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Kapitel 7

„Kommen Zeiten an deine Altern Ripper Zeiten wieder?" fragt Klaus Stefan.
„Es ist alles verschwommen." sagt Stefan.
„wir werden morgen zu einer Hexe gehen." sagt er.
„Okay." sagen wir.

„Hier sind eure Zimmer Karten." sagt Klaus. „wir haben drei Zimmer neben einander." meint er. Wir nicken.

Mitten in der Nacht wache ich schweißgebadet auf.
Vorsichtig stehe ich auf. Dann laufe ich im Zimmer auf und ab.
„Liebes." höre ich Klaus Stimme.
„Was?" frage ich.
„Was ist los. Ich höre dich die ganze Zeit auf und ab laufen." sagt er.
„Kannst du mir die Tür öffnen damit ich dich sehen kann?" fragt er.
„Klar." sage ich und öffne die Tür.
„Also nochmal was ist los?" fragt er besorgt.

„Ich habe einfach schlecht geträumt." sage ich.
„Komm her." meint er und umarmt mich.
„Kannst du bei mir schlafen?" frage ich.
„Klar." sagt er.
„Wir sollten mal über das ganze geknutsche reden." sage ich als wir im Bett liegen.
„Fühlst du da mehr oder einfach nur Befriedigung?" frage ich.
„Ich fühle mehr." sagt er. „Und du?" fragt er mich.
„Mehr." flüstere ich und nähere mich mit meinem Kopf seinem. Und dann liegen seine Lippen auf meinen.
„Melina Salvatore es wäre mir eine Ehre sie meine Freundin nennen zu dürfen." „Es wäre mir eine Ehre Klaus Mikaelson." sage ich.
„Das freut mich." sagt er und küsst mich wieder.

Als ich am nächsten morgen aufwache will ich mich aufsetzen doch werde von Armen um meine Taille aufgehalten.
„Noch fünf Minuten." grummelt Klaus und versteckt sich in meinem Rücken.
„Du willst die Hybriden. Nicht ich." sage ich.

„Gloria." sagt Klaus als wir in die Bar gehen.
„Wie kannst du.." „Leben." wird Stefan von Gloria unterbrochen.
„Ach ein paar Zauber und Kräuter Mischungen. Aber irgendwann holt es auch mich." sagt sie.
„Also geht ein Hybrid in eine Bar.." „Lass es nur, weil du alt bist heißt das nicht das du komisch bist." unterbricht Gloria ihn.
Kann es sein das diese Frau liebend gerne Leute unterbricht? dachte ich mir.

„Also du bist hier wegen deinen Hybriden?" fragt sie.
„Woher weißt du.." schon wieder unterbricht sie Klaus.
„Woher ich das weiß? Naja ein Hybrid derHybriden erschaffen will das spricht sich rum." sagt sie.
„Stefan hol uns doch was zu trinken." sagt Klaus und zieht mich auf seinen Schoß
„Um die Lösung zu finden muss ich Kontakt mit der Urhexe aufnehmen.
Und dafür brauche ich Rebekah." sagt sie.
„Nur das Rebekah gerade nicht erreich Bar ist." „Tja bring sie her und ich kann eine Lösung finden."sagt sie.
Klaus hebt mich von seinem Schoß und steht ebenfalls auf.
„Klaus was ist das?" fragt Stefan auf einmal und hält ein Foto hoch wo man Klaus und Stefan sieht die jeweils einen Arm um der Schulter haben.
„Ich sagte ja Chicago ist magisch." sagt Klaus.
„Aber das sind Du und ich." sagt er.
„Du wirst Aales zu seiner Zeit erfahren." sagt Klaus und geht mit uns zu einer Lagerhalle.
„Zeit aufzustehen Schwester." sagt er als er einen Sarg geöffnet hat.
Darin liegt Rebekah.
Als Klaus den Dolch aus ihrer Brust entfernt hat wendet er sich an mich.
„Sie wird sich freuen dich zu sehen. Sie hat dich sehr vermisst." sagt er.
„Okay." sagt er.

„Wenn sie aufwacht sag ihr ihr Bruder wartet bei Glorias Bar. Dann biete ihr deine Halsschlagader an und lass sie trinken bis du tot bist." manipuliert er den Mann und geht dann mit Stefan und mir.

„Erinnerst du dich noch?" fragt Klaus Stefan.
„Dunkel." sagt Stefan.
„Das ist deine alte Wohnung. Fühlt sich so an als ist hier jemand." sagt Klaus.
„Ach das ist hundert Jahre her. Hier waren bestimmt viele Leute." sagt Stefan.
Dann treten wir ein.
Klaus geht direkt nach hinten und öffnet ein Geheimversteck.
„Viel Spaß." sagt er und kommt zu mir.
Er legt seinen Arme um meine Hüfte und zieht mich an sich.
Ich lege meine Hände um seinen Nacken und küsse ihn.

„Guck mal was ich gefunden habe." sagt Stefan.
„Ah meine Lieblingssorte." sagt er und nimmt Stefan den Wein ab.

„Rebekah." ruft Klaus als wir wieder in der Lagerhalle waren. „Hier ist dein Bruder." in Sekundenschnelle wird Klaus gegen die Wand gedrückt und hat einen Dolch in der Brust.
„Fahr zur Hölle Nik." sagt sie.
„Hör auf zu Schmollen du weißt das es mich nicht tötet." sagt Klaus als er den Dolch wieder raus holt.
„Ja aber ich hatte gehofft das es mehr weh tut." sagt sie.
„Bekah." sage ich.
„Das kann nicht sein." sagt Sekund dreht sich um.
„Wie kannst du leben?" fragt sie und umarmt mich.
„Mikael hat mich nicht erwischt." sage ich.

„Ich habe dich so vermisst." sagt sie. „Ich dich auch." sage ich.
„Wir brauchen den Talisman der Urhexe." sagt Klaus.
„Klar." sagt Rebekah und fasst sich an den Hals.
„Meine Kette wo ist meine Kette Nik?" fragt sie.
„Sag nicht das es das ist was Gloria braucht. Sag es nicht Rebekah." sagt Klaus wütend.
Rebekah geht zu ihrem Sarg und durch wühlt ihn. Als sie nichts findet wirft sie ihn wütend weg.

„An dem Kleid muss doch mehr dran sein." beschwert sich Rebekah.
„Ist es aber nicht." sagt Klaus genervt und trinkt weiter seinen Sekt.
„Also kleiden sich Frauen heut zutage wie prostituirte?" fragt sie und tritt aus der Kabine.
„Hey." sage ich.
„Und was ist das für Musik?" beschwert sie sich weiter.
„Tanz Musik." sage ich.
„Zu sowas tanzt man." sagt sie.
„Ja." sage ich. „Wie sehe ich aus?" fragt sie Stefan.
„Toll." meint dieser.
„Ich weiß wann du lügst." sagt Rebekah.
„Toll." sagt Klaus sarkastisch.
„Du hast den Dolch raus gezogen." sagt Stefan.
„Das habe ich gehört." sagt Rebekah aus der Kabine.

„Ich bin kurz weg." sagt Stefan und geht raus.
Klaus dreht sich zu mir und beginnt mich zu küssen.
„Klaus nicht hier." sage ich lachend.
„Wieso nicht? Rebekah ist sich umziehen Stefan ist weg."sagt er und  beginnt meinen Hals zu küssen.
Stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken damit er mehr Fläche hat.
„Aww. Seit ihr zusammen?" fragt Rebekah grinsend die auf einmal vor uns steht.
„Wonach sieht es denn aus?" fragt Klaus an meinem Hals.
„Nach einer nie endenden liebesstory. Du musst wissen Meli er hat dich schon früher geliebt." sagt sie.
„Klappe Rebekah." knurrt Klaus.
„Ich sag ja nichts." lacht sie und geht zurück in die Kabine.
„So ist das also früher schon." lache ich.
„Vielleicht war ich ja auch schon in dich verliebt." sagt ich und streiche ihm eine blonde Locke von der Stirn bevor ich ihn küsse.

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