7. Kapitel: Freundschaftliches Grillen
Auf dem Hof von Pauline und Henriette hatte sich schon einiges getan. Mit guter Koordination hatten Kalliope, Jacky und Pauline den Hof vor der Scheuen frei geräumt, Tische und Stühle dahin geschleppt, eine Musikanlage aufgebaut und Lampions aufgehängt. Henriette hatte in der Zeit Salate in der Küche zubereitet. Ein wenig froh über die fröhliche Ablenkung. Es war ein anstrengender Tag für sie gewesen, doch wenn sie ihre Großnichte aus dem Fenster beobachtete, wurde ihr Herz sofort leichter. Pauline strahlte wie schon lange nicht mehr. Die Klapperschlangen waren eben auch ein Teil ihrer Familie gewesen. Es war schade, dass Paulines Eltern nicht gekommen waren, doch die saßen auf der anderen Halbkugel und spielten Theater. Somit war Henriette doppelt froh gewesen, als sie die alten Freundinnen ihrer Großnichte in der Kirche entdeckt hatte.
„Hey", Pauline umarmte Henriette von hinten. „Wo bist du gerade mit deinen Gedanken?"
Henriette schüttelte den Kopf. „Nirgendwo. Es sieht schön aus", sie deutete mit dem Kopf nach draußen, wo Jacky auf einer Leiter balancierte und die letzten Lampions anbrachte.
„Ja", Pauline sah verträumt nach draußen. „Ich habe mich gefragt, ob so etwas nicht öfter hier sein könnte. Kleine Feste, große Feiern, vielleicht Kinder die umher rennen und schreien."
„Du bist doch hoffentlich nicht schwanger?", Henriette legte das Messer aus der Hand.
„Nein! Um Gotteswillen!", Pauline lachte. „Ich hatte eher an Ferienfreizeiten gedacht."
Ihre Großtante seufzte erleichtert auf. Doch bevor sie sich weiter unterhalten konnte, kamen Nixe und Sarah auf den Hof.
„Die Roten sind im Haus. Wie weit seid ihr?"
„Fast fertig!", Jacky stieg umständlich von der Leiter und räumte sie wieder weg.
Kalliope kam in die Küche und half Pauline beim Salate tragen. Zu fünft hatten sie in Windeseile das Essen nach draußen gebracht und den Grill angemacht. Zufrieden lehnten sich Kalliope und Sarah in den Liegestühlen auf der Wiese zurück und sahen Jacky und Nixe beim Grillen zu.
„Henriette hat ihre Limonade gemacht", Pauline kam mit einem großen Krug voll roter Schorle an.
„Ich könnte den ganzen Sommer so liegen bleiben", Sarah schloss genießerisch die Augen. „Kein Stadtlärm, keine nervigen Mitbewohner, einfach nur Natur."
Jacky lachte. „Ich kann dich nachvollziehen. Man hat nicht das Gefühl man verpasst etwas."
„Und jetzt stell dir mal vor, du verpasst wirklich drei Monate alle Ereignisse in der Welt", Nixe drehte das Fleisch. „Aber man gewöhnt sich dran."
Pauline schenkte allen etwas von der Schorle ein und verteilte dann die Gläser. „Was meint ihr, wie lange die Jungs noch brauchen."
„Vermutlich länger", Kalliope grinste fies. „Solange wie sie schon gebraucht haben, den Anfang zu lösen."
Die anderen lachten und waren froh, dass Kalliope auf ihrer Seite stand. Ohne sie, wären sie niemals auf das Rätsel gekommen.
„Oh, ich höre Gelächter", Sarah stand auf und lief um die Scheune herum. „Sie kommen!"
Die anderen Frauen kamen ihr deutlich langsamer nach. Nixe grinste in sich rein, als sie sah, wie Sarah fast auf und ab hüpfte vor Freude. Das hing bestimmt mit einem hübschen Inder zusammen, dachte sie. Auch Jacky freute sich, die Roten wieder zu sehen, doch sie tat deutlich entspannter.
„Hoffentlich sind sie nicht wütend", Kalliope strich sich besorgt eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Das letzte Mal hat Lutz drei Tage nicht mit mir gesprochen, nur weil ich ein Buch von ihm an eine Kollegin verliehen habe."
„Oha", sagte Nixe. „Ich wusste nicht, dass er so nachtragend sein kann."
„Ich bis dahin auch nicht."
„Falls sie angepisst sind, grillen wir einfach alleine", Pauline ging zum Tor und fing an es aufzuschieben. Sofort halfen die anderen ihr. „Dann machen wir halt einen Mädelsabend."
„Gute Idee", stimmten die anderen zu, als auch schon die Roten vor ihnen standen.
„Hallo", hob Jacky lächelnd die Hand und winkte.
„Hi", Sven stieg von seinem Rad und schob es die letzten Meter auf die Anführerin der Klapperschlangen zu.
„Offensichtlich habt ihr unsere Einladung erhalten", bemühte sich Jacky um Fassung, als sie sah, wie Nils versuchte aus dem Anhänger zu klettern.
„Ihr seid ziemlich geschickt", der Rothaarige stand nun direkt vor Jacky und sah ihr in die Augen, wobei er den Kopf leicht senken musste. Jacky war mittlerweile nämlich kleiner als er. „Allerdings habe ich mich gefragt, ob ihr langsam erwachsen werdet. Ihr hättet uns auch einfach schreiben können."
„Dann wäre der Spaß weg", lachte Nixe. „Außerdem habt ihr doch her gefunden. Wo ist euer Problem?"
„Vielleicht, dass wir erwachsen sind und besseres zu tun haben, als in einem Haus eingesperrt zu sein, in dem das Licht nicht funktioniert", erwiderte Tosse angepisst.
Die anderen Jungs stellten sich mit mahlenden Kiefern neben ihm auf und schossen Blitze aus ihren Augen in Richtung der Frauen, die sich schützend um Jacky versammelt hatten.
„Ach, das ist ja herrlich", meinte auf einmal eine Stimme und Henriette kam mit ausgestreckten Armen auf die beiden Banden zu. „Habt ihr gut hergefunden? Die Mädchen haben sich solch eine Mühe gegeben, damit alles rechtzeitig fertig ist. Nun kommt aber, sonst brennt das Fleisch an."
Die Jungs, völlig überrumpelt von Paulins Großtante stellten ihre Räder ab und folgten dann den Klapperschlangen zur Wiese. Im Vorbeigehen küsste Pauline Henriette auf die Wange.
„Danke."
Die lächelte nur und winkte dann ab. „Ich wollte kein Gemetzel auf meinem Hof haben, Blut bekommt man so schwer weg. Und nun amüsiere dich gut, ich bin im Haus, wenn was ist."
Nachdem die Jungs murrend am Tisch Platz genommen hatten und Nixe an den Grill zurück gekehrt war, klopfte Jacky an ihr Glas.
„Ich möchte ein paar Worte sagen", sofort wurde es ruhig. Trotz allem, sie war immer noch eine Bandenchefin, die Respekt ausstrahlte.
„Erst einmal ein großes Dankeschön an Pauline. Denn sie hat uns den Hof für heute Abend zur Verfügung gestellt. Aber auch in anderer Art und Weise möchte ich mich bei ihr bedanken. Dazu muss ich leider etwas ausholen: nach dem Abschluss bin ich nach Mexiko gegangen, habe studiert und bin in die Hotelbranche eingestiegen. Ich habe versucht, meine Träume zu verwirklichen. Habe neue Freunde gefunden, Orte erkundet und alle Brücken hinter mir abgebrochen, denn ich dachte, ich muss jemandem beweisen, dass ich gut alleine auf beiden Beinen stehen kann. Das stimmt nicht, und erst Paulines Brief hat mir wirklich die Augen geöffnet.
Als sie mir geschrieben hat, war ich erst etwas verwirrt. Warum schreibt sie mir nach all den Jahren? Ich wollte ablehnen, doch dann bin ich ihrem Wunsch gefolgt und nach Hause geflogen. Die ganze Zeit dachte, das ist nur ein kurzer Urlaub, eine kurze Reise in die Vergangenheit. In ein paar Tagen bist du wieder in Mexiko und arbeitest.
Doch seit ich hier bin, weiß ich, dass es mehr ist. Es ist Heimat. Als dann auch die anderen Mädels dazu kamen, war ich überglücklich. Und auch ihr, die Rote Sieben, die die schlimmsten Feinde und Männer auf diesem Planeten sind, habe ich vermisst. Ihr seid und werdet immer meine Familie bleiben. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir in Kontakt bleiben, denn einer Familie kann man nicht einfach kündigen oder den Rücken zukehren.
Dazu möchte ich auch noch sagen, dass ich überlege, hier zu bleiben und in der Nähe, an einem euch allen gut bekannten Ort, ein Hotel aufzubauen. Hoffentlich öffnet dieser Abend uns allen die Augen für die Zukunft." Jacky hob ihr Glas und der Reste folgte ihr. Tränen schimmerten in ihren Augen, doch sie blinzelte sie weg. Dafür war auch noch später Zeit. Die anderen johlten, bis Jacky sich wieder gesetzt hatte und Sven aufstand. Wie es der Brauch üblich war, kam nach einer Chefrede, immer die andere Seite.
„Ähm, ich möchte auch noch ein paar Worte sagen. Zu allererst muss ich euch loben. Das Rätsel war wirklich gut, auch wenn ich den Verdacht habe, dass ihr unerlaubte Hilfsmittel hattet. Na ja, auch wir haben in den letzten Jahren den Kontakt verloren, was sehr schade ist. Meinen Schülern habe ich vor kurzem versucht zu erklären, was Freundschaft bedeutet. Ich habe ihnen gesagt, dass es richtige und falsche Freunde gibt. Die Falschen sind die, die einen fallen lassen, sobald sie einen nicht mehr brauchen. Sie lästern über dich und kritisieren einen ununterbrochen. Das sind falsche Freunde, denn sie suchen nur jemanden, der ihnen folgt und Anerkennung schenkt.
Die richtigen sind die, mit denen man auch nach langer Zeit noch lachen kann. Mit ihnen kann man den Kontakt verlieren und beim ersten Wiedersehen da anknüpfen, wo man aufgehört hat. Richtige Freunde sagen einem geradeheraus, was ihre Meinung ist, sie stehen in jeder Zeit zu einem. Als ich dies alles meinen Schülern erklärt habe, ist mir etwas klar geworden:
Unsere Freundschaft der Banden, die Jahre gebraucht hat und auf Rivalität beruhte, ist eine richtige Freundschaft geworden. Wie waren immer ehrlich zueinander, wenn es gebraucht wurde. Wir können miteinander lachen und helfen uns gegenseitig, wenn einer Hilfe braucht. Doch wir haben den Kontakt verloren, und das ist etwas, was länger dauert zu reparieren. Ich persönlich würde mir für die Zukunft wünschen, dass wir wieder Freunde sind. Ob mit Banden oder ohne, wichtige ist die Freundschaft und Verbundenheit." Auch hier applaudierten die anderen, dann wurde es Nixe zu bunt und sie stellte ruckartig den Fleischteller auf den Tisch. Nur um wieder in die Ruhe des Grills zurück zu können, damit niemand ihre Tränen sah, die sie sich schnell abwischte.
„Ähm", Pauline stand auf. „Nach den beiden wunderschönen Reden unser Anführer, möchte ich das Buffett für eröffnet erklären. Ich danke euch allen auch noch einmal für das Kommen heute Nachmittag. Es hat mir sehr viel bedeutet. Also, ich habe kleine Kärtchen geschrieben, damit ihr wisst, was ihr esst. Es sind keine Nüsse enthalten, also alles allergiefrei." Nach einem heftigen Allergieanfall von Lutz bei ihrer Schulabschlussfeier, ging Pauline jetzt immer lieber auf Nummer sicher.
Und schon sprangen alle auf, griffen sich ihre Teller und stürzten sich auf das Essen. Während des Essens wurde viel gelacht, alte und neue Geschichten ausgetauscht und über das leckere Essen geschwärmt. Statt wie am Anfang nach Banden getrennt zu bleiben, mischten sich die jungen Erwachsenen schnell durch. Sarah plauderte mit Lutz, Chicago und Jacky über Amerika, Tosse, Nils und Kalliope diskutierten über den Bau eines Museums, Nixe und Sven unterhielten sich über Medizin und Pauline fragte Ranjit über Abwehrsoftwaren aus. Einzig Rahul beteiligte sich ein keinem Gespräch. Er beobachtete die ganze Zeit heimlich Sarah. Seit dem Ball vor fünf Jahren, funkte es zwischen ihnen. Jedenfalls seiner Meinung nach.
Als es langsam dämmerte, schlugen die Jungs vor, ein Lagerfeuer anzumachen. Auf dem Hof war dafür keine geeignete Stelle, sodass die Gruppe nach einigem Diskutieren einfach eine kleine Feuerschale aufstellte. Schnell holten Jacky und Pauline Decken von drinnen, während der Rest die Stühle in einen Kreis stellte. Es wurden Schüsseln mit Süßigkeiten herum gereicht, Getränke verteilt und viel gelacht.
„Sag mal, Jacky", wandte sich Nils an die Bandenchefin. „Du hast gesagt, dass du ein Hotel eröffnen willst?"
Jacky, die sich neben ihn gesetzt hatte, nickte. „Ich habe nach langem Suchen meinen Traumplatz gefunden."
„Aha, und wo, wenn man fragen darf?" Nun wurde es auch unter den anderen ruhig. Alle waren gespannt zu erfahren, wo das Hotel entstehen sollte.
„Darüber wollte ich eh noch mit dir sprechen", Jackys Wangen färbten sich leicht rot. Kalliope sprang ihr bei und verwickelte ihre Nachbarn schnell in ein Gespräch. Auch Nixe und Sarah lenkten die Jungs neben ihnen ab.
„Es ist so", Jacky lehnte sich etwas zu Nils rüber, damit sie ungestört reden konnten. „Mein Traumplatz oder eher gesagt Gebäude, ist das einsame Haus."
Nils Augen wurden groß. Auch wenn das Haus ein Bandenquartier war und somit allen gehörte, war es ein Erbgeschenk seiner Großeltern an ihn gewesen.
„Ich verkaufe nicht", sagte er sofort. „Es ist für uns alle eine Art lebende Geschichte."
„Das weiß ich", Jacky nickte bedächtig. „Ich hatte überlegt, ob wir etwas gemeinsam daraus machen können. Immerhin bist du Architekt und ich Hotelfachfrau. Wir könnten das kombinieren und etwas Einzigartiges schaffen. Ich will es auch nicht groß von außen verändern. Vielleicht anbauen und innen ausbauen."
„Okay, warte mal", hob Nils die Hände. „Es ist wirklich DAS Haus für dich?"
„Ja. Sarah hat gesagt, wenn man es weiß, dann weiß man es. Und ich weiß es eben."
„Wie hattest du dir das denn vorgestellt?"
„Also", Jacky setzte sich aufrechter hin. „Ich hatte überlegt, ob wir eine Kooperation machen könnten. Dass heißt, wir planen zusammen, ich bezahle und dir gehört immer noch das Haus. Wenn es fertig ist, könnten wir überlegen, ob ich eine Hälfte aufkaufe. Damit wärst du immer noch am Gewinn beteiligt. Und auf die Dauer einfach abwarten, was auf uns zukommt."
„Was soll das eigentlich für ein Hotel werden?", trotz der Ablenkungsversuche hatte Ranjit dem Gespräch der beiden zugehört. Nun war auch wieder der Rest leise und hörte zu.
„Sicher bin ich mir noch nicht", warf Jacky dem Inder einen scharfen Blick zu. „Meine ursprüngliche Idee war ein Jugendhotel, bei dem Kinder- und Jugendgruppen lernen können, als Gemeinschaft zu arbeiten. Sie würden in kleinen Hütten wohnen, Aufgaben und Spiele meistern."
„Klingt gut", Sven musterte die Mexikanerin mit einem unergründlichen Blick aus seinen grünen Augen. „Man könnte ein Programm für Klassen anbieten, für Freizeitgruppen oder einfach für Freunde, die sich testen wollen."
Erstaunt sah Jacky ihn an. Seine Zustimmung war das letzte, was sie erwartet hätte.
„Du könntest auch den Hof mit einspannen. So als tägliche Aufgabe", meinte Pauline mit funkelnden Augen und einem Grinsen auf den Lippen. „Es könnte ein Gemeinschaftsprojekt der Banden werden."
Es herrschte absolute Stille als alle die Brünette anstarrten. Jacky war erfreut, die Möglichkeit hatte sie gar nicht mit einbezogen. So wären sie alle weiter miteinander befreundet, würden sich sehen und sie hätte ihr Hotel. Auch Pauline freute sich, hatte aber ein bisschen Angst vor der Reaktion der anderen.
„Also", meldete sich Nixe zu Wort. „Ich glaube der Vorschlag hat uns alle etwas erschlagen. Aber, ich denke auch, dass eine coole Idee werden könnte. Wenn wir sie richtig umsetzten, uns einig sind, was das Ziel ist und an einem Strang ziehen."
„Findet ihr das nicht ein bisschen zu krass?", Tosse nippte an seinem Bier. „Ich meine, wir sind keine Familie, wir sind nicht mal verwandt miteinander. Ja, okay, ihr beide", er deutete auf die Zwillinge. „Mein Punkt ist, wir sind nur Freunde. Wir haben unsere Jugend zusammen verbracht, das heißt noch lange nicht, dass wir auch unser Leben zusammen verbringen müssen."
Chicago nickte. „Einige unter uns haben auch andere Lebensziele als bei einem Hotel mitzuhelfen."
„Meine Güte!", brauste Sarah auf und unterbrach Lutz, der schon den Mund zu einer Entgegnung aufgemacht hatte. „Wir sollen ja nicht alle daran teilnehmen. Nur die, bei denen es beruflich passt! Außerdem war es nur ein Vorschlag! Den ich persönlich gut finde."
„Genau", nutze Lutz Sarahs Atempause aus. „Ich zum Beispiel, würde nicht direkt mithelfen, weil mein Job in einem anderen Bereich liegt. Aber ich würde jedes Mal wenn ich hier bin, vorbei kommen und da helfen, wo ich kann. Ich finde, mit dem Hotel hätten wir etwas von den Banden, dass für die Ewigkeit bleiben würde. Würdet ihr das nicht auch schön finden? Kindern unsere Heldentaten und Niederlagen zu erzählen?"
Tosse nickte mit eingezogenem Kopf. Und auch Chicago wich Lutz' Blick aus.
Da meldete sich Jacky wieder zu Wort. „Es war eine Idee. Wir müssen sie gar nicht umsetzten, da uns eh finanzielle Mittel, Platz und Entwürfe fehlen. Aber, ich werde sie im Kopf behalten und ein paar Nächte darüber schlafen."
„Das ist dann wohl unser Stichwort zum Aufbrechen", befahl Sven. Sofort tranken die Roten ihre Becher und Flaschen leer, räumten schnell noch mit den Tisch ab und gingen dann zu ihren Rädern.
„Hey", passte Sven Jacky ab, als die anderen schon losfuhren. Die Klapperschlangen waren am Buffett geblieben und räumten es jetzt auf. „Lust mit mir morgen frühstücken zu gehen?"
Jackys Herz schlug Saltos vor Freude. „Gern", nahm sie das Angebot an. „Um zehn im Café?"
Sven nickte, drückte ihr ein scheues Küsschen auf die Wange und fuhr davon.
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