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Kapitel 4

„Klaus." sage ich und streiche ihm beruhigend über den Kopf als er vor Schmerzen krümmend am Boden liegt.
„Alles wird gut." sage ich.
Dann gebe ich ihm einen Kuss auf die Stirn. Danach merke ich wie er sich etwas entspannt.  
„Danke." sagt er bevor er sich komplett in einen Wolf verwandelt. Ich lächle Streiche einmal über sein schwarzes Fell bevor ich aufstehe und zu Elijah gehe.

„Er mag dich immer noch so sehr wie früher." sagt er während er den Wolf vor uns ansieht der uns argwöhnisch mustert.
„Denkst du er erkennt uns?" frage ich hocke mich hin woraufhin der Wolf zu mir läuft.
„Also dich erkennt er auf jedenfall." sagt Elijah lächelnd.
„Lauf." sage ich weshalb der Wolf in den Wald rennt.
„Jetzt ist er frei." sage ich.
„Ruf mich an wenn er sich zurück verwandelt ich muss zu meinem Bruder." sage ich.
„Okay mache ich." sagt er und ist dann verschwunden.

„Hallo." rufe ich als ich ins Salvatore Anwesen trete.
„Wir müssen gleich los. Elenas Tante und ihr Onkel John werden beerdigt." sagt Stefan.
„Ja ich komme nicht mit ich will nur kurz mit Damon reden." sage ich und laufe hoch in Damons Zimmer.
„Können wir reden?"frage ich ihn leise.
„Klar." sagt er.
„Weißt du ich will nicht mit dir streiten nur weil ich mit den Mikaelsons befreundet bin." sage ich.
„Ic auch nicht Schwesterchen. Komm her." sagt er und hält seine Arme auf weshalb ich ihn umarme.
„Klaus hat deinen Biss gesehen." sage ich.
„Ja ich weiß." sagt er und vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren.
„Ich werde ein Heilmittel finden." sage ich.
„Pass auf dich auf." sagt er.
„Kommst du mit zur Beerdigung?" fragt er mich.
Ich schüttle den Kopf.
„Nein." sage ich. „Bin müde."
„Klar." sagt er gibt mir noch einen Kuss auf die Stirn und ist dann verschwunden.
Ich unterdrück die aufkommenden Tränen und gehe ins Bett.

„Meli aufwachen." werde ich von Stefan geweckt.
„Damon wird Sterben." sagt er.
„Ich weiß." sage ich.
„Er hat selbstmord  versucht. Ich habe ihn in den Keller gesperrt."

„Ich habe einen Plan. Du gehst jetzt zur Bonnie sie soll die alten Hexen fragen. Ich gehe einer anderen Spur nach." erkläre ich.
„Heißt diese Spur zufällig Klaus Mikaelson?" fragt er.
„Ja." sage ich.
„Wenn du dich mit ihm verstehst habe ich nichts dagegen aber pass auf dich auf." sagt er.
Ich nicke und flitze dann zum Wald.
„Ich hätte dich eh gleich angerufen. Ich glaube er will sich zurück verwandeln." sagt Elijah auf einmal hinter mir und deutet auf den schwarzen Wolf alias Klaus.
Vorsichtig laufe ich hin und hocke mich neben ihm.
„Hey."sage ich ruhig.
Sofort guckt er mich an.
„Shht." flüstere ich und lege seinen Kopf auf meinen Schoß.
Irgendwann merke ich wie er sich komplett verwandelt hat und mich jetzt wieder seine blauen Augen angucken.
„Hier." sagt Elijah und wirft ihm Kleidung hin.
Klaus steht auf und zieht sich an.
„Ich brauche deine Hilfe." sage ich als Klaus gerade in den Mantel steigt der ihm hingehalten wird.
„Denk auch an dein Versprechen." sagt Elijah.
„Was war das noch gleich?" fragt Klaus scheinheilig.
„Ach Ja. Ach ja. Du willst unsere Geschwister." sagt Klaus.

„Und was wolltest du?" fragt er mich.
„Mein Bruder wurde ja von einem Werwolf gebissen und ich wollte fragen ob du eventuell ein Heilmittel kennst." Murmel ich.
„Komm doch erst mal mit uns." sagt er und legt mir einen Arm um die Schulter.

„Sieh mal Klaus du hast Besuch." sagt Katherine als wir in Alarics Wohnung kommen.
„Lass mich raten. Du bist wegen deinem Bruder hier." sagt Klaus.
„Die Hexen meinten du kennst ein Heilmittel."meint Stefan.
„Ja aber zuerst muss ich das Versprechen meinem Bruder gegen über halten." sagt er.
„Mein Bruder hat mir versprochen mich wieder mit meiner Familie zu vereinen." sagt Elijah.
„Und das werde ich tun." sagt Klaus der hinter Elijah erscheint und ihm einen Dolch in die Brust.
Verzweifelt versucht sich Elijah an Klaus festzuhalten.
Dann lässt Klaus ihn zu Biden fallen.
Traurig schaue ich zu Elijah.
„Warum hast du das getan?" frage ich ihn traurig.
„Er wollte das ich ihn mit unsere Familie wieder vereint. Das habe ich getan." sagt er.
„Aber das war nicht nötig." sage ich.
„Kennst du nun ein Heilmittel?" fragt Stefan.
Er nimmt Katherines Handgelenk und beißt rein. Verzweifelt schaut sie drauf.
Dann beißt Klaus sich ins Handgelenk und hält es ihr an den Mund. Ein bisschen eifersüchtig bin ich ja.
Katherine schaut auf ihr Handgelenk wo der Werwolfbiss verschwindet.
„Dein Heilmittel. Da hast du es." sagt Klaus und wischt sich sein Blut vom Kinn.

„Trink einen Schluck mit mir." sagt Klaus und wirft Stefan einen Blutbeutel zu. Er füllt sein Blut in ein kleines Fläschen und trinkt dann etwas aus einem Glas Blut. Wütend trinkt Stefan einen Schluck.
„Aus trinken." sagt Klaus.
„Klaus bitte." sage ich.
„Ach und noch ein Bedingung. Ihr zwei werdet heute Abend mit mir die Stadt verlassen." sagt er.
„Klaus bitte." sage ich nach einmal.
„Tu ihm das nicht an." sage ich.
Als Stefan nicht trinkt kippt er langsam sein Blut in den Abguss.
Sofort trinkt Stefan aus. „Noch einen." sagt Klaus.
„Stefan." sage ich.
„Austrinken." sagt Klaus und geht mit seinem Blut zu Katherine.
„Ich will das du das zu Damon bringst und dann wieder kommst." sagt er.
„Du willst das ich gehe?"fragt sie.
„Ja und wenn ich Du wäre.." schon ist sie weg.
„würde ich mich beeilen." beendet er seinen Satz.
„Sie wird es ihn niemals bringen." sagt Stefan.
„Weil sie kein Eisenkraut mehr trägt? Ich bin tausend Jahre alt man verarscht mich nur selten." sagt Klaus.

„Trink noch einen." sagt Klaus und schiebt Stefan noch einen zu.
Stefan der schon völlig am Ende ist.
„Klaus bitte lass ihn." flüstere ich.
„Dann musst du aber etwas für mich machen." sagt er und drückt mich gegen die Wand.

„Wehr dich nicht." manipuliert er mich.
Wieso manipuliert er mich. Frage ich mich selbst.
Dann kommt sein Gesicht näher und er legt vorsichtig seine Lippen auf meine.
Erst erstarre ich. Doch dann erwidere ich den Kuss.

„Ich hätte nicht gedacht das du erwiderst." sagt Klaus grinsend und lehnte seine Stirn gegen meine.
„Ich auch nicht." flüstere ich und schließe die Augen.

„Bring ihn zu den andern." sagt Klaus.
„Ich habe ein Geschenk für dich Stefan." sagt Klaus und ein junges Mädchens kommt aus einer Ecke hervor.
„Ich hätte sie manipulieren können zu gehorchen aber ein wahrere Ripper genießt die Jagd." sagt Klaus nachdem er sie gebissen hat.

Dann lässt er sie laufen und Stefan hinter ihr her.
Er kommt auf mich zu und schiebt meine Beine aus einander und stellt sich dazwischen.
„Alles in Ordnung?" fragt er und schiebt mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
„Warum machst du das?" frage ich ihn.
„Er ist mein Bruder."sage ich.
„Das wirst du noch herausfinden." sagt er nur und küsst mich.
Ich erwidere den Kuss und verschränke meine Hände in sein Nacken.

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