Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Teil 12

„Ich könnte mich auch daran gewöhnen so jeden morgen zu beginnen Fives, aber ich glaube, das würde sicher auffallen, wenn du jede Nacht weg wärst, oder?", sagte ich und streichelt ihm noch mal über den Nacken. Er seufzt und schaut mich enttäuscht an. „Ja leider würde es Rex sicher merkten zu schade aber auch" Dann grinste er mich an. „Deshalb müssen wir diesen Morgen auch voll und ganz auskosten!" Er küsste mich noch mal und ließ sich dann mit mir wieder auf Bett fallen. „ Fives!" Ich konnte nur lachen und mich an ihm festhalten. „Wir können doch nicht den ganzen Tag im Bett bleiben! Das fällt doch auf, wenn wir nicht auftauchen, außerdem solltest du auch mal was essen." Er legte sich so mit mir hin das ich seinem Bauch lag und er auf den Rücken und drückt mich sacht an sich. „Ja, essen sollte ich wohl mal irgendwann was, aber du auch. Aber das hat noch Zeit, ich sage doch ich würde jetzt gerne noch etwas Kuscheln, immerhin habe ich dich 2 Wochen nicht gesehen." Er schaute mich mit einem Hundeblick an. Dem konnte ich einfach nicht widerstehen. 

„Du hast ja gewonnen, wir bleiben noch etwas im Bett", sagte ich lachend und kuschelt mich an ihn. „Wollen wir vielleicht nachher zusammen frühstücken gehen? Also in den Klon-Baracken denke nicht, dass sie mir hier im Tempel was geben." sagte er lachend. Ich küsste ihn sanft und nickte dann. „Ja, das können wir sehr gerne machen. Ich wollte später sowieso noch mal mit Cody reden, ob er für mich an einen bestimmen Bericht ran kommt."

Jetzt war meine Neugierig geweckt und ich schaute Juna fragend an. „Um was für einen Bericht geht es, den vielleicht kann dir auch Rex oder Ahsoka helfen, daran zu kommen."
Sie setzt sich auf und ich konnte sehne, dass sie traurig wurden. „Hey, süße, was ist denn ..." Ich legte meine Hand auf ihre Wange. Juna seufzt und schaute mich wieder an und sie kämpfte mit den tränen. „Es geht um den Bericht von meiner Meisterin. Und wie sie gestorben ist. Sie war unterwegs und ihr Schiff wurde angriffen, mehr Informationen hat man mir nicht gegeben. Ich weiß aber, dass Meister Kenobi zu dem Zeitpunkt in einem Sektor ganz in der Nähe war. Und daher hoffe ich, dass vielleicht etwas drin steht, was sie mir nicht sagen wollten. Den meine Meisterin wollte mir noch etwas mitteilen. Sie hatte irgendwas entdeckt bei ihren Forschungen. Aber wollte es mir nichts über Holo sagen. Fives ich glaube sie wurde verraten den sie hat solche Andeutungen gemacht, dass sie ihrem Team nicht mehr vertrauen könnte. Ich suche einfach nach antworten, was passiert ist. Den sie wurde von den Separatisten an getötet. Das habe ich inzwischen herausbekommen, dass ihr Schiff wohl gezielt angriffen wurde."

Ich setze mich auch wieder auf, sodass ich sie in die Arme nehmen konnte. „Das sind in der Tat wirklich merkwürdige Umstände, ich kann dich absolut verstehen, dass du die genauen Umstände aufklären willst. Ich verspreche dir, ich helfe dir so gut ich kann damit." „Danke Fives, das ist lieb von dir. Aber ich will dich da nicht mit hineinziehen. Ich weiß ja nicht mal, ob da wirklich was da hinter steckt." Ich wischte ihr sanft ein paar Tränen weg und schaute Sie entschlossen an. „Vergiss es Juna, du bist jetzt nicht mehr alleine, ich bleibe an deiner Seite und helfe dir. Da kannst du dich gerne auf den Kopf stellen, mich wirst du nicht mehr los." Sie lächelte mich an und gab mir einen sanften Kuss. „Danke Fives, das bedeute mir unglaublich viel." Ich lehnte mich wieder zurück und zog sie sanft mit mir. „Du bedeutest mir unglaublich viel, Juna", sagte ich zu ihr und streichelt ihr sanft über den Rücken. Es war die Wahrheit, ich würde für sie alles tun.

Ich schmiegte mich wieder an ihn und genoss einfach seine Berührung. „Du bedeutest mir auch unglaublich viel, Fives.", sagte ich leise. Wir kuschelten noch eine ganze Weile miteinander und es war einfach nur schön und ich genoss seine Nähe. Bis sich irgendwann Fives Bauch mit einem laute knurren meldete. Er wurde etwas rot und schaute peinlich berührt zu Seite. Ich hin gegen musste lachen. „Na Hunger?" „Ja vielleicht so langsam ein bisschen" gab er zu. „Na dann lass uns was essen gehen." Er schaut mich nicht gerade begeistert an. „Wenn sein muss ... oder hab ihr Lieferservice?", fragte er mit einem frechen grinsen. Ich konnte nur den Kopf schütteln und lachen. „Wir haben hier vieles, aber so was leider nicht, tut mir leid Fives wir müssen schon aus dem Bett raus, wenn wir was essen wollen."

„So ein Mist aber auch", jammerte er dann noch. „Ach komm, so schlimm ist das nicht, ich komme auch mit, ja?" Sagte ich und wollte aufstehen, wurde aber von ihm zurückgezogen. „Hey, nicht einfach abhauen Süße", ich musste kichern und hob eine Augenbraue. „Was den? Du bist doch der, dessen Magen mich hier die ganze Zeit schon anknurrt." „Ja, aber einfach aufstehen, ohne Kuss vorher? Das geht doch nicht." Er machte einen Schmollmund. „Du bist echt unglaublich!", sagte ich lachend und küsste ihn dann sanft. „Zufrieden?", fragte ich belustigt. „Ja jetzt schon, ich meine, wenn wir gleich wieder in den Klon-Unterkünften sind, kann ich dir ja leider nicht einfach einen Kuss geben." Ich schaute ihn an und nickte. Er hatte ja recht ... wenn wir unter Leuten waren, ging das nicht.

Wir standen beide nun auf und Fives zog sich sein T-Shirt an, und ich konnte meinen Blick wieder einfach nicht von ihm abwenden. Was er wohl wiederum lustig fand. „ Na, soll ich das Shirt lieber aus lassen? Fragte er dann lachend und ich wurde wieder rot und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht so anstarren ... aber bei dir setzt mein Verstand einfach aus.", gestand ich ihm.

Ich konnte nur breit grinsen, dass ich Juna so aus dem Takt bringen konnte, fand ich toll, das hieß, dass es ihr genauso ging wie mir, wenn wir zusammen waren. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. „Ach Süße, mir geht es doch bei dir nicht anders. Ich bin schon glücklich, dass ich inzwischen mit dir normal reden kann." sagte ich lachend und gab ihren einen Kuss auf Haar. „Ich fand, dass eigentlich immer ganz süß, wenn du verdreht gesprochen hast", sagte sie lachend und legte ihre Arme dann um mich. „Du hast mir halt Wort wörtlich die Sprache verschlagen." Ich wollte sie gerade nochmal küssen, als ihr Comlink sich meldetet. Juna stöhnte genervt auf und verzog das Gesicht.

„Verdammt ... Entschuldige Fives da sollte ich ran gehen." Ich nickte und ließ wieder los. Sodass sie den Com aktiven konnten. Und sofort hörte man General Kenobi. „Guten Morgen Juna, ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt." „Guten Morgen Meister. Nein hab ihr nicht ich bin schon eine Weile wach, wie kann ich euch Helfen?" Ich hörte den beiden gespannt zu und hoffte sehr, dass sie keine neue Mission hatten. „Oh das ist mal, was Neues für mich, Anakin musste ich immer wecken." stellte Kenobi fest. Und ich musste mir das lachend wirklich verkneifen, den Rex hat mir erzählt, dass er selbst das eine oder andere Mal Skywalker aus dem Bett werfen musste, weil er beinahe verschlafen hätte. Juna schaute mich amüsiert an, weil ich wohl ein ziemlich lustig Gesicht machte, beim versuch nicht zu lachen.

Es war verdammt schwer, nicht loszulachen, während ich mit meinem Meister sprach. Da Fives so ein urkomisches Gesicht machte, ich musste mich wirklich vom ihm weg drehen. „Oh also ich versichre euch Meister ich bin eher nicht der Typ der lange schläft. Na ja meisten. Wie kann ich euch helfen?" Ich hörte Meister Kenobi lachen. „Das ist gut zu wissen, weshalb ich mich melde ist das ich dachte wir könnten zusammen Frühstücken und dann meditieren gehen. Da ich heute Morgen seit langen mal wieder etwas Zeit habe." Ich hätte am liebsten gesagt, dass nicht geht. Aber das konnte ich natürlich nicht. Ich drehte mich zu Fives und flüsterte ein leise „Sorry ..." Er nickte verständnisvoll. „Oh ja natürlich Meister, das können wir gerne machen, ich komme dann gleich in die Kantine." „Sehr schön, dann sehen wir uns gleich, vielleicht kann ich sogar Anakin und Ahsoka dafür gewinnen, mit uns zu essen."

„Das wäre schön, Meister. Bis gleich." „Ja bis gleich Juna" er beendete das Gespräch und ich konnte nur seufzen. „So ein Mist ... tut mir leid, Fives." Er nahm mich wieder in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Wir gehen ein anderes Mal zusammen Frühstücken, Aber dann nicht in der Kantine, sondern irgendwo in Coruscant." Ich kuschelte mich an ihn. „Das klingt schön. Aber du geht's jetzt bitte dennoch was essen, ja? Ich komme dann später in die Klon-Unterkünfte, ja?" „Ja klar, ich werde mir einfach Echo oder Rex als Gesellschaft schnappen. Außerdem muss ich ja noch meine Rüstung sauber machen, das wird auch dauern." Ich nickte und küsste ihn nochmal, bevor ich mich von ihm löste. „Mach das Fives. Du findest den Weg zurück?" Er grinste mich an. „Klar, ich habe einen guten Orientierungssinn. Wir sehen uns nachher süße und jetzt gehe ich weiß, dass es Kenobi unpünktlich kein nicht mag." Ich lächelte ihm noch mal an und ging dann los.

Ich schaute Juna noch kurz nach und packte dann meine Sachen schnell zusammen und machte mich dann auf den Weg zurück in die Baracken. Dort angekommen liefe ich schnell in unsrem Gemeinschaftsraum. Dort sah aber nur Hardcase der sich irgendein Video auf dem Datapad ansah. „Hey Hardacse sie haben dich ja am Leben gelassen", sagte ich lachend. Er musste auch lachen und grinste dann. „Haben mich nicht erwischt. Die suchen mich gerade immer noch in der Kantine" Ich schüttelte den Kopf. „Du hast echt Schwein. Ist Echo auch was essen?" „Ja, er sollte dort sein. Oh jetzt wo ich dich sehen fällt mir was ein was ich dich noch fragen wollte." Ich schaute ihn verdutzt an. „Ja? Was den?" „Du kennst doch den neuen Commander der 212. naja ein bisschen zu Mindens, oder?" Jetzt war ich hellwach, es ging also um Juna.

 „Ja ich kenne sie ein bisschen, hab mich mit ihr schon ein paar mal unterhalten, warum?" Hardcase Lehne sich zurück. „Ach Longshot behaupte sie ins Bett bekommen zu haben, ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen. Deshalb dachte, ich frage dich mal, ob da was dran sein könnte." Ich dachte wirklich, ich hätte mich gerade verhört. „Er hat bitte was erzählt?!" Ich wurde sauer, aber so richtig. Hardcase schaut mich nun verwundert an. „Er sagte, er hätte sie ins Bett bekommen." „Oh diese kleine misse Ratte kann was erleben, wenn ich den in Finger bekommen! Weißt du, wo er ist!" Ich brüllte wohl schon. Den Hardcase schaute etwas erschrocken.

„Denke noch in der Kantine ... also hat er gelogen, wusste ich es doch. Ihren ruf so in den schmutz- zu ziehen ist wirklich nicht toll" sagte er noch. „Das wird er noch bitter bereuen, glaub mir. Und ja, er hat gelogen, sie würde nie mit in Bett steigen, das davon, kann er, nur träumen!" Ich kochte vor Wut, er war eindeutig zu weit gegangen. Ich dreht mich und wollte los. „Hey, was hast du vor, Fives?" Rief er mich noch nach, doch ich konnte nicht antworten, ich wollte Longshot einfach nur noch einen reinhauen.

In der Kantine angekommen entdeckte ich ihn ziemlich schnell, es waren auch nicht mehr viel Männer da. Ich ging gerade Wegs auf ihm zu und brüllte aus vollen Hals „DU ARSCHLOCH! WAS GIBT DIR DAS RECHT, SO EINE SCHEIßE ÜBER JUNA ZU ERZÄHLEN!" Er sprang sofort vom Tisch auf. Anscheinend wusste er genau, dass ich das Gerücht gehört habe. Bevor er mir antworten konnte, verpasste ich ihm schon einen Schlag mit ins Gesicht. Er stöhnt auf und hob sich die Wange. „Verdammt, Fives spinnst Du jetzt total?", blaffte er mich an. „Wie kannst Du ihren Namen mit Deinen Lügen nur so in den Schmutz ziehen!" Er lachte auf. „Was geht Dich das bitte an? Sie ja nicht Dein Commander." Es hatte sich inzwischen einen richtigen Kreis um uns gebildet. „Na und? So was macht ein guter Soldat einfach nicht! Aber was weiß so ein Depp wie Du schon davon!" Nun war er erst der zum schlag aus holte. Den ersten beiden konnte ich gut ausweichen und er kassiert von mir noch einen in den Magen. Wenn es sein musste, prügelte ich diesen Arsch Vernunft ein.

Er holte gerade wieder aus. Als ich durchs Rex gebrüllt kurz abgelenkt war. Und eins auf Auge bekam. Verdammt der tat weh aber egal. Ich wollte noch mal zu schlagen, wurde aber dann von hinten gepackt und festgehalten. „Verflucht noch eins Fives! Was ist denn hier los!" hörte ich Rex nur sauer brüllen. „Lass mich los, Rex! Ich bin mit dem Arsch noch nicht fertig!" „Doch bist du!" Rex hielt mich fest und zog mich langsam von Longshot weg, der wieder herum von Cody gepackt wurde. Ich blickte, stinkt sauer zu den beiden und brüllte Cody zu. „Sorge dafür, dass deine Männer nicht so einen Schwachsinn verbreiten!" Cody schaute mich einen Moment irritiert an, kümmert sich dann aber erst mal wieder um Longshot den ich wohl doch recht gut erwischt hatte. „ FIVES ES REICHT JETZT" hörte ich Rex wieder und er zog mich noch ein Stück weiter weg. „Was zur Hölle ist den in dich gefahren?!", fragte er sauer, als er mich dann losließ.

Ich überlegt kurz, ob ich nicht nochmal zu ihm gegen sollte, um ihm noch eine zu verpassen. Als hätte er meine Gedanken gehört, stellte sich nun auch noch Echo in den weg und schaut mich Verständnis los an. Verdammt, an beiden kam ich dann doch nicht vorbei. „ Fives, was ist los?!" Fragte Rex jetzt aber in seinem Befehlston. Ich schaute beide an und knurrte. „ Longshot hat, behaupte, mit Juna geschlafen zu haben. Und erzählt es fröhlich herum." „So ein Arsch", entwich es Echo und ich war froh, dass er das genau so sah. Rex hingen, sagte nichts, sondern schaute mich nur an. Ich konnte sein Verhalten nicht nachvollziehen, wenn so was über Ahsoka gesagt worden wäre. Hätte er sicher nicht anders gehandelt. „Bin gleich wieder da.", das war alles, was Rex sagte, dann ging er zu Cody der inzwischen versuchte, seine Männer zu beruhigen. Ich sah, dass sie sich unterhielten und dass Cody ein ziemlich wütend Gesicht machte. Leider konnte ich nicht verstehen, was er seinen Männern sagte.

Ich wollte schon wieder los, aber Echo hielt mich fest. „Bleib hier Fives, du hast schon genug ärger am Hals." Meinte er nur. Dann kam auch schon Rex wieder. „Wir gehen zu Kix der soll sich dein Auge ansehen, sieht schlimm aus. Echo behalte das hier für mich Augen, ja?" Echo nickt und dann wurde ich auch schon von Rex mitgezogen. Erst kurz vor der Krankenstation blieb er stehen.

„Verdammt Rex lass mich endlich los, ich musste ihm einen verpassen.", sagte ich dann schließlich. Rex schaut mich an und seufzt dann nur. „Ich weiß ... Und ehrlich gesagt hätte ich das gleich getan, wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre." „Also was ist dann das Problem?" Wollte ich nun wissen. „Du bist ein ARC-Soldat Fives du kannst dicht nicht einfach Prügeln! Ich sagte doch du sollst vorsichtig sein. Das ist das gegen teil davon. Sei froh das jeder einfach nur denkt, dass du einfach nur scheiß, findest, dass er so was über seinen Commander erzählt."

 „Er hat das sicher nur gesagt, weil sie gestern nicht mit ihm in die Bar wollte.", brummte ich und in mir stiegt wieder die Wut hoch. „Es ist egal, warum er so ein Mist erzählt. Ich habe es Cody gemeldet, er wird sich darum kümmern. Seine Einheit, seine Männer, sein Problem." Ich schaute Rex enteister an. „Juna betrifft, aber mich Rex!" Rex zog eine Augenbraue hoch und meinte dann nur trocken. „Das weiß ich doch. Deshalb ich Cody auch gesagt, wenn er das nicht geregelt bekommt, dass diese Gerüchte verschwinden, werde ich Skywalker mit ins Boot holen und Ahsoka, die finde es nämlich sicher nicht toll, wenn man so was über ihre beste Freundin erzählt." Jetzt war ich baff. „Das hast du ihm gesagt?" Nun musste er grinsen. „Man muss nicht immer alles mit Fäusten regeln. Und ich habe was gut bei dir hörst du? Cody war nicht begeistert davon, dass ich diese Karte ausgespielt habe. Dafür muss ich demnächst echt ein großes Bier ausgeben." „Danke, Rex ... Ich habe einfach nur rotgesehen." Er legt mir eine Hand auf die Schulter.

„Das kann ich gut verstehen Fives, aber wie schon gesagt du musst vorsichtiger sein, wenn das mit Ihr rauskommt seit ihr beide geliefert. Und das will ich nicht." Ich nickte und seufzt, Rex hatte ja recht, ich hätte besser nachdenken sollen. Aber egal, jetzt war es eh schon zu spät. „Und jetzt schieb deinen Arsch rein zu Kix und lass dein Auge versorgen. Deine Freundin bekommt ja einen schock, wenn sie dich so sieht. Erst die blutige Rüstung und jetzt das." Ich musste schlucken. Verdammt, wie soll ich das Veilchen den bitte schön Juna nachher erklären. Rex muss meine Gedanken gelesen habe. „Na ist dir gerade eingefallen, dass du das ganze noch Juna erklären darf?", fragte amüsiert nach. „Ja ... Sie wird sauer sein." Nun musste Rex richtig lachen. „Oh ja, das wird sie! Aber das ist dann dein Problem und nicht meins! Also viel Spaß beim Erklären. Und jetzt rein da, ich schaue später nochmal nach dir." „Danke, Rex ... sehr lustig." Rex grinste und dreht sich herum. „ Ich frage Kix nachher, ob du bei ihm warst, also denk nicht mal dran dich einfach zu verdrücken, dann war er auch schon wieder um die nächste Ecke verschwunden. Ich seufzte also los hilft ja nicht, das Auge muss versorgt werden. So ging in also zu Kix.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro