehr ein. Fünf Buchstaben. Und diese blöden fünf Buchstaben fielen mir einfach nicht ein.

„Asumi." Langsam sah ich zu Pain auf. „Ich denke, du bist bereit für deinen ersten Arbeitstag. Heute geht es für dich zusammen mit Itachi und Kisame nach Konoha."

Oh man, bestimmt musste ich dort kochen, während die anderen für irgendeinen Wohltätigkeitszweck ihre Instrumente spielten.

„Super!", rief ich begeistert und klatschte in die Hände. Pain nickte und lächelte. Verwirrt sah ich ihm nach, als er verschwand, ich hatte endlich den Namen des Flusses raus. Super, hieß dieser. Deshalb klatschte ich in die Hände. Vergnügt schrieb ich den Namen des Flusses in das Kreuzworträtsel.
Bin mal gespannt, wie mein erster Arbeitstag in Konoha wird.

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