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Kapitel 9

„Ich denke nicht?" sage ich als Rebekah mich fragt ob ich mich nicht auch an der Schule anmelden will.
„Warum nicht?" fragt sie.
„Rebekah. Ich verstehe ja nicht einmal warum du das willst? Geschweige denn interessiert mich sowas." sage ich.

„Na schön dann nicht." sagt sie und geht.
Kurze Zeit später schnappe ich mir meine Tasche  und gehe raus. Kurz dauernd spüre ich einen Stechenden Schmerz in meinem Nacken. Dann ist alles schwarz.

Als ich das nächste mal aufwache sitze ich gefesselt auf einem Stuhl.
„Hallo." rufe ich.
„Ohh wie schön. Du bist aufgewacht." kommt ein braunhaariger Typ rein.
„Was wollen sie von mir?" frage ich. „Von dir eigentlich gar nichts du bist nur ein Druckmittel. Ich will Klaus Mikaelson." sagt er.
„Und wieso denken sie das sie durch mich an ihn rankommen?" frage ich.
„Naja. Du bist seine geliebte." sagt er.
„Woher wollen sie das wissen? Und was wollen sie überhaupt von ihm?" frage ich.
„Er hat mein Frau umgebracht. Ich will Rache." sagt er und sticht mir einen Holzpflock in den Bauch weshalb ich anfange zu husten.

Damon's Sicht
„Elena hast du meine Schwester gesehen?" frage ich sie da meine Schwester seit heute Morgen unauffindbar ist.
„Nein." sagt sie.
„Warum?" fragt sie.
„Ich kann sie nicht erreichen und nicht finde." sage ich.
„Vielleicht weiß Rebekah etwas." sagt sie.
„Gute Idee." sage ich.

Als wir bei Rebekah sind frage ich sofort." weißt du wo meine Schwester ist."
„Nein." sagt sie.
„Warum?" fragt sie besorgt.
„Weil sie verschwunden ist." sage ich.
„Ich habe keine Ahnung." sagt sie.
„Verdammt. Sie würde nicht einfach so verschwinden." sage ich aufgebracht.
„Vielleicht weiß Nik wo sie ist." sagt sie und ruft ihren Bruder an.

Klauß Sicht
Gerade bin ich dabei das nächste Rudel zu finden als ich ein Anruf von Rebekah kriege.
„Nik sag mir bitte das Meli bei dir ist." sagt sie.
„Nein Rebekah was ist passiert?" frage ich aufgebracht.
„Sie ist unauffindbar." sagt sie.
„Verdammt." sage ich.
„Ich finde sie." sage ich und lege auf.

Schnellem Schrittes laufe ich durch den Wald bis ich noch einen Anruf erhalte.
Ja?" frage ich missgelaunt.
„Hallo Klaus. Hast du mich vermisst?" fragt seine süffisante Stimme.
„Was willst du Chris?" frage ich.
„Oh du willst bestimmt deine kleine Freundin wieder." sagt er.
„Was hat's du mit ihr gemacht?" frage ich wütend.
„Ach bisschen Eisenkraut und Holzpflöcke." sagt er.
„Lass sie gehen." sage ich.
„Triff mich heute Abend. Wo alles begann. Dann kriegst du sie wieder." sagt er und legt auf.
Verdammt.

Melina's Sicht
„Ahh." schrie ich vor Schmerzen als er mir Eisenkraut an die Wange hielt. Er tat das jetzt schon so oft das ich schon nicht mehr richtig heilte.
„Weißt du bist heute Abend ist noch viel Zeit." sagt er.
„Warum tust du das?" frage ich während ich vor Schmerzen weine.
„Weil Klaus mein Leben ruiniert hat? Jetzt ruiniere ich Seins." sagt er.
„Er wird dich Dafürhalten." sage ich gehässig.
„Vielleicht Aber ich nehme dich mit," sagt er.
Dann ist wieder alles schwarz.
Als ich aufwache stehen wir vor der Ruine eines alten Anwesens.
Mein Hände sind auf meinem Rücken gefesselt während mein Kidnapper mich festhält.
„LASS SIE LOS." schreit Klaus wütend.
„Hier." sagt er und ich werde Klaus vor die Füße geworfen.
„Alles Okay?" fragt er mich besorgt und entfernt die Fesseln von meinen Händen.
„Geht." Murmel ich. Er lehnt mich gegen einen Baum und läuft auf Chris zu.
Ich höre Kampfgeräusche und schaue zu Klaus und Chris nur um zu sehen wie Klaus Chris gegen einen Baum drückt. Im nächsten Moment hat Klaus ihm das Herz rausgerissen und kommt auf mich zu.
„Komm her." murmelt er und hebt mich in Brautstyle hoch.
Ich lehne mich gegen ihn und schließe die Augen.
Als ich merke wie ich auf etwas weichem abgelegt werde öffne ichsüchtig wieder und blicke in Klaus besorgte Augen.
„mir geht es gut." Murmel ich geschwächt.
„Sieht aber nicht so aus." satter und setzet sich hinter mich. Dann lehnt er meinen Kopf gegen seine Brust und hält mir ein Glas Blut an die Lippen.
„Trink." murmelt er.
Vorsichtig trinke ich.
Als es leer ist stellt Klaus es neben uns ab.
„Die anderen machen sich sorgen." sagt er und greife nach seinem Handy.
„Ich schreibe Rebekah das du bei mir bist und in Sicherheit." sagt er und steht auf.
„Zieh das an." sagt er und wirft mir ein T-Shirt von sich zu.
„In den Sachen kannst du nicht bleiben." meint er noch. Dann verschwindet er mit seinem Handy nach draußen.
„Bin gleich wieder da." murmelt er und ist weg.
Als ich sein T-Shirt an habe setzet ich mich wieder aufs Bett.
Warum ist alles so kompliziert?
Frage ich mich selbst.

„Ich habe ihnen geschrieben das du bei mir bist." sagt er. Ich nicke.
„Was ist los?" fragt er besorgt.
„Nichts." sage ich geistesabwesend.
„Ich merke doch das etwas los ist." sagt er und setzt sich neben mich.
„Warum? Warum muss alles so kompliziert sein?" frage ich ihn.
„Weil wir in einer Welt leben in der nun einmal alles kompliziert ist." sagt er und küsst mich. Sofort erwidere ich. Verdammt fühlen sich seine Lippen gut an.
Grinsend schubst er mich nach hinten und klettert über mich so das ich zwischen ihm und dem Bett gefangen bin.
Mit seinen Lippen macht er sich meinen Hals runter und saugt zwischendrin.
Als ich am nächsten Morgen aufwache liege ich am Klaus gekuschelt. Wir beide sind nackt.

Vorsichtig setze ich mich auf und Angel mach meiner Unterwäsche.
Ich ziehe sie an und gehe zu Klaus Klamotten von wo ich mir einen seiner Hodees und eine Jeans klaue. Natürlich ist er beides zu groß weshalb ich die Beine ein wenig hoch Krempel. Bei dem Oberteil ist das nicht schlimm da ich die Sachen mehr mag wenn sie mir zu groß sind.
Ich gehe zurück zum Bett und setzte mich neben Klaus.
„Aufwachen." sage ich und streiche ihm eine Strähne aus der Stirn. Ich sehe wie er grinst. Seine Augen allerdings bleiben zu.
Vorsichtig lege ich meine Lippen auf seine und merke wie er erwidert.
Ich ziehe mich zurück und sehe das seine Augen offen sind.
„Komm. Ich will die Stadt erkunden wo auch immer wir sind." grinse ich.
„Momentan sind wir in San Fransico müssen aber heute Abend weiter." sagt er.
„Das heißt ich darf bei dir bleiben?" frage lächelnd.
„Genau das heißt es." sag er.
„Und meine Klamotten stehen dir gut." sagt er bevor er sich umziehen geht.

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