8. Weg mit dem Müll!
Als ich dann später weider nach draußen ging, wartete ein leicht schwankender Seijūrō Akashi. Langsam wurde mir klar, wieso er sich heute so seltsam benahm... eine weitere Dummheit das nicht bemerkt zu haben. Diese schob ich jedoch auf Seijūlein. Schließlich hatte er sich betrunken, nicht ich!
,,WARUM UM HIMMELS WILLEN BETRINKSR DU DICH?!", schrie ich so laut ich konnte.
,,Ach, Nanami-Chan. Das hab ich doch garnich." Wieder schwankte er kurz. Von wegen!
,,UND DAS IST DER BEWEIS DAFÜR!!!!!"
,,Was?"
,,DASS DU MICH NANAMI-CHAN NENNST!!!!" Eigentlich wäre ich ja nicht so ausgerastet, aber ich hatte keine Lust einzusehen, dass ich es nicht kapiert hatte.
Das einzige was er dazu beitrug war ein Grinsen und ein: ,,Ich bin nich bedrungen."
Langsam und zombieartig kam er auf mich zu. Da kam mir die perfekte Idee.
,,RYŌTAAAAAAAAAA!", brüllte ich. Schließlich wollte ich nicht wegen Gewalt bestraft werden.
Ryōta kam - wie erwartet - nicht. Er kam nicht, sondern er fiel wortwörtlich vom Himmel. Und zwar direkt auf Seijūlein drauf.
,,Ryōōō, würdest du ihn zwei drei mal auf den Boden schlagen und dann ins Bett legen?", bat ich ihn mit schwacher Stimme.
Ryōta nickte - natürlich -
und schleuderte ihn drei Mal auf den Boden. Seijūlein schlief anscheinend, denn er machte keinen Piep. Ryōta schleppte ihn in eine Richtung und ich versuchte mich - so heimlich wie möglich - davon zu schleichen.
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