Just a Dream
Hallo meine Lieben Leser!
hier ist das nächste Kapitel meiner neuen Geschichte <3
Es ist etwas kürzer und eventuell etwas wibbley wobbley, aber ich verspreche euch, ab dem nächsten wird alles viel klarer!
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und lasst mir gerne ein Review und ein Favo da <3
Allons-y !
Franzi <3
Die Jagt nach dem Doctor
Kapitel 2
Just a Dream
Rose POV
BIEP...BIEP...BIEP...BIEP...BIEP...
Ich schreckte auf. Die ersten Minuten sah ich mich verwirrt um. Doch dann realisierte ich, dass es nur ein Traum war.
Wie jedes Mal.
Und jeder Traum mit ihm fühlte sich so real an. Manchmal fühlte es sich so an, als ob er wirklich dabei wäre. Ich zitterte am ganzen Körper, aber stand trotzdem auf, obwohl mir zum weinen zumute war. Ich musste weiterleben. Für ihn. Für meinen Doctor.
Ich duschte kalt, um mich von dem Traum zu befreiten. Dann zog ich mir Unterwäsche, Jeans, T-shirt und Sneakers an. Meine Haare föhnte ich und dann machte ich mir zwei geflochtene Zöpfen. Als ich nach unten in die Küche ging, saß mein Vater am Frühstückstisch. Mom Lag sicher noch im Bett und schlief. Dad hatte vor sich eine Schale Schokopops und die aktuelle Tageszeitung in der Hand.
>> Guten Morgen Rose!<< sagte er zu mir und musterte mich.
>> Morgen..<< murmelte ich.
>> Schon wieder ein Traum von ihm?<< fragte er und ich nickte. Er bemerkte es immer, wenn ich vom Doctor träumte und er war auch der Einzige mit dem ich darüber sprach.
>> Wieder das gleiche wie immer. Nur das es sich diesmal wirklich so angefühlt hatte...<< erzählte ich ihm, als er mir eine Schale Schokopops reichte.
>> Ach Rose. Du weißt, das ich mir für dich nur das Beste wünsche und wenn das bedeuten würde, dass du in einem Paralleluniversum mit einem Alien in einer Telefonzelle durch das Universum reißt würde ich das akzeptieren...<<
>> Es ist eine Polizeibox...<<
>> Du weißt was ich meine. Und du weiß auch das ich alles daran setzte irgendeinen Weg zu finden euch wiederzuvereinigen, aber bis jetzt sieht es nicht so aus, als ob wir etwas finden werden...<< sagte er traurig. Ich wusste das er wirklich alles dafür tat. Schweigend aßen wir weiter.
Als er aufstand, fragte er mich:
>> Soll ich dich heute mitnehmen? Ich muss zwar heute Nachmittag früher los, aber James oder Mickey können dich sicher herbringen.<<
>> Nein, ist schon Ok. Ich fahr mit dem Fahrrad. Die Bewegung tut mir sicher gut. <<
>> Okay. Dann sehen wir uns nachher. << sagte er und ging. Rachel und Marie , unsere Haushälterinnen, kamen rein und erzählten mir von ihren Wochenende. Das war der Moment in dem Ich abschaltete. Marie reichte mir das Lunchpaket für meinen Vater und für mich.
>> Tschüss. << murmelte ich, ging mit dem Essen zum Fahrrad und fuhr zu Torchwood.
Der Tag verging langsam und in der Mittagspause kam ein Notruf rein. In der Innenstadt von London gab es mehrere Weevil Sichtungen und daher mussten alle ausrücken. Während Mickey, James, Jake, Sophie, Sara und mein Dad die Weevil jagten und betäubten, koordinierte ich die Kommunikation zwischen allen. Der Einsatz dauerte bis in die späten Nachmittagsstunden. Es waren insgesamt 12 Weevils. So viele hatten wir noch nie in einem Einsatz. Mickey und Sara brachten alle in die dafür vorbereiteten Lager und ich ging zu Fuß zurück zu Torchwood. Die ahnungslosen Menschen in Herzen Londons genossen den frühlingshaften Tag. Es roch nach Blumen und Fish&Chips. Ohne Eile ging in durch die Straßen, sah mir die Schaufenster an und kaufte ein paar Gewürze auf dem Markt.
Grade als ich vor dem Schaufenster der Buchhandlung stand, tippte mich jemand an der Schulter an.
>> Entschuldigen sie. Sind Sie Rose Tyler?<<
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