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10. Niemals wieder Kagakuro?! Das geht aber nicht.

Ich wartete - aus Gründen - so lange mit dem Kopf auf der Tischplatte, bis ich mir sicher war, dass niemand mehr außer mir und Ryōta in diesem Café war, bis ich meinen Kopf erhob und aus dem Café ging. Ryō im Schlepptau.  Wir gingen eine Weile durch die Stadt. Plötzlich ertönte Stimmen aus einer Kneipe. Und wir kannten diese Stimmen... es waren keine Stimmen, die zu Personen gehörten, die in so eine Kneipe gehen sollten. Es waren nämlich Kuroko und Kagami. Nicht zu fassen. Was machten die denn da drin?!
Ungläubig blieb ich stehen, um zu lauschen was sie sagten. Ryō schien es als Einladung zu nehmen mich zu umarmen. Warum auch immer. Jedenfalls tat ich nichts dagegen, solange ich immer noch hörte, was die da drinnen schwafelten.
,,Nein! Du Idiot!", schrie Kagami. Ich zuckte zusammen. So hatte ich ihn noch nie mit Kuroko sprechen gehört.
,,Taiga, du musst!", kam es von Kuroko.
,,Ich muss gar nichts! Und vorallem hast du mir nichts zu sagen! Du bist doch nur ein unscheinbarer Zwerg!"
Ich erschrak. Das war nicht gut. Gar nicht gut. Im nächsten Moment stürmte Kuroko aus der Kneipe. Neeeeeeiiiin! Das konnte nicht wahr sein!!!!
Ich umarmte Ryōta fest zurück und vergrub mein Gesicht in seiner Jacke.
,,Ryō. Wir haben ein großes Probleeeeeeem!", schniefte ich an seiner Brust.
Er rastete fast aus, weil ich ihn umarmte und so, riss sich aber zusammen.
,,Nicht weinen, Nananami-Chan! Was ist denn los?!"
,,Ich fürchte... es gibt kein Kagakuro meheheheheeeeer!", jammerte ich. Das war echt was Schlimmes! Deshalb musste man auch etwas dagegen tun. Langsam ließ ich Ryōta los, der stocksteif und geschockt da stand. Ja! Eben! Es war schlimm! Es tat so wehhhh!
Wir hatten alle immer so auf sie gehofft! So sehr! Und jetzt war einfach alles zerstört!!!
Ryōta gab sich einen Ruck und rief: ,,Wir müssen sie wieder zu sammenbringen! Mit Konfettikanonen! Und Luftschlangen und Süßigkeiten und Trompeten und Partytröten!", kreischte er fröhlich und setzte ein: ,,Hussa!" Hinzu, was ich ziemlich seltsam fand. Mit Konfettikanonen?!
War das sein Enst?!
,,Ryō, du nimmst das überhaupt nicht ernst!", heulte ich noch lauter und gab ihm eine Ohrfeige. Daraufhin fing auch er an zu heulen, und so lagen wir uns bald wieder heulend in den Armen.

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