Teil 7
Ich zog Juna leicht mit mir und wir setzten uns auf einen Betonblock, der auf dem Dach lang. Sie schaute sich immer noch ganz fasziniert um. „Wie hast du diesen Ort gefunden?", wollte sie dann wissen und schaut mich wieder an. „Naja eher durch Zufall, ich war auf der Suche nach einem guten versteck vor Rex." Gab ich zu und kratze mich verlegen am Kopf. Sie musste lachen und legte den Kopf leicht schief. „Will ich wiesen, warum du dich vor deinem Captain verstecken musstest?" Ich lächelte sie verlegen an und fuhr mir etwas nervös durch Haar. „Vielleicht haben Hardcase und ich etwas übertrieben mit unseren Streichen, aber nur ein bisschen." Nun musste sie laut loslachen. „Du bist also jemand, der andern Streiche spielt, interessant zu wissen Fives." Ich wurde rot im Gesicht und schaute auf den Boden und hoffte inständig, dass ich dadurch nicht vergrault hatte.
Fives wurde richtig rot im Gesicht, was ich total niedlich fand und es war schön mehr über ihn zu erfahren. Aber es wahr ihm wohl unangenehme, dass ich das jetzt über ihn wusste. „ Fives Ich finde es ehrlich gesagt sehr lustig anderen Leuten Streichen zu spielen, Ahsoka und ich habe das früher sehr oft gemacht sogar." Ich legte meine andere Hand auf seine und lächelte ihn an. Er schaute mich sichtlich überrascht an, musste aber dann wieder lächeln. „Es stört dich als nicht?" Wollte er wissen . Ich schüttelte den Kopf. „Nein, stört mich überhaupt nicht, solange sie in einem gewissen Rahmen sind und keiner zu Schaden kommt." „Da bin aber ehrlich erleichtert Juna, ich hatte Angst dich damit vergrault zu haben ..." Er blickte mir wieder in die Augen, und ich verloren mich für einen kurzen Moment in Ihnen. Es war wirklich seltsam, obwohl wir uns noch nicht lange kannte, fühlte ich mich bei ihm so sicher und geborgen wie bei keinem anderen. „Ach was, mit so was kann man mich nicht vergraulen, ehrlich. Zugeben, ich wusste am Anfang nicht wirklich, was ich von dir halten sollte, gerade wenn du wieder deine Sprüche los gelassen hast.... Aber Ich mag dich Fives, und ich fühle mich sehr wohl bei dir." Nun war ich die, die rot wurde und verlegen wegschaute.
Sie mochte mich! Das war die beste Nachricht des Tages und muss nun gestrahlt haben wie ein Honigkuchenpferd. Ich schaute sie an und bemerkte, dass sie jetzt rot war und ihre eine Haarsträhne ins Gesicht gefallen war. Ich hob meine Hand und strich ihr sie sanft hinters Ohr. „Juna, du glaubst nicht, wie sehr es mich freut, dass du sagst, ... und ich weiß, ich kann ab und zu schon ein ziemlicher Trottel sein. Danke dafür, dass es dich nicht abgeschreckt hat. Und ich fühle mich auch wohl in deiner Nähe." Wobei wohl noch untertrieben war. Echo hatte wirklich recht, ich hatte mich total in sie verliebt. Sie lächelte mich wieder an. „Du hast ja auch nicht locker gelassen, aber es war genau das, was ich gebraucht, habe Fives. Der Tod meiner Meisterin tut immer noch sehr weh, aber durch dich fühle mich besser und kann auch wieder lächeln. Dafür bin ich dir unendlich dankbar." Ich rutschte etwas näher zu ihr und legte dann zögerlich einen Arm um sie. „Das mit deiner Meisterin tut mir wirklich unendlich leid, Juna, aber schön, dass ich dir da etwas helfen kann."
Zu meiner Überraschung lehnte sie ihren Kopf gegen meine Schulter, was mein Herz wieder zum Rassen brachte, sodass ich dachte, es springt mir gleich aus der Brust. „ Du hilft mir wirklich sehr Fives, ich konnte ehrlich gesagt noch nicht wirklich mit jemand darüber sprechen, aber bei dir geht das ..." Sie schloss einen Moment die Augen und ich drück sie sanft an mich. Es war wirklich ein schöner Augenblick. „Wenn du darüber reden willst, ich verspreche dir, ich höre zu." Sie nickte und dann bemerkte ich wie ihr tränen die Wange runterliefen, der Verlust musste sie wirklich schwer mitnehmen. „Entschuldige ich wollte dir dich nicht voll heulen Fives ..." Sie versuchte sich die tränen wegzuwischen, aber es wurden immer mehr und sie begann auch leise zu schluchzen. Ich konnte nicht anders als nie nun ganz in den Arm zunehmen und sie sacht an meine Brust zu drücken. „Schon in Ordnung Juna, lass es raus, ich bin für dich da."
In Fives armen fühlte ich mich so wohl und sicher, sodass wirklich meine gesamte unterdrückte Trauer herauslassen konnte. Ich drückte mich eng an ihn und weinte. „Sie fehlt mir so ...", schluchzte ich vor mich hin. Fives sagte nichts er hielt mich einfach nur fest und streichelte mir beruhigen über den rücken. Ich weiß nicht, wie lange ich so geweint habe und er mich festhielt, aber als ich mich endlich wieder gefangen hatte, stellte ich fest, dass es schon lange dunkel geworden war. „Tut mir leid ... Ich sollte als Jedi, das eigentlich besser im Griff haben ...", sagte ich leise, meine Stimme war noch ganz raus vom vielen weinen. „Du brauchst dich doch dafür nicht entschuldigen, das ist menschlich, du hast eine wichtige Person verloren, da, darf auch ein Jedi traurig sein", sagte Fives und wischte mir dann sanft die letzten Tränen von der Wange. Ich lächelte schwach an. „Danke für da sein Fives." „Immer doch Juna, du musst da jetzt nicht mehr alleine durch, ja? Du hast jetzt mich."
Er streichelt mir nochmal sanft über die Wange, was bei mir ein unglaublich schön kribbeln hinterließ. „Ich danke dir für alles, du bist wirklich was Besonders Fives." Darauf strahlte er mich nun an und ich musste ebenfalls wieder lächeln. „Das hat noch nie jemand zu mir gesagt ... Ich. Also was ich meine Danke, dass du das so sieht Juna." Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Dann wurde es aber wirklich Zeit, dass man dir das sagt." Ich fand es schrecklich, dass viele die Klone nicht als richtige Menschen und als einfach austauschbar ansahen. „Vergiss das bitte nie Fives ihr seit alle Einzigartig, jeder auf seine weise, ja?" Ich lächelt ihn an und er zog mich darauf in seine arme um drück mich an ihn. Ich sollte seine Umarmung als Jedi wirklich nicht so genießen wie ich es tat, aber, ich hatte nicht das Gefühl, dass es falsch ist.
Junas Worte bedeuten mir so viel und sie in meinen Armen zu halten war unglaublich schön, sodass ich hoffte, ich könnte die Zeit anhalten. Doch in diesen Moment begann mein Comlink zu blicken. Das darf doch nicht wahr sein ... warum ausgerechnet jetzt! Wehe, es ist nichts Wichtiges. Ich lächelt sie verlegen an und ließ sie dann schweren Herz wieder los. „Sorry, da muss ich wohl ran gehen ..." Sie nickt und setzt sich wieder aufrecht hin. Ich seufzt noch mal genervt und aktivierte dann meinen Com. „ Fives hier, wo brennt es?" „Hey Fives wo steckst du schon wieder? Ach ist auch egal, wir haben einen Marschbefehl bekommen, in 4 Stunden geht's los. Bewege deinen Hinter her, wir müssen uns vorbereiten." überbrachte mir Echo die Nachrichten. Ich konnte nur genervt ausatmen. „Okay hab verstanden.... ich bin gleich bei euch.", mit den Worten deaktiviert ich den Com. Mir war schon klar, dass wir nicht ewig auf Coruscant bleiben würden, aber ich hatte gehofft, dass es wenigsten noch ein paar Tage wären. Ich schaute zu Juna und sie sah besorgt aus.
„ Juna, alles in Ordnung? Fragte ich nach und griff nach ihre Hand. „Ich-Ich na ja ich mache mir sogen um dich Fives ... wenn du wieder rausmusst", sagte sie zögernd. „Ich bin nun mal Soldat, dafür wurden wir geschaffen. Aber keine Sorgen, ich bin Teil der besten Einheit. Außer natürlich deiner" sagte ich zwinkert, um sie etwas aufzubauen. Doch wirklich beruhigen konnte ich sie damit nicht. „Ich weiß wie gut Ihr seit Fives. Ich bin schon ein paar euer Missionen mit Cody durchgegangen, ich weiß aber auch, dass Skywalker sehr gerne riskante Pläne umsetzt, ... Ich habe einfach nur Angst, dass du nicht wieder kommst ..." Sie schaute mir tief in die Augen und konnte aufrichtig Sorge sehen. Sie sorgte sich um mich. „Ja ich weiß Skywalker ist wagemutig aber vertrau mir er achte auf seine Männer, so wie auch unserer Commander und Captain. Ich verspreche dir komme wieder und dann zeige dir ein paar wirklich schön Orte von Coruscant." Ich lächelte sie aufmuntern an und streichelt ihr kurz sanft über die Wange. Wie kann man nur so eine zarte Haut haben? Und wie es wohl ist, sie zu küssen ... Halt Fives konzentriert dich.
„Komm' ich bringe dich noch zum Eingang das du nicht wieder verläuft, ja?" Ich stand auf und zog sie mit hoch. „Das mit dem Verlaufen bekomme ich nun ewig von dir vorgehalten oder Fives?" Fragte sie mit einem leichten Lächeln. „Wahrscheinlich, es war aber auch zu niedlich, wie du so verloren da rumstandest." lachte ich und nahm sie bei der Hand und wir gingen wieder zurück in die Baracken. Als wir am Eingang angekommen waren, wurde mein Herz ganz schwer, ich wusste nicht, wann ich sie wiedersehen und ob ... Aber halt ich hatte versprochen, dass ich wieder komme und ich diese versprechen werde ich halten. „Ich fand den Nachmittag mit dir wirklich schön Juna, und bitte mach dir nicht zu vielen Sorgen, ja?" sie fiel mir in dem Moment um den Hals, was mich echt überrumpelte und ich ein paar Sekunden brauchte um zu reagieren.
Ich konnte nicht anders, als Fives nochmal mal zu umarmen, ich hatte wirklich Angst, dass ihm etwas passiert. Ich schien ihn allerdings etwas damit zu überrascht zu haben, da er einen Moment dastand und sich nicht bewegte, bis er mich dann schließlich in den Arm nahm. „Bitte pass gut auf dich und deine Brüder auf Fives. Ich werde stinkt sauer auf dich sein, wenn du nicht heil zurückkommst, hörst du." „Oh, das will ich lieber nicht riskieren, dich sauer zu machen. Ich komme heil zurück. Und jetzt muss du mich leider loslassen, sonst kommt mich Rex persönlich abholen und glaub mir das will, werde ich noch du." sagte ich lächelt und ließ sie wieder los. „Oh ja natürlich ... wir sehen uns bald wieder ja." Ich ließ ihn wieder los und war sicher ganz rot angelaufen, dieser Klon brachte mich und meine Gefühle einfach komplett durcheinander. „Ja, wir sehen uns bald wieder." Mit diesen Worten dreht Fives herum und lief los. Ich schaute ihm hinterher, bis er hinter der nächsten Ecke verschwunden war und ging dann langsam Richtung Tempel zurück.
Die vier Stunden vergingen wie im Flug und wir hatten alles für die Mission zusammen gepackt. Ich war mit Rex und Echo auf den durch den Hangar zum Kanonenboote, das uns zur Resolute bringen sollten. Dort angekommen war ich schon eingestiegen als Rex plötzlich verwundet sagt. „Hey, ist das nicht da hinten der neu Commander 212? Was macht Sie denn hier rücken sie auch aus." Echo und ich drehten uns beide um, und wirklich am Hangar Eingang stand Juna. Der Gedanke, dass sie vielleicht auch ausrücken musste, versetzte mir einen Stichs ins Herz ... „Ich weiß es nicht Captain, ich habe nichts von mitbekommen, dass sie einen Mission haben." stellte Echo fest. Ich habe gar nicht wirklich mitbekommen, was die beiden da miteinander gesprochen haben, meine Gedanken waren nur bei ihr. Was ist, wenn ich wirklich draufgehen ... Ich könnte ihr dann nie sagen, wie wichtig sie mir ist, was ich für sie empfinden.
Nein, das wollte ich nicht und traf in diesen Moment eine Entscheidung, die wahrscheinlich ziemlich unklug aus Sicht eines Soldaten war. Aber nicht aus der Sicht eines Verliebten. „Hier halt mal kurz Rex, ich muss noch was erledigen." Ich drückte Rex meinen Helm in die Hand, der mich sicher, total verwirrt, angeschaut hätte, wenn er nicht seinen Helm schon aufgehabt hätte. Und sprang aus den Schiff und lief zu Juna. Ich hörte Rex noch rufen. „ Fives, was zur Hölle hast du vor?!" Doch ich dachte nicht dran, um zudrehen. Als ich nur noch ein paar Meter von ihr entfernt war, rief ich nach ihr, den sie hatte sich schon zum Gehen umgedreht.
„Juna! Warte!" Sie dreht sich wieder um. „ Fives ... ! Entschuldige, ich wollte euch nicht stören ... Ich wollte dich nur nochmal sehen „, sagte sie leise und kam auf mich zu. Als ich bei ihr ankam. Schaut ich ihr tief in die Augen und streichelt ihr sanft mit einer Hand über ihre Wange. „Es gibt da noch eine wichtige Sache die machen muss, vorher kann ich nicht in die Mission ..." Sie schaute mich etwas verwirrt an und fragte „Was den Fives? Tut mir leid das ich" weiter ließ ich sie gar nicht reden. Den ich zog sie in meine Arme um und küsste sie einfach. Sie schaute die ersten Sekunden wirklich überrascht und ich dachte, ich bekomme jetzt die Ohrfeige meines Lebens ... doch sie erwiderte den Kuss und legte dann die Arme um meinen Hals, sodass ich sie noch näher an mich ziehen konnte. Es war wahr der wundervolles Kuss den man sich vorstellen konnte und ich wünschtet wirklich er hätte nie geendet.
Doch Rex schrie durch den ganz Hangar, dass wir losmussten, ... also hatte ich keine Wahl, ich beendet unseren Kuss und lächelte sie nun ganz verlegen an. Ich hatte sie immerhin einfach geküsst. Und auch Juna war total verlegen, lächelte aber und stotterte leise „ Fives ... Ich weiß nicht. Also." Ach scheiß darauf, so viel Zeit war sicher noch den der erste Kuss war so unglaublich schön ich wollte sie einfach nochmal Küssen, also Ich drücke meine Lippen nochmal sanft auf ihrer. Nach ein paar wundervollen Sekunden löste ich mich von ihr. „Schon gut Juna, du musst nichts sagen ... nur ich konnte nicht gehen, ohne dich geküsst zu haben." Sie lächelt mich einfach nur glücklich an und ich sie. „Verdammt nochmal Fives bewege deinen ARSCH HER oder ich hole dich!" Brüllte Rex jetzt.
Oh Mist, jetzt war er sauer ... „ Juna, ich muss los ... Ich verspreche dir, ich komme wieder." Ich drehte mich herum und lief zum Kanonenboot und hörte sie noch rufen. „Ich warte auf dich ...! Und wehe, du kommst nicht wieder!" Ich kam breit grinsend am Schiff an und stiegt wieder ein und Rex drück mir meinen Helm wieder in die Hand. „Was zu Hölle hast du den noch so wichtiges gemacht" wollte Echo weisen. Er hatte wohl nichts von dem Kuss mitbekommen. „Erzähle ich dir später", meinte ich nur, schaute zu Rex, der knurrte nur. „Wir sprechen uns später" Ich nickt darauf und das Kanonenboot hob ab und brachte uns zur Resolute.
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