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15. Freiheitsberaubung

Nach dem Duschen und föhnen schlenderte ich nach unten in den Innenhof. Es war bereits später Nachmittag und niemand wollte jetzt noch draußen sein, da es ziemlich kalt war. Ich saß eine Weile lang auf einer Bank, um mich herum passierte nichts, doch in mir drin so einiges. Ich dachte darüber nach, wer die andere Klasse hier war, wie ich schlafen würde, ob sich meine Klasse an das angelegte Schweigegelübte am Abend halten würde, darüber wie das Essen hier wohl war und und und. Die Zeit verging schnell, bald wurden wir pünktlich um 18 Uhr zum Abendessen gerufen.
Alle saßen fröhlich plaudernd an dem langen Tisch im Speisesaal. Ja, sogar ich war wieder einigermaßen gut drauf.
Einige Jungs planten eine wilde Party heute Nacht, doch ein Paar Strebermädchen errinerten sie an  das Versprechen, das wir dem Herbergsvater gegeben hatten. Ich war mir zwar keines Falls sicher, ob diese Jungs jemals auf diese Mädchen hören würden, doch sie schienen zu verstehen, was sie meinten. Auch wenn ich wusste, dass sie trotzdem Party machen würden, sie hatten Respekt vor nichts und niemandem, sagte ich nichts dagegen.
Als wir dann einige Stunden später alle gemütlich in den Betten lagen, die seltsamerweise wirklich gemütlich waren, schliefen wir auch schnell ein.
Von einem lauten Knall wurde ich aus dem Schlaf gerissen.
,,Was zum?!", schrie ich laut, wodurch auch die andern wach wurden. Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, was für eine hinterlistige unfaire Handlung da eben geschah. Die Klasse unter uns machte wirklich Party. Und zwar keine stinknormale Teenie-Party, sondern mit diesem richtig lauten Boom-Boom-Lautsprechern!
,,Ich dachte die brauchen Ruhe!", brüllte ich und stampfte auf den Boden, was jedoch nichts änderte. Natürlich nicht.
,,Ihr kleinen... wenn ich euch in die Finger kriege...", murmelte ich und verließ in meinem Schlafanzug das Zimmer.
Eine Minute später riss ich die Tür des Zimmers mit der Musik auf, doch da standen keine Schüler... und auch keine Aliens oder Kühe... sondern Lehrer. Echte Lehrer.
,,Oh du meine Fresse...", murmelte ich die fremden, noch relativ jungen Lehrer anstarrend. Lehrerparty?! Gab es was schlimmeres?!
Ich stand nur mit heruntergeklapptem Unterkiefer, nicht in der Lage mich zu rührend in der Tür und glozte. Die anderen glotzen zurück. Kein Wunder, bei  dem kurzen Schlafanzug, den ich trug. Da erschien plötzlich Ryōta in der Menge und rief: ,, Nananamiii!"
,,R..ryōta?", quitschte ich erschrocken und wollte abhauen, doch er hatte mich schon mit in die wieder tosenden Menge gezogen.
,,Ryōta, das ist Freiheitsberaubung!", schrie ich, womit ich eigentlich die Party meinte, weil es uns ja verboten war, alle anderen aber dachten ich  meinte, dass ich meinte, dass er mich in die Menge zog sei Freiheitsberaubung. So wendete sich mal wieder alle Augenpaare auf mich. Wunderbar...

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