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Teil 27


„Hey meine Süße" Ich war so unglaublich froh, dass Kix es geschafft hatte, mich doch noch zu Juna reinzubringen. Es tat mir so leid, dass ich meine Versprechen nicht gehalten habe und nicht da war, als sie wieder aufwachte. Ahsoka schaut mich kopfschüttelnd an. „Das du nicht bis morgen warten kann, hätte mir eigentlich klar sein soll, oder?" Ich grinste meinen Commander an. „Ja eigentlich schon." Sie grinste Juna an. „Ich lasse euch mal noch etwas alleine und klopfte, wenn sich dein Meister nährte, zum Glück hat das Zimmer zwei Türen, sodass Fives sich wieder rausschleichen kann." Juna lächelt Ahsoka dankbar an. „Danke dir Soka." Und auch ich war froh, dass uns Ahsoka uns so hilft. „Danke dir Commander" Sie winkte ab und verließ das Zimmer. Ich trat zu Juna ans Bett und holte Hintern meinem Rücken einen Blumenstrauß vor. „Ich hab dir eine Kleinigkeit mitgebracht. Und mir tut es unendlich leid, dass ich nicht da war, als du wach wurdest." Sie lächelt mich an. „Ach Fives ist doch in Ordnung, mach dir doch deshalb keinen Kopf." Dann entdeckte sie die Blumen. „Sind-Sind die für mich?" Ich lächelte und nickte. „Ja, für dich, damit du ein bisschen Farbe hier drin hast." „Oh, Fives, die sind wunderschön! Ich habe noch nie Blumen bekommen." Ich reichte ihr den Strauß und sie roch gleich dran.

„Oh, die einfach toll." Und ich freute mich das ihr damit eine Freude machen konnte. „Wo hast du die den bloß her?", wollte sie dann noch wissen. Ich grinste „das ist mein Geheimnis Süße, aber vielleicht nehme dich mal mit dahin wo Sie wachsen. „ Sie musste lachen und griff nach meiner Hand. „So dein Geheimnis? Mal sehen, ob ich das nicht irgendwann aus dir rausbekomme." Ich nahm ihr die Blume ab und stellt sie in ein Glas, was auf dem Nachtisch stand. „Ja, vielleicht schaffst du es ja mich zu überzeugen." „Ich freue mich sehr dich zu sehen Fives, ich kann gar nicht sagen wie dankbar ich euch bin, dass ihr mich da rausgeholt habt." Ich setzte mich zu ihr auf Bett und drückt ihre Hand sanft. „Ich habe dir doch versprochen, dass ich immer einen Weg zu dir finden werden." Sie sah mich gerührt an und legte mir eine Hand auf die Wange. Oh, wie habe ich ihre Berührungen vermisst. „ Ahsoka hat mir erzählt, was mit dem Rat war. Na ja, besser gesagt, was sie nicht getan haben." Ich musste etwas schlucken, es musste schwer gewesen sein davon zu erfahren, dass sie nicht helfen wollten. „Es tut mir leid, Juna, dass der Rat so reagiert hat. Ich kann es nicht nachvollziehen, keiner von uns kann das." Sie nickte. „Ich kann es auch nicht, und ich muss gestehen, ich bin enttäuscht von ihnen. Ich meine, ich hatte nicht erwarte, dass sie eine ganze Flotte schicken. Aber das sie euch nicht mal unterstützen wollten, nachdem ihr aufgedeckt hatte, was passiert war, ... wenn ich daran denke, dass sie diese Waffe in die Hände bekommen hätte ... ich will gar nicht daran denken." Ich schaute sie an und drückt ihre Hand sanft. Und ich konnte verstehen, dass sie enttäuscht war. War ich auch vom Rat.

Ich genoss Fives Nähe sehr, und fühlte mich gleich wieder wohler in meiner Haut. Ich streichelte ihm nochmal sanft über die Wange, bevor ich mich wieder in die Kissen sinken ließ, da das sitzen doch noch recht anstrengend war. Er sah mich darauf gleich wieder besorgt an. „Wie geht es dir? Hast du schlimme schmerzen? Und-Und was ist mit deiner Verbindung zur Macht?" Ich musste schlucken ... und schaute auf die Decke. „Die Schmerzen sind okay. Und mir geht es soweit ganz gut." Ich zögerte kurz. Ahsoka meinte zwar ich solle mir keine Gedanken machen, was die Sache, mit der macht, an geht, aber das war leichter gesagt als getan. „Hey Süße, was ist denn? Du siehst so nachdenklich aus." Fives beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Wange, was mich kurz zum Lächeln brachte. „Ich-ich kann mich immer noch nicht wieder mit der Macht verbinden. Ahsoka hat gesagt, dass sie wohl jetzt mein Blut untersuchen, um was zu finden." Er sah mich mitfühlend an. „Es muss schlimm für dich sein, dass du das im Moment nicht kannst." Ich nickte und sah ihn unsicher an. „Es fühlt sich einfach an, als würde ein wichtiger Teil von mir fehlen. Als wäre ich nicht ich. Und was ist, wenn ich es nie wieder kann. Wenn ich kein Jedi mehr bin. Willst du mich dann immer noch als Freundin?" Ich musste es einfach wissen. Diese Frage hatte sich einfach in meinem Kopf festgesetzt. Er mich einen Moment lang einfach nur an. Und ich wurde nervös ... es macht ihm was, dass ich es nicht mehr konnte. Dann nahm er meine Hände in seine. „Juna, ich liebe dich. Egal ob du eine Jedi bist oder eine Schmugglerin. Oder sonst was. Ich liebe dich als Person, dein Lachen, deine Stimme, deine wunderschönen Augen und vor allem deinen wundervollen Charakter. Und ich werde dich immer lieben, egal was passiert."

Ich musste schlucken, seine Worte waren so wundervoll und ließen Mein Herz schneller schlagen. Ich konnte nicht verhindern, dass sich Tränen in meinen Augen sammelten. Er beugte sich wieder zu mir „Hey nicht weinen, das wird alles wieder versprochen." Ich konnte nicht anders, als meine Hände sanft um seinen Nacken zu legen und ihn noch näher zu mir zu ziehen, so das ich ihm küssen konnte. Nach dem Kuss schaute er mich lächelt an. „ Fives ich liebe dich auch, und wie Für dich würde ich alles aufgeben. Weißt du das? Du bist der Mensch, mit dem ich Abends einschlafen will und morgens wieder auf wachen möchte und das jeden Tag. Du bist einfach wundervoll Fives, ich liebe deine warmen und wunderschönen Augen, dein Lachen, dein Humor und vor allem deine wunderbare Persönlichkeit." Nun war er es der feuchten Augen bekam und ehe mich versah, hatte er mich vorsichtig in die Arme gezogen und drückt mich an sich. Ich schloss meine Augen und genoss einfach nur seine Nähe. Meine Ängste waren weg, er hatte sie mir einfach genommen. Nach ein paar Minuten ließ er mich wieder los und ließ vorsichtig zurück. Ins Kissen sinken. „Du bist Mein Leben Süße" Ich lächelt ihn an. „Und du meins Fives." Er erwiderte das Lächeln und küsste mich sanft. „Ich verspreche dir, sobald du hier raus bist, gehen wir beiden auf ein richtiges Date. Ich wollte dir ja noch Coruscant zeigen."

Ich konnte nicht beschreiben, wie glücklich in diesen Moment einfach war. Wenn ich mit Juna zusammen war, war es so als gäbe es keinen Krieg und nichts böse mehr auf der Welt. „Ein richtiges Date? Das klingt schön, und ich würde gerne mehr von Coruscant sehen." Sagte sie dann und sie griff wieder nach meiner Hand. „Ja so ein richtiges. Ich habe mir das schon was überlegt, aber erst mal wirst du wieder gesund, ja? Ich laufe dir sicher nicht davon." Sie Nickte. „Also, ob ich einfach so rauskommen würde. Ich hab das Gefühl, Ahsoka bewacht mich." Ich musste lachen und streichelte ihr noch mal über die Wange. „Sie hat sich eben auch sehr um dich gesorgt. So wie wir alle. Ach ja, Waxer und Boil haben mir gedroht, falls ich dir das Herz brechen sollte bekomme ich großen ärger mit den beiden." Sie sah mich mit großen Augen an. „Sie wissen von uns?" Ich nickte leicht. „Ja, ich war ziemlich aufgefüllt, als wir dich auf dem Planeten nicht gefunden haben ... und als ich dich dann endlich wieder hatte, hab ich dich ja nicht mehr aus den Augen gelassen, da konnte sie es sich wohl denken. Aber keine Sorge, sie verraten nichts." Sie nickt und lächelt etwas. „Ich vertraue den beiden und bin wirklich froh, dass sie es rausgeschafft haben" Ich deckte sie etwas mehr zu, weil ich merkte, dass sie Gänsehaut bekam. „Ja, ich kann die zwei auch sehr gut leiden. Waren mir nicht mal böse, dass ich Longshot eine verpasst habe."

Juna legt den Kopf leicht schief und grinste leicht. „Dass du dich ja nicht mehr meinetwegen wegen prügelst, ja?" Ich musste auch grinsen und beugte mich nochmal zu ihr und küsste sie zärtlich. „Das meine Süße kann ich dir nicht zu 100 % versprechen aber ich versuche es zu vermeinend ist das ein Deal?" Sie musste darauf kichern und nickt. „Ja kann ich so annehmen." Ich grinste und gab ihr noch einen Kuss. „Wunderbar, dann haben wir einen Deal!" Juna lachte mich darauf an. Man hatte ihr lachen vermisst. „Du kannst ein richtiger quatsch Kopf sein Fives, weißt du das?" „Ja ab und an, aber ich habe gehört lachen soll gesund sein und da du ja schnell wieder gesund werden sollst, muss ich dich als so viel zum Lachen bringen." Sie musste noch mehr lachen. „Ob das so funktioniert, da bin ich mir nicht sicher, aber es ist schön, mit dir zu lachen." Ich musste auch lachen und nickt. „Ja, das ist es", ich wurde wieder etwas ernster„ Ach, das wollte ich dir ja noch erzählen, deine Kette, die du mir geschenkt hast, sie hat geleuchtet und das mehrfach." Sie sah mich überrascht an. „Wirklich?" Ich nickte „Ja wirklich kannst Ahsoka fragen, sie hat es auch gesehen. Ich denke, es hatte was damit zu tun, dass du in Gefahr warst. Ich habe es irgendwie, keine Ahnung, spüren und fühlen können. So wusste ich auch einfach, dass du auf diesem Kreuzer bist." Sie sah mich nachdenklich an. „Das ist ja was ... Ich dachte immer nur es sei eine legende." Sie lächelt leicht und streichelt mir über Arm.

 „Offensichtlich ist die Legende wahr. Und beschützt hat sie mich auch, bin ohne einen kratze wieder gekommen." Sie lächelt mich an. „Darüber bin ich sehr froh. Das für mich das aller wichtiges das es dir gut geht." „Und für mich ist das wichtiges, dass dir wieder gut geht, also du ruhst dich schön weiter aus und lässt dich auch bedienen klar?" Sie musste lachen und schüttelte den Kopf. „Ausruhen ja, aber doch nicht bedienen." Juna hielt sich dann die Hand vor den Mund und musste gähnen. „Entschuldige, die Schmerzmittel machen mich doch schon sehr müde." Ich lächelt sie an und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. „Du sieht auch sehr müde aus Süße, ich glaube, du solltest jetzt noch etwas schlafen, hm?"

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, schlafen kann ich auch noch nachher, ich will die Zeit mit dir verbringen." ich lächelte. „Ach Juna, wir werden noch ganz viel Zeit zusammen haben, glaub mir nichts wird uns mehr trennen könne. Ruh dich aus. Außerdem wird dein Meister wahrscheinlich auch gleich vorbeikommen." Sie zog einen kleinen Schmollmund, was einfach nur unglaublich süß aussah. „Du hast ja recht, Fives ... aber ich hab dich einfach so schrecklich vermisst." Ich gab ihr noch einen sachten Kuss. „Ich dich auch und wie, aber wir holen die Zeit zusammen einfach nach und jetzt mach bitte die Augen zu und schlaf etwas, ich bleibe gerne bist du eingeschlafen bist." Sie seufzte leise. „Na schön, aber du, weil du es bist, der mich darum bittest." Ich grinste. „Schön zu wissen, dass ich so eine Wirkung auf dich habe." sie grinste kurz. „Nutzt das bloß nicht aus. Ich waren dich." Ich lachte und hob die Hände.

„Würde ich nie tun. Und jetzt schlaf gut mein Schatz, ich liebe dich. Wir sehen uns morgen wieder, ich werde hier schon irgendwie reinkommen." „Ich liebe dich auch Fives und danke für alles." Ich lächelt nochmal und gab ihre einen letzten Kuss. Sie legte sich bequem hin und schloss die Augen. Bis ich sie nochmal zu gedeckt hatte, war sie tatsächlich schon wieder ein geschlafen. Hatte mir doch gedacht, dass eigentlich völlig fertig war. Ich beobachtete sie noch eine ganz weile beim Schlafen. Bis es leise an der Tür klopfte, das war Ahsoka Zeichen dafür, dass ich mich besser verdrücken sollte. Ich warf noch mal einen letzten Blick auf Sie und verschwand dann aus der neben Tür. Gerade noch rechtzeitig, weil der General gerade die andere Tür aufmachte und ein trat. Draußen traf ich dann auf wieder Ahsoka. „Man, das war aber eine knappe Sache Fives" Meinte sie dann. „Ist ja gut gegangen." Ich schaute mich um. „ Kix nicht mehr da?", der Commander schüttelte den Kopf. „Nein er musste noch nach einem Patienten sehen, ich soll dafür sorgen, dass du auch ja wieder zurück in Baracken geht's." Meinte sie dann lachend. Und ich rollte mit den Augen. „Was glaub er denn, ich kann mich ja schlecht einfach zu ihr hier ins Bett legen und hier übernachten." Ahsoka musste darauf grinsen. „Ich glaube, genau das waren seine Befürchtungen. Wie geht es ihr den?" Ich musste auch kurz grinsen, Kix hatte manchmal auch eine blühende Fantasie. Dann wurde ich wieder ernst „Ich würde sagen sie ist immer noch total erschöpft und angeschlagen, aber, ich konnte sie zum Lachen bringen. Allerdings, die Sache mit der Macht belaste sie schwer." Ahsoka nickte. „ Das du sie zum Lachen bringen konntest, ist schon gut. Aber ja das mit der Macht, macht ihr wirklich schwer zu schaffen, aber es würde mir sicher nicht anders gehen. Die Macht ist ein Teil von uns. Sie gehörte einfach zu uns und wenn dieser teil einfach weg ist ..." Ahsoka schüttelte sich kurz.

„Ja, so in etwas hat es Juna auch beschrieben. Kann ich irgendwas tun, um ihr zu helfen?" „Ich wünschte dir, ich könnte dir sagen, was da hilft, aber ich glaube, wir müssen auf die Blutuntersuchung warten. Und das wird wohl noch ein paar Tage dauern, ich habe vorhin mal nachgefragt." Ich seufzte. „So ein Mist ...Commander muss sie den gehen, wenn sie die macht nicht wieder nutzen kann? Ich meine mir ist egal, ob sie ein Jedi ist oder nicht, ich liebe sie so oder so. Aber für Juna ist das wichtig." Ahsoka lächelt kurz. „Das gleich habe ich auch schon gesagt, dass es für dich nicht wichtig ist, ob sie ein Jedi ist oder nicht. Aber was das andere angeht kann ich dir darauf keine Antwort geben, das ist eine Sache, mit der sich der Rat befasst." Ich konnte ein Schnauben nicht unterdrücken. Auf den Rat war ich im Moment nicht wirklich gut zusprechen. Das merkte wohl auch Ahsoka und legte mir eine Hand auf die Schulter. „Aber jetzt wollen wir mal nicht überstürzen, Fives. Erst mal auf die Untersuchung Ergebnisse waren. Komm wir gehen zurück, du hast ja heute sicher noch nichts gegessen, Juna reißt mir den Kopf ab, wenn ich nicht gut auf dich aufpassen." Darauf musste ich etwas lachen und nickte. „Ja, könnte sein, dass sie das macht, aber Rex wäre auch nicht netter zu mir, wenn es um dich gehen würde, Commander, wie läuft es eigentlich mit euch beiden so?", fragte ich. Vielleicht war Ahsoka etwas gesprächiger als Rex, was das Thema anging. Ihm musste man wirklich alles aus der Nase ziehen, was seine Beziehung anging. Ahsoka lachte los. „Es läuft gut. Mehr wirst du nicht erfahren. Rex hat mich nämlich schon vorgewarnt, dass du da sehr neugierig bist." Ich grummelte kurz. „Man, der kann aber auch ein Spielverderber sein." Ahsoka lachte laut los. „Nein, er kennt dich einfach nur gut, Fives!" Ich musste auch lachen. „Ja, das tut er wirklich" wir liefen zurück in die Unterkünfte.

„So ich werde jetzt zu Rex gehen und du geht's was essen klar Fives?" Ich nickte. „Ja, Commander ist ja gut. Oh, bleib es dabei, dass ihr mich morgen zu Juna reinschmuggelt?" Sie grinst und nickt. „Ja bleib dabei, du würdest mich eh so lange nerven bis ich dich reinbringen also mache ich es gleich." Ich grinste. „Du kennst mich aber auch schon gut. Aber im Ernst, Danke dafür." Sie lächelt. „Dafür nicht, du machst meine Freundin glücklich Fives ich sollte mich bei dir dafür bedanken. Und jetzt guten Hunger, ich funkt dich morgen an wann und wo wir uns treffen." Ich nickt. „Alles klar Gute Nacht Commander und grüßt mir Rex, ihr beiden werde ja das Quartier nicht mehr verlassen." Sie wurde etwas rot. „ FIVES!" Ich grinste und zuckte mit den Schultern „Was den ich hab doch recht." Dann bog ich in den Gang zur Kantine ab. Es war ein langer Tag gewesen, aber heute konnte ich gut schlafen, da ich wusste, dass Juna in Sicherheit war.

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