Teil 15
Nach dem Juna mich zur Krankenstation geschleppte hatte, um mir Eis für mein Auge zu besorgen, saßen wir zusammen Ausrüstungsraum und säuberten meine Rüstung. Mann war das eine Arbeit, das verdammte Tierblut ging schwer runter. „Tut mir leid, dass wir hier wahrscheinlich jetzt den ganzen restlichen Abend sitzen werden ...", sagte ich mit einem lauten Seufzer. „Ach Fives hör auf dich da für zu entschuldigen, es ist wirklich in Ordnung, ich helfe dir gerne und so verbringen wir doch auch Zeit zusammen. Außerdem kann man dabei auch Spaß haben." sagte sie mit einem Frechen grinsend. Ich schaute sie etwas verdutzt an. „Spaß? Ich weiß ihr Jedi seit ein sehr stilles und bedachte leben gewöhnt aber süße das Hier ist kein Spaß." meinte, ich lachend und bekam von ihr prompt einen nassen Lappen ins Gesicht geworfen . „Hey! Sag mal" rief ich empört.
„Wie war das Stilles und bedachtes leben? Oh glaub mal nicht das die Jünglinge das mitmachen." sagte Juna und grinste mich an. „, das bekommst du wieder!" Ich spritze sie mit dem Wasser nass, das wir gerade frisch geholte hatten. „ FIVES! Lass das Ich bin nicht dreckig!" sie versuchte sich kichernd mit den Händen zu schützen. „Du hast doch angefangen! Ich wehre mich nur" riefe ich lachend und machte weiter. Sie schnappte sich dann den andern Eimer und werte sich ebenfalls, zwischen uns entbrannte eine richtige Wasserschlacht. Und endete damit, dass wir uns quer durch den Raum mit dem Eimer jagte und uns versuchte gegenseitig mit dem Wasser zu treffen. Juna hatte echt recht, es macht Spaß! Es war unglaublich wie sie Spaß und Freude in mein Leben brachte, selbst bei so nervige Sachen wie Rüstung sauber machen.
Fives und ich jagten uns mit dem Wasser, bis die Eimer leer waren und wir komplett nass. Aber es macht rissigen Spaß und ich hob dann die Hände. „Ich ergebe mich! Fives du hast genommen" rief ich lachend. Mir hingen die Haare schon nass ins Gesicht und auch er war komplett aufgeweicht. „So tust du das? Dann hole ich mir jetzt meinen Gewinn ab" sagte er grinsen. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie er schon bei mir war und mich geschnappt hatte und mich hochhob „ Fives, was machst du den da?" ich hielt mich lachend an ihm fest. „Dich festhalten, was den sonst, nicht das mir dich jemand wegschnappt", sagte er lachend, ließ mich dann aber wieder runter und legte seine Lippen dann sanft meine. Ich musste leise seufzen, seine Küsse waren einfach so unglaublich schön. Ich erwiderte seinen Kuss zärtlich und legte meine Arme um seinen Nacken, um mich nähe an ihn ran zu ziehen und er legte seine Hände um meine Hüfte und drück mich enger an sich. Die Zeit schien still zu stehen. Wir waren so in unsere Küsse vertieft, dass wir beide nicht mitbekamen, wie jemand in den Raum kam.
Erst als dieser jemand entsetzt rief.„ Verdammt nochmal wie sieht es den hier aus! Fives!!!" Es war Rex. Doch ich hörte noch eine weite Person lachen. „Hast du was anders erwarte Captain?" hörte man dann Echo lachend sagen. Fives drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, bevor er sich von mir löste. Ich wurde rot, mir war das schon etwas peinlich, so beim Knutschen erwischt worden zu sein. Er dreht sich zu den beiden um. „Oh Hi Captain, Echo, was macht ihr noch spät hier?", fragte Fives unschuldige. Und ich musste mir das lachend verkneifen, Fives wusste genau, dass wir scheiße gebaut hatten. Ich schaute vorsichtig an ihm vor bei. „Hallo Captain Rex, Echo" begrüßte ich die beiden.
Rex schaut uns beiden verstimmt an und seufzte. „Was wir hier machen? Die Frage sollte lauten, was hab ihr beide hier getrieben? Außer Knutschen?" Er machte einen schritt in den Raum rein, was Fives mit. „Oh vorsichtig es ist nass und rutschig" kommentiere und dabei frech grinste. „Ach was?! Das wäre mir nicht aufgefallen" meinte Rex genervt. „ Fives, was zur Hölle hab ihr beiden hier veranstalte? Und warum Seid ihr klitschnass?"
Oh Mann, Rex hatte aber wirklich das Talent immer dann aufzutauchen, wenn man ihn am wenigsten gebrauchen konnte. Die Küsse mit Juna waren gerade so schön gewesen. „Wir haben meine Rüstung zusammen sauber gemacht, Sir", meinte ich dann grinsen und legte einen Arm um Juna. Rex zog septisch eine Augenbraue hoch. „ Ahja ... und der Rest des Raumes? Hab ihr gleich mit eingeweicht oder wie?" Echo stand neben Rex und ich konnte sehen, dass er sich das lachend verkneifen musste. „Darf ich eine gegen Frage stellen, Rex? Warum seit ihr beiden noch so spät hier? War der Commander nicht bei euch?" Juna boxte mich leicht in die Seite und flüsterte mir zu. „ Fives übertreib es lieber nicht." Rex rieb sich die Schläfen. „Du willst mich ins Grab bringen oder Fives ...? Erst das heute Morgen und jetzt flutest du mir auch noch den Raum hier. Ja Ahsoka war bei mir und hat mir geholfen die Berichte fertig zu machen. Allerdings ist das aber schon Stunden her, sie ist schon lange wieder im Tempel." Er schaut zu Juna. „Sollte Juna da nicht auch schon lange wieder sein?"
"Ja also was das angeht, haben wir die Zeit beim Sauber machen einfach etwas vergesse.", antworte Juna Rex. „Ach ich bringe sie gleich zurück, keine Sorge Rex.", sagte ich schnell. „Und wer, räumt dann den Saustall hier wieder auf? Du verdrückst dich sicher nicht Fives. Wie konnte ihr beim Säubern der Rüstung bitte den gesamten Raum einweichen und euch gleich dazu?" Verdammt, Rex ließ einfach nicht locker. Ich seufze. „Wir haben vielleicht eine kleine Wasserschlacht gehabt.", gestand ich ihm dann. „Klein?" Lachte Echo dann los. „ Fives hab ihr euch mal angesehen. Ihr seht aus als wärt ihr schwimmen gewesen!" schob er dann noch nach und hielt sich am Türrahmen fest, um nicht vor Lachen um zufallen. Ich schaute zu Juna und ja sie war wirklich durch und durch nass. Und auch ich war ziemlich durchgeweicht. „Ach nun ja ... was soll ich sagen wir haben gut getroffen?"
„Offensichtlich ja nicht! Sonst wäre der Boden und die Wand nicht nass!" sagte Rex angesäuert. „Du machst das wieder sauber und trocken, hast mich verstanden, Fives! Und was wäre gewesen, wenn nicht Echo und ich, sondern Cody hier zufällig reingekommen wäre? Ihr müsst wirklich besser aufpassen!" Rex macht noch einen Schritt in den Raum rein. In diesen Moment fiel der einer der nassen Lappen, der wohl bei der Schlacht irgendwie an die Decke geraten war, runter und lade mit einem Platschen Geräusch genau in Rex Gesicht. Sein Gesicht dabei war einfach zu komisch und ich konnte mich nicht mehr halten und musste einfach losbrüllen vor Lachen. Und auch Juna und Echo mussten heftig darauf lachen. Rex Hingen gegen bekam so langsam einen rötlich Gesichtsfarbe. „Ach da ist der hingekommen!", sagte Juna dann noch lachend. Das killte mich jetzt und ich brach lachend zusammen. Ich hörte Rex nur noch Brüllen. „ FIVES !!"
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, ging ich schnell zu Rex und nahm ihm den Lappen aus der Hand. „Bitte entschuldige sie Captain", sagte ich noch schnell und stellte mich dann schnell wieder zu Fives der sich immer noch den Bauch vor lachend hielt und ich muss zugeben Rex Gesicht es war wirklich urkomisch gewesen. Das muss ich Ahsoka unbedingt erzählen. Nach ein paar Minuten hatten sich Fives und Echo beiden wieder einigermaßen gefangen. Und auch bei Rex konnte man ein leichtes Grinsen erkennen. „ Fives Juna, ihr beide habt euch wirklich gesucht und gefunden ..." meinte er seufzten und schüttelte Kopf. „Ja und werde sie nie wieder hergeben.", sagte Fives dann mit einem lächeln und legte einen arm um mich. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Das sagt ja auch keiner Fives.. Seite einfach endlich etwas vorsichtiger und vor allem räumt das hier auf! Ich gehe schlafen ... mir reicht es für heute, wer weiß, was sonst noch alles von der Decke fällt." meinte Rex seufzten und drehte sich um. „Gute Nacht. Echo bitte behalte die beiden im Augen, nicht dass sie beim Aufräumen noch irgendwie Feuer legen oder so was." Echo nickte und Rex verließ kopfschüttelnd den Raum. Ich glaube, jeder andere Captain hätte Fives und mich aus dem Fenster geworfen, ich musste Ahsoka wirklich dringend sagen, dass sie ihren Hinter hochbekommen soll und sich ihn schnappte.
Als Rex außer Hör weite war, wendete sich Echo uns zu. „Haut ab ihr beiden ich mache das Sauber.", ich schaute ihn mit großen Augen an und auch Fives schaute ihn ziemlich überrascht an. „Echo, das ist super lieb von dir, aber das musst du wirklich nicht machen", sagte ich dann. „Ja sie hat recht Echo, das haben wir beiden verbockt", meinte Fives dann auch. Echo lächelte uns an. „Schon gut, ich mache das gerne, ich freue mich einfach für euch beiden. Außerdem hab ich schon lange nicht mehr so lachen müssen."
Ich wusste, warum er Echo einer meiner besten Freunde war. Er war wirklich der Beste. „Echo ehrlich, das brauchst du nicht zu machen." meinte ich nochmal. „Es ist wirklich in Ordnung Fives, bringe Juna zum Tempel und morgen Abend gibst du mir dafür einfach einen in der Bar aus, ja?" meinte er und griff sich schon einen Wischmopp. Ich musste grinsen, er wusste genau, dass ich vorhatten nochmal bei Juna zu übernachten. „Morgen Abend gehen alle deine Getränke auf mich, Bruder!", sagte ich lachend. „Aber nein im Ernst Danke dir, Echo, ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde." Nun grinste er mich an und hob mir den Mopp entgegen. „Du würdest jetzt hier wischen und jetzt zieht Leine bevor Rex das noch mitbekommt! Wir sehen uns morgen." Ich grinste ihn an und schnappe mir dann Juna Hand. „Du hast ihn gehört, ich soll dich zurückbringen, und Echo hat immer recht, also dann wollten wir mal." Sie sah mich lachend an und lächelte Echo dankbar zu. „Auch von mir vielen Dank, Echo." Er nickte, nur machte sich an wischen.
Juna und ich waren über den Geheimgang schnell wieder am Tempel angekommen und huschten gemeinsam durch die Flure. „Du kennst dich ja schon richtig gut aus hier.", stellte sie dabei belustigt fest. Ich blieb kurz steten und zog sie in eine dunkel ecke, weil gerade jemand in den Gang, den wir wollte abbog. Und flüsterte ihr ins Ohr „Ich sagte doch, ich habe einen ausgezeichneten Orientierungssinn, und zu dir finde ich immer wieder meine Hübsche ." Ich drückte ihr noch einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, bevor wir weitergingen.
Fives und ich kamen nach ein paar Minuten bei meinem Zimmer an und huschten dann unbemerkt hin. „Was für ein Tag, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich bin tot müde.", sagte ich lachend und lehnte mich an seine Brust. Fives lachte leise und küsste mich nochmal sanft auf Haar. „Oh glaub mir, ich bin auch echt müde. Ob ich den weg zurück in die Baracken schaffe weiß nicht, könnte sein das ich einfach irgendwo zwischendrin einschlafe" Ich musste lachend. „So so, das ist ja ein Risiko, das kann ich unmöglich eingehen, am Ende passiert dir noch was." Ich streckte mich etwas und strich ihm durch Haar. „Da bleib dir noch eine Möglichkeit, du musst heute Nacht leider noch mal hier bei mir bleiben Fives, tut mir sehr leid, aber ich kann dich so müde nicht gehen lassen." Er grinste mich sichtlich zufrieden an. „Also wenn du darauf bestehst Juna, dann richtig ich mich danach." „Du bist echt unglaublich, Fives. Ja bitte bleib bei mir." sagte lächelnd und dann wurde ich schon von ihm in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen.
Erst nachdem wir keine Luft mehr bekamen, lösten wir uns wieder voneinander. „Ich gehe mir jetzt mal trocken Sachen anziehen", sagte ich lächelnd und ging dann schnell ins Badezimmer. Als ich wieder rauskam, lag Fives schon mit einer frischen Jogginghose aber Oberkörper frei im Bett. Ich blieb an der Tür stehen und ich konnte ihn wieder einfach nur anstarren, verdammt war er gut gebaut, daran konnte ich mich einfach nicht statt sehen. Er bemerkte das wohl und grinste mich an. „Na? Gefällt dir was du siehst" fragte er frech und mir stieg, die röte wieder ins Gesicht. „ Hmh ja kein schlechter Anblick ", sagte ich und lief dann zum Bett, ich hatte nur mein Sommer Nachthemd im Bad gehabt, also hatte ich das angezogen. Fives betrachte mich einen Moment lächelnd. „Du siehst unglaublich schön aus Juna, das Nachthemd betont deinen tollen Körper und deine wunderschön Augen. Verdammt gut." Nun wurde ich verlegen und setzt mich zu ihm auf Bett.
„Schmeichler", sagte ich verlegend lachend. Er setzt sich auf und legte beide Arme von hinten um mich. „Nein, es ist einfach die Wahrheit, du bist für die schönste Frau der Welt." Ich hatte das Gefühl ich würde im dunkel leuchten, so rot fühlten sich meine Wangen an. „Danke Fives" Ich lehnt mich an ihn an und musste aufseufzten als er meinen Hals sanft küsste. Ein schönes Kribbeln durchzog dabei meinen ganzen Körper. „Ich verspreche dir für mich wird es nie eine andere geben als dich Juna", sagt er sanft und verteile dann noch ein paar sanften Küsse über meine Schulter, bevor er mich mit nach hinten auf Bett zog.
„Das kann nur zurückgeben Fives, dir gehört mein Herz und das wird immer so bleiben", sagte ich leise und dreht mich so hin, dass ich mich an seine Brust kuscheln konnte. Er lächelt glücklich und deckte und beide dann zu. „Ich freue mich darauf, mit dir alle tolle Erfahrungen zu machen, die dazu gehören." meinte er und streichelt mir noch sanft über den Rücken und ich musste leise seufzen und sagte leise.
„Ich mich auch ehrlich" Allerdings machte mich der Gedanken weiter zugehen doch schon verdammt nervös. Nicht, dass ich noch nicht darüber nachgedacht hatte. Gerade beim Anblick von Fives gut gebauten Körper. Und ich wollte es ja auch. Aber dennoch, der Gedanken daran macht mich einfach nervös. Fives schien sofort zu merken, dass mich das wohl beschäftige. „Hey, süß, alles gut, wir lassen uns damit so viel Zeit wie beiden brauchen, ja? Mach dir da mal jetzt keinen Kopf" Ich musste Lächeln und schaut ihm in die Augen. Er kannte mich inzwischen wirklich gut und konnte wohl meine Gedanken lesen. „Danke Fives." Er küsste mich sanft und streichelt mir nochmal sanft über die Wange. „Dafür sicher nicht Juna" Ich lächelte ihn glücklich an und kuschelte mich eng an ihn. War das schön, so nah bei ihm zu sein. Ich wollte noch was sagen, doch bevor ich mich versah, war ich schon in Fives Armen eingeschlafen.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro