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Kapitel 6(vergangenheit)

1864 in New Orleans
„Okay. Siehst du dieFrau dahinten. Manipuliere sie mit dir zu kommen." sagt
Klaus der gerade mit mir meinen Blutdurst kontrollieren übt.
„Okay." sage ich.
Langsam laufe ich gefolgt von Klaus auf die Frau zu.
„Du wirst jetzt mit mir kommen." sage ich und schaue ihr direkt in die Augen.
„Ich werde jetzt mit dir kommen." wiederholt sie weshalb ich Klaus lächelnd angucke stolz auf mich das ich es hingekriegt habe sie zu manipulieren.
Dann laufe ich mit ihr in eine Seitenstraße.
„Du wirst jetzt still sein und doch nicht wehren." manipuliere ich sie wieder.
Nachdem sie meine Worte wiederholt hat beiße ich ihr in den Hals.
Nach einiger Zeit merke ich wie sie in meinen Armen erschlafft doch schaffe es nicht aufzuhören.
„Liebes das reicht." sagt Klaus zieht mich von ihr weg.
„Vergiss das du hier warst und versetze die Wunde." manipuliert er sie.

„Das war doch schon ganz gut." sagt Klaus auf dem Weg zurück zum Anwesen.
„Ich hätte sie fast getötet." Murmel ich traurig. „Ich habe schon zu viele getötet." sage ich und gucke zu Boden.
Mit einer Hand greift Klaus nach meiner Wange und zwingt mich ihn anzugucken.
„Es wird schon. Du hast jetzt uns und wir werden dir helfen und dich beschützen. Verstanden?" fragt er mich.
Ich nicke. Dann drückt er mich mit meinem Gesicht an seine Brust und hält mich mit seiner Hand an meiner Wange und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
„Danke." sage ich.
„Kein Problem." sagt er.
„Weißt du ich weiß gar nicht was die alle gegen dich haben." sage ich und Kuschel mich leicht an ihn.
„Weißt du für manche bin ich nunmal der böse." sagt er. „Aber du bist doch nicht böse geboren. Niemand wird böse geboren." flüstere ich.
„Danke." sagt er.
„Komm es wird dunkel." meint er und geht weiter Richtung Anwesen.
Ich folge ihm.

„Kannst du heute bei mir schlafen?" frage ich leise als wir beim Anwesen sind.
„Ich komme gleich." sagt er.
„Danke." sage ich und gehe schonmal in mein Zimmer.
Als er kommt hat er seinen Zeichenblock mit.

Dann legt er sich zu mir ins Bett und legt seinen Arm um mich.
„Was malst du?" frage ich ihn.
„Das wirst du gleich sehen." sagt er und beginnt zu Zeichen. Gebannt sehe ich dabei zu.

„Du kannst das so gut." Murmel ich als das Bild langsam die Gestalt von mir annimmt. Verwundert blicke ich ihn an und sehe ihn grinsend.

Ich gebe zu vielleicht habe ich Gefühle für ihn.
„Guten Nacht." sage ich und lege mich schlafen.
„Gute Nacht."

1862 in Mystik Falls
„Damon." rufe ich und schließe meinen großen Bruder in die Arme.
„Und wie war es bei unserem grummelnden Großvater." fragt er.
„Boah das war so langweilig. Vor allem diese Befehle. Melina Sitz gerade. Melina Streck den Rücken durch. Melina da. Melina dort. Meine Güte." beschwere ich mich weshalb mein Bruder lacht.
„Das ist nicht witzig." sage ich.

„Stefan." rufe ich und renne zu meinem Bruder als wir das Anwesen betreten.
„Und Meli wie war es bei..." „Frag nicht wie es bei Großvater war." sage ich.
„Unsere Großvater hatte wohl immer was zum meckern." lacht Damon hinter mir.
„Dieser Kerl ist unfassbar." Murmel ich und lasse mich mit einem dramatischen Seufzer auf die Couch fallen.
„Tja so ist er halt."sagt Stefan.
„Ja ein aLiter grummel Pilz." Murmel ich.

Tut mir leid das das Kapitel so kurz war aber es war auch nur Vergangenheit. Im nächsten Kapitel sind wir wieder in der Serie und das wird auch wieder länger.

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