I Need a Doctor
Heyho kleine und große Whovians!
Endlich kommt eine neue DWStory ^^
Nun zu den Sachen die ich verändert habe:
- Rose Tyler ist nie aus dem Paralleluniversum raus gekommen.
- es gibt kein Ten Two ( oder Metacrises Ten, wie ihr ihn auch nenne wollt)
Ja ich glaub das war's bis jetzt :)
Ich hoffe ich finde auch für diese Story ein paar interessierte Leser <3
Lasst mir am Ende gerne ein paar Reviews da , mit eurer Meinung zum ersten Kapitel :)
Allons-y <3
Franzi <3
Kapitel 1
I need a Doctor
Rose POV
Minuten, Stunden, Tage vergingen.
Aus Wochen wurden Monate.
Aus Monaten ein Jahr.
Und ich wartete und hoffte.
Ich hoffte auf eine Nachricht des Doctors.
Auf ein Zeichen, dass er kommen wird um mich zu holen.
Doch nichts dergleichen passiert.
Während ich wartete, gewöhnte sich Mom an ihr neues Leben. So sehr, dass sie jetzt schwanger ist. Natürlich freute ich mich für sie, aber es zeigt mir auch, wie schnell die zeit wirklich verging.
Mickey's Großmutter ist vor 3 Monaten gestorben. Er war bei ihr, als sie friedlich einschlief und nie wieder aufwachte. Auch wenn es eine traurige Situation war, fühlte ich gar nichts, außer die allgegenwärtige Lehre, die ich immer verspürte, seit ich allein war. Denn auch wenn ich von Menschen umgeben war, fühlte ich mich allein.
Hier arbeitete ich auf anraten meines Vaters bei Torchwood. Zusammen mit Ihm und Mickey veränderte ich es so, wie der Doctor es für richtig halten würde. Es war jetzt hauptsächlich dafür da die Menschheit und die Aliens zu beschützen und ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen. Ich wusste das er das so wollen würde. Meine Aufgabe dort war die Kommunikation zwischen den Menschen und den Aliens. Denn obwohl die TARDIS sehr weit weg war, übersetzte sie immer noch alles für mich. Vielleicht lag es daran, dass in das Herz der TARDIS gesehen habe und als Nebenwirkung übersetzt mein Gehirn die Sprachen in Wort und Schrift. Aber das war alles nur einen Theorie. Nur der Doctor würde wissen, warum das so ist...
BIEP...BIEP...BIEP...BIEP...
Mein Wecker klingelte jetzt schon seit einer halben Ewigkeit, aber mir fehlte einfach die Motivation aufzustehen und ihn auszuschalten.
>> Rosie! Wenn du nicht SOFORT aufstehst, dann kommst du heute wieder zu spät!<< meckerte meine Mutter gutgelaunt. Nur für sie stand ich jeden Tag auf und setzte eine Maske auf. Ich spielte ihr vor, dass alles gut sei. Das ich mit dem Leben hier zufrieden war und glücklich war. Aber das war ich ganz und gar nicht. Und das wusste sie auch, weshalb sie das Spiel mitspielte.
Ich schlug die Decke zurück, schaltetet den Wecker aus und zog mir das Erstbeste an, das ich fand. Meine Haare bürstete ich mir notdürftig durch und band sie dann zu einem Zopf zusammen. Vom Frühstück, dass einer der vielen Angestellten zubereitete hatte, nahm ich mir nur ein trockenes Brötchen und eine Banane so wie jeden Morgen. Das Brötchen aß ich sofort.
Dann, mit der Banane im Gepäck, fuhr ich mit meinem Fahrrad zur Torchwoodzentrale. Ich hätte auch auf meinen Vater warten können, doch ich ich fuhr lieber alleine.
Dort angekommen warteten schon Mickey und George am Gruppentisch auf mich. sie unterhielten sich grade mit Sophie und Jake, die aus der Nachtschicht kamen.
>> Hey Rose! Wir haben gestern noch etwas gefunden, was zu den Steintafeln von den Sythorax passen könnte. Vielleicht kannst du es dir nachher mal angucken. Sie liegt auf deinen Schreibtisch. Außerdem sind einige Meldungen von Torchwood 4, 7 und 13 eingetroffen. In Chicago gibt es anscheinend grade eine Weevil Plage. Aber mit dem Gerät, an dem Jake jetzt schon sein Monaten bastelte, sollte man das schnell gelöst bekommen. << erzählte mir Sophie und küsste Jake.
Ich konnte mich bis jetzt noch nicht daran gewohnt, dass die beiden zusammen waren. Vorher haben sie nur gestritten. Manchmal war das kaum auszuhalten. Doch dieses ewige Geturtel fand ich mittlerweile genau so schlimm. Ich nickte den anderen zu und ging an meinen Arbeitsplatz. Ich arbeitet den ganzen Vormittag, auch wenn ich nicht wusste woran. Gegen Mittag kam mein Vater und das hieß, das es ein endlos langes, für mich nicht grade interessantes oder nützliches Meeting gab, an dem ich selbstverständlich teilnehmen musste.
Während die anderen alle gespannt zuhören oder sich selbst in die Diskussion einbrachten, kritzelte ich auf meinen Block mein übliches Motiv. Die TARDIS. Ich hatte sie in der Zeit, die ich hier schon verbrachte, so oft gezeichnet. Aus so vielen Positionen. Es war, als wollte ich sie überall einbrennen , nur um sie nie wieder zu vergessen. Aber wie könnte ich sie den je vergessen?
Meine Schicht endete immer um 16 Uhr. Manchmal, wenn grade ein Notfall reinkam oder es ein dringendes Anliegen gab, arbeitete ich auch länger, aber das kam selten vor.
Ich stellte mein Fahrrad am Einkaufszentrum ab, um einige Sachen zu besorgen, die meine Mutter mir vorhin mittels SMS zugeschickt hatte. Es war ermüdend durch die Menschenmassen zu laufen. Zu Wissen das dieses einfache Leben nicht das ist, was man will. Den glücklichen Menschen zuzusehen. Für mich wirkte alles surreal. So als ob ich Menschen in einem Fernseher beobachtete. Sie lachten, waren glücklich oder verliebt, aber mich erreichten die Emotionen nicht. Es prallte an mir ab.
Nachdem ich die ach so wichtigen Artikel gekauft hatte, ging ich grade wieder nach draußen, als ich ihn hörte.
>> Rose Tyler! Warte!<< Ich drehte mich um und ließ die Einkaufsbeutel fallen. Den vor mir stand mein Doctor.
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