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4.

Sie wusste nicht, das sie sein nächstes Opfer ist. Sie wusste es bis zu ihrem Tod nicht. Sie wird es nie erfahren. Sie wird ewig in ihrem Alptraum stecken bleiben.

Es war drei Tage danach. Drei Tage später hatte er es auf sein nächstes Opfer abgesehen.

Ariola, 25 Jahre alt, litt an Parasomnien.

Aroiola denkt es ist ein Alptraum, versucht sich zu berfreien. So wie die Ärzte es ihr beigebracht hatten, doch es funktioniert nicht. Es war ein realer Alptraum, doch das würde Ariola nie heraufinden. Denn schon bald war das alles hier zu Ende und sie würde nie wieder an ihren Alpträumen leiden, sie würde nie wieder panisch aufwachen, sie würde nie wieder die Augen öffnen.

Sie war an ihr Bett gefesselt, sie konnte sich nicht bewegen. Sie wollte weg laufen, sich in ihrem Traum vom schlimmsten befreien. Sie kannte den Ort, es war ihr eigenes Zimmer, doch sie wusste nicht, warum es ihr hier so fremd war. Sie hatte unglaubliche Schmerzen, sie fühlten sich so real an, sie waren real mein Kindchen, doch das weiß Ariola nicht. Sie schüttelt sich, doch dadurch wird sie müde und ihre Musekln versagen. Gegen Ende rutscht sie immer wieder ab und schafft es nicht, sich zu befreien.

Das Gift hat bei Andrina schneller gewirkt, vielleicht hatte er die Dosis zu tief gesetzt. Es war nicht die richtige Menge, aber am Ende war sie ja doch noch eingeschlafen. Also war am Ende alles gut gegangen, keinen Fehler begangen. Der ihn verraten könnte, alles wäre vorbei wenn er nur einen Fehler machte. Sie war wohl in einen neuen Alptraum geraten, das hatte sie öfter, das sie von einen Alptraum in den anderen fiel. Und hier war der nächste. Doch sie hatte sich jetzt wieder unter Kontrolle, sie machte das was die Ärzte ihr beigebracht hatten. Sie dachte, es hätte funktioniert doch sie war bloß in den anderen Alptraum zurück gekehrt. Sie hatte es geschafft, doch das wusste sie nicht. In der Zwischenzeit hatte ihr Mörder ihr schon einige Wunden und Verletzungen hinzugefügt, von dennen sie bis jetzt keine wahrgenommen hatte. Doch nun spürte sie den Schmerz wieder und er fügte ihr weiteren hinzu. Immer und immer wieder stach er in die Frische Wunde. Es tat pro Stich immer mehr weh und es floss immer mehr Blut.

"Aufhören, bitte." flehte sie ihn an. Auch wenn sie wusste das es nicht funktionieren würde flehte sie ihren Traum an, aufzuhören. Sie wollte keine weiteren Qualen erleben. Doch das machte alles nur noch schlimmer. Er stach noch einmal zu und dann haute er ihr etwas gegen den Kopf und sie war weg. Verlor das Bewusstsein. Und dann wachte sie noch ein letztes mal auf und sah ihren letzten Augenblick leben. Dann wurde alles schwarz, für immer.

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