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2. Fangirls + Ryōta & Mädchen = Tot. Aber für Ryōta, das Mädchen oder Fangirls?

,,Warum kommst du so spät erst?!", fragte Ryōta nachdem er mich herunter gelassen hatte.
,,Junpei.", sagte ich und seufzte nachgibig. Ryōtas Blick wurde finster. ,,Wo ist er?!"
,,Er hat mich nur aufgehalten und hat gesagt, dass ich dich ignorieren soll."
,,Was?!" Gott, musste er immer so einen Anfall kriegen?
,,Ryōta..."
,,Weehhhäähää!!!", heulte er. Er musste immer sofort heulen, also echt.
,,Ryōta, nicht weinen!"
,,Dann musst du mich halt trösten!", schrie er. Toll. Und wie?
,,Und wie?"
,,Du musst mich umarmen." Ich seufzte resigniert und umarmte ihn. Das war so typisch für ihn. Eigentlich wollte ich ihn schon wieder loslassen, aber er umarmte mich weiter und ich konnte nicht weg. Nach einigem herumzerren, gab ich auf und redete ruhig auf ihn ein. ,,Ist schon gut, Ryōta. Du musst nicht weinen."
,,Aber du sollst mich ignorieren!"
,,Aber du hast doch genug von diesen Dingern." Ich deutete auf einen Haufen von Fangirls, die eine nach der anderen in Ohnmacht fielen. Wieder sah ich zu seinem Gesicht hoch. Er rümpfte die Nase. Oh Gott, wie das aussah. Wie eine Mischung zwischen Kleinkind und Blutegel. Ich fing an zu lachen und auch er stimmte mit ein.
,,Aber du bist besser als die."
,,Das ist... lieb?"
,,Ja! Ich bin lieb!!!"
,,Du kannst mich jetzt runter lassen. Meine Füße schweben über dem Boden."
,,Nein."
,,Doch."
,,Nein." Dieser Kleinkindton ging mir echt auf die Nerven.
,,Ryōta, ich muss noch zu Junpei."
,,Nein."
,,Und du musst trainieren." Er gab auf und ließ mich los.
,,Na gut. Aber dann treffen wir uns später bei der Wand."
,,Wand?"
,,Ja. Um 16 Uhr."
,,Na gut. Aber bring Junpei nicht um."
,,Warum nicht?!"
,,Weil ich ihn noch brauche."
,,Was?! Aber du hast doch mich!", rief er erschrocken.
,,Ja, und wenn du ihn umbringst, bringt Riko dich um."
,,Ah! Und du brauchst mich noch!"
,,Ja..."
,,Also, bis dann!"
,,Bis dann." Während er ging, sah ich das Mädchen von vorhin, hinter ihm herlaufen und ihn schließlich rufen, wodurch er sich umdrehte. Ich stellte mich hinter einen Ecke um sie besser hören zu können.
Sie fragte: ,,Warum willst du sie später treffen." Würde ich auch gerne wissen.
,,Weil Baum."
,,Sag!" Da tauchte Junpei hinter mir auf und flüsterte: ,,Na? Spionierst du ihn etwa aus?"
,,Nein. Ich will nur wissen, wer die ist und was sie will und warum er mich später treffen will.", sagte ich und er erschrak.
,,Aber!"
,,Was ist? Wir können davor trainieren."
,,Ok.", rief er erfreut und ich musste ihm den Mund zu halten , damit er nicht laut war.
,,Meine Privatsphäre.", sagte Ryōta in diesem Moment.
,,Sag!!!!" Sie drückte ihn zu Boden.
Ich wollte zu ihm rennen, weil ich sah, dass er sich irgendetwas an der Wirbelsäule getan hatte, aber wieder hielt mich Junpei fest und zwar so, dass ich mich nicht bewegen konnte. Und um so fester ich mich gegen ihn stemmte, umso fester hielt er mich fest. Meine Arme wurden also immer mehr von hinten an meinen Oberkörper gepresst und ich konnte nichts tun, außer vielleicht... Ich sammelte viel Spucke in meinem Mund und spuckte auf Junpeis Arm. Er ließ mich sofort los. Ha! Ich raste zu Ryōta, der inzwischen nach dem Trainer schrie und das Mädchen, das eben noch auf seiner Brust gesessen hatte, rannte weg.
,,Nanamiiiii.", sagte Ryōta mit schmerzverzerter Stimme.
,,Ja, ich bin hier. Geht's dir gut?" Dumme Frage eigentlich.
,,Nein."
,,Kannst du aufstehen?"
,,Weiß nicht." Da kam auch noch Junpei angerannt und fragte was er tun sollte.
,,Hol die Sanitäter und sag seinem Trainer, dass er heute nicht mehr trainieren kann."
,,Doch!", schrie Ryōta.
,,Nein. Du bist verletzt. Du Dummkopf." Ich versuchte ihn hoch zu stemmen, aber er wollte es selbst tun und schrie vor Schmerz auf.
,,Ryōta! Lass das. Die Sanitäter sind gleich da."
,,Ja, aber ich muss trainierten. Dann sehe ich immer so heiß aus." Ich stöhnte. Das war auch mal wieder typisch. Die Sanitäter kamen, nur leider waren es Ausländer und verstanden kein Wort.
,,Junpeeeeeeeeei!!!", brüllte ich.
,,Ja!" Er kam angerannt.
,,Hol mal ein paar nützliche Dinger."
,,Nur wenn du..."
,,Junpei! Er ist verletzt, jetzt mach!"
,,Ja, ja."
,,Danke! Ich helfe dir auch mit Riko!", rief ich ihm über den ganzen Schulhof hinterher. Und alle drehten sich um. Ups... Das hatte ich nicht beabsichtigt.
Ryōta, der es mittlerweile irgendwie geschafft hatte seinen Kopf auf meinen Schoß zu hiefen, stöhnte nur und sagte, er hätte Fieber. Also musste ich seine Stirn abtasten um nachzusehen wie hoch das Fieber war. Das fand er anscheinend toll, denn er hielt ganz still dabei. Seine Haare waren so dermaßen weich, dass ich überlegte, ob er sie sich vielleicht mit Weichspüler gewaschen hatte.

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